08 ein schöner Tag (2)

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08 ein schöner Tag (2)Als wir beide wieder aus dem Schwimmbad kommend auf die tiefergelegte Wiese kommen, haben es Klaus und Clemens sich auf ihren Liegen gemütlich gemacht. Auch Mechthilde hat sich dazugesellt. Sie hat sich aber in die Sonne gelegt. Ihr Körper glänzt verführerisch von der Sonnencreme. Auf der Liege neben ihr aber liegt Veronika. Ebenso splitternackt wie wir, ebenso dick eingecremt und lässt sich in der Sonne braten. Ihr Körper ist ebenso nahtlos braun wie der von Mechthilde und ebenso makellos rasiert. Sie genießt offensichtlich die Sonnenwärme, denn sie hat ihre Beine rechts und links von der Liege abgestellt und lässt sich die Muschi aufheizen. Da ich die beiden nur von hinten sehe, kann ich leider nicht zwischen die Beine sehen, aber mein Kopfkino läuft gleich los.Eine heiße Muschi die feucht glänzt. Heiße, schön gebräunte Haut, glitschig von Sonnencreme. Wie schön könnte man da drauf rumrutschen und seinen Schwanz daran reiben. Dann in die herrlich feuchte Höhle abtauchen – zuerst mit der Zunge, dann sich das Gesicht mit dem Fotzensaft einreiben und am Schluss den blutwarmen, harten Schwanz reinstecken und bumsen bis zum Abspritzen.Bei dem Gedanken bekomme ich einen immer härter werdenden Schwanz und der Cockring tut sein übriges dazu.Heinz hat das wohl auch bemerkt und dirigiert mich auch eine Liege neben Clemens und belegt dann die Nachbarliege. Mit einem Kopfnicken zu Clemens und Klaus, die beide dösen, gibt er mir mit dem Finger auf dem Mund zu verstehen, dass ich leise sein soll.Ich lege mich also hin und einzig mein Schwanz ist – gestützt von dem Cockring – noch aktiv und steht ab. Ich bemühe mich ihn runter zu bekommen, denn wenn einer von den beiden wach wird oder einer von den Frauen uns bemerkt, dann bin ich der einzige, der aufgegeilt ist – und irgendwie wäre mir das peinlich.Ich ziehe also die Beine etwas an, damit das ganze nicht zu offensichtlich ist. Heinz sieht mir zu und grinst mich an. Leise flüstert zu mir rüber: „Lass ihn doch, das stört keinen hier und mir gefällt’s. Und bestimmt auch den beiden da vorne“ und deutet dabei auf die beiden Frauen. „Genieße es einfach, dich gehen lassen zu können.“Langsam stecke ich meine Beine wieder aus und liege nun da – mit steifem Schwanz und versuche mir einzureden, dass es ja nichts schlimmes ist. Irgendwann bin ich aber weg genickt und als ich wieder zu mir komme, ist außer Heinz keiner mehr da. Dafür höre ich hinter mir im Schwimmbad das Wasser rauschen und Stimmen.Heinz: „Na, du hast aber ganz schön geratzt. Eine dreiviertel Stunde. Hat’s gut getan?“Noch schlaftrunken nicke ich und drehe mich zum Schwimmbad rum: „Wer schwimmt denn da?“ (eine blöde Frage).Heinz: „Na, die anderen halt.“„Ehm, die Veronika auch?“ und mir fällt mein steifer Schwanz wieder ein. Im Moment ist er schlaff, aber: wer weiß?„Ja, Veronika auch“ und weil er meinen Blick gesehen hat „und du kannst beruhigt sein, sie hat ihn nicht steif gesehen. Aber als sie hier vorbeiging hat sie dich genau gemustert und mir zugeflüstert: „lecker Jungchen, halt ihn dir warm.“ Ich glaube die hätte gute Lust dich zu vernaschen.“Ich sehe scheinbar ein bisschen verdattert drein, denn er fügt noch hinzu: „Hättest du nicht auch Lust – ich denke bloß an den kleinen Kerl da“ mit einem Kopfnicken zu meinem Schwanz hin, „der hat gleich reagiert als er sie nur von hinten gesehen hat.“„Ach lass ihn doch“ versuche ich das abzutun.„Man Hermann, sieh das ganze doch nicht so verkrampft. Leg mal die alte Denke ab und denk an dich. Was willst du? Was gefällt dir? Und nicht Was darfst du, was wollen die anderen? Sex ist keine schlimme Sache – sie macht Spaß. Und wenn sich zwei einig sind, dass sie ihn zusammen haben wollen – warum nicht. Du hast doch bei mir und später auch bei Klaus keine Hemmungen gehabt, zu sagen und zu tun was dir gefällt. War doch schön, mal frei zu sein und zu seinen Neigungen zu stehen. Dir hat’s gefallen und uns hat’s gefallen. – Ist doch alles bestens. Und wenn Tante Veronika dich vernaschen will und du willst es auch, dann tu’s doch. Keiner hier wird dich deshalb verteufeln. Jeder von uns freut sich für euch, wenn ihr eure Lust miteinander ausleben könnt. – Und dass du Tante Veronika von früher kennst, ist doch völlig belanglos. Ihr wart ja noch Kinder.“Da hatte er wahrscheinlich den wunden Punkt getroffen: Veronika kannte ich von früher und die anderen hier, Heinz, Klaus, Clemens und Mechthild waren sozusagen ein unbeschriebenes Blatt für mich. Lange Zeit zum Überlegen hatte ich aber nicht mehr. Im Schwimmbad hört man, wie jemand aus dem Wasser herauskam und Richtung Liegewiese geht. Als die Person auf gleicher Höhe mit mir ist, stellt sich heraus, dass es Mechthild ist. Sie steht neben mir und schüttelt lachend ihr nasses Haar auf mir aus.„Na, hast du ausgeschlafen. War wohl ein anstrengender Ritt heute, oder? Ihr hattet ja mächtig Spaß, ihr vier. Ich habe euch bis malatya escort ins Schlafzimmer gehört.“ Dabei weist sie auf die Fenster über mir. Mir war irgendwie gar nicht bewusst gewesen, dass das Schwimmbad ja unter dem Wohntrakt der Eltern liegt.„Au Mann, wie peinlich. Wenn ich daran denke was wir alles gesagt und getan haben.“Mechthild: „Ist doch nicht peinlich. Ich fand’s geil. So’n bisschen dirty-talk peppt das ganz doch auf und was meine drei Jungs angeht, da weiß ich schon längst was die für einen Sex lieben. Sollen sie doch, wenn’s Spaß macht.“Währenddessen kam auch Veronika dazu und hört zu. Veronika zu Mechthild: „Haben die Jung’s mal wieder miteinander gebumst, wenn ich das richtig verstehe. Und du hast dich davon aufgeilen lassen.“Und zu Heinz und mir: „Und wann wollt ihr mich mal zusehen lassen. Das ist unfair mich auszuklammern. Ich werde noch eine alte vertrocknete Jungfer, wenn das so weitergeht.“Auch Klaus kommt jetzt dazu.Er zu Veronika: „Was, Tante Veronika vertrocknet? Dann müssen wir sie mal nass machen“, sagt’s und presst Veronika mit ihrer Vorderseite an seinen nassen Körper.Veronika lacht nur reibt sich neckisch an ihm. Dann greift sie nach unten an seinen Schwanz, der durch den Cockring ja auch noch absteht und nimmt ihn in die Hand. „Du dauergeiles Luder. Ich will einen Schwanz und den habe ich hier – sogar mit einem Bullenring. So mag ich es. Und jetzt kommst du mit, damit ich dich vernaschen kann.“Dabei zieht sie ihn an seinem Schwanz hinter sich her und Klaus muss wohl oder übel folgen. An ihrer Liege gibt sie ihm einen Schubs, sodass er darauf zu liegen kommt und schwingt sich blitzschnell darüber um sich auf ihn zu setzen. „So mein Junge. Jetzt wird dir Tante Veronika mal zeigen, was sie unter bumsen versteht.“So breitbeinig wie sie auf ihm sitzt, beginnt sie nun sich auf seinem nassen Körper zu onanieren. Die anderen sehen in aller Seelenruhe dabei zu und auch Klaus macht keine Anstalten sich der Prozedur zu entziehen, sondern liegt nur still da lässt Veronika machen.Die hebt kurz ihr Becken an, klappt den Schwanz von Klaus auf seinen Bauch und setzt sich mit ihrer Fotze drauf um gleicht wieder darauf vor und zurück zu rutschen.Mir geht, obwohl ich es unterdrücken will, der Schwanz hoch aber als ich sehe, da es Heinz und Clemens genauso ergeht, lasse ich es geschehen. Auch Mechthild ist ganz gebannt von dem Spiel und streichelt ich jetzt ihre Klitoris. Veronika genießt das Spiel und ganz offensichtlich auch die Zuschauer, denn sie sieht immer wieder zu uns hin. Klaus hat jetzt ihre Brüste in die Hände genommen und beginnt sie zu massieren. Veronika hat die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt und streckt ihm ihre Brüste entgegen. Dabei feuert sie ihn an: „Greif zu mein Junge. Frische Ware. Mach die Nippel hart. Du weißt doch was ich will. Fass mich an. Überall. Ich will meine Nacktheit spüren.“Und Klaus lässt es sich nicht zweimal sagen und lässt seine Hände überall auf ihrem nackten Körper sparzieren gehen. Veronika räkelt sich seinen Händen entgegen und Massiert gleichzeitig mit ihrer nassen Fotze seinen jetzt harten Schwanz. Immer wieder, wenn sie zurückrutscht, kommt er nass glänzend unter ihr raus.Veronika: „Na, mein Jung, was sagt dein Schwanz dazu. Schön nass, nicht wahr. So magst du es doch.“ Dabei steht sie auf, macht mit breit gespreizten Beinen ein halben Schritt in Richtung seines Kopfes, zieht die Schamlippen auseinander, zeigt sie uns und lässt sich dann auf sein Gesicht absinken.„So, Jungchen. Dann leck die Tante Veronika mal schön aus und mach sie richtig nass. Dann darf dein Schwanz auch rein und Fotze von innen jucken, bis Tante Veronika befriedigt ist. Wenn du’s gut machst, kriegst du auch ein bisschen Saft von mir. – Also schön lecken.“ Und zu uns hin: „Mmmmh, Leute das tut gut. Mechthild, dein Jüngster leck wie ein Gott. Schade, dass du ihn nicht vernaschen kannst.“Mechthild steht neben mir und massiert sich ungeniert vor ihrem Mann, ihrem Sohn und mir die Fotze. Dabei stöhnt sie immer wieder leise auf.Veronika hat scheinbar genug von der Leckerei, ist wieder nach unten gerutscht und hat sich, für alle gut sichtbar, den steifen Schwanz von Klaus in ihre Fotze gesteckt. Jetzt beginnt sie ihn zu reiten.Veronika: „So, jetzt kommt das Beste. Halt du still, ich werde dich reiten solange ich will. – Jetzt wirst du vernascht bis dein Schwengel glüht. Ich will dass du mich abfüllst mit deinem Saft bis es raustropft. Und alle hier sollen zusehen dabei. Ich will die harten Schwänze hier sehen. Den von deinem Papa, den von Heinz und vor allem den von Hermann. Auf den bin ich nämlich auch noch geil.“ Und zu mir: „wenn ich noch kann, bist du als nächster dran.“Mechthild hört auf sich zu massieren, sieht zu mir runter und sagt dann zu Veronika: „Den möchte ich aber gerne für mich haben.“ Und zu mir: „wie ist es mit dir, hast du Lust mich zu bumsen?“Ich schaue escort malatya etwas ratlos zu Heinz. Der grinst, zieht die Augenbraue hoch und macht eine Bewegung in dem Stil: „deine Entscheidung“.Ich überlege nicht lange. Ich will und nicke Mechthild zu. Das was jetzt läuft, nennt man wohl Rudelbumsen. Während Veronika Klaus schon zugeritten hat, schwingt Mechthild sich jetzt so wie Veronika breitbeinig über mich und setzt sich auf meinen Schwanz, den sie zuvor auf meinen Bauch geklappt hat. Heinz und Clemens sehen in aller Seelenruhe zu und massieren ihre Schwänze ganz leicht.Mechthilde legt sich nun ganz auf mich und reibt ihren noch feuchten Körper auf meiner nackten Haut. Dabei sieht sie mich an und meint: „Ich liebe es nackte Haut unter mir zu spüren. Je mehr je lieber. Du kannst mich ruhig überall anfassen. Ich will auch meine Nacktheit spüren und allen zeigen. Wir zwei sollten denen alles geben was sie sehen wollen. Unsere Geilheit, unsere nackte Haut, unsere Löcher. Was meinst Du?“„Gerne, ich mache mit. Zeigen wir denen was Nacktheit ist. Lass uns aufstehen damit uns alle von allen Seiten sehen können. Ich will mich zeigen. Alle sollen meine Geilheit sehen.“Wir stehen also auf und Mechthild reibt ihren nackten Körper an meiner nackten Haut. Ich erwidere das und bald onanieren wir beide mit allen Körperteilen des gegenüber. Mal holt sich Mechthild einen meiner Oberschenkel um sich wie wild daran zu reiben, mal drückt sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und onaniert in meinem Gesicht. Irgendwann kann ich einen Blick auf Heinz erhaschen und ich sehe, wie er uns intensiv zusieht und geistesabwesend seinen Schwanz massiert, der vom Vorsaft schon ganz nass ist.Mechthild ist scheinbar jetzt so weit und will den Schwanz in ihrer Fotze haben. Sie steht breitbeinig da, zieht die Muschi auseinander und hält mir ihr nasses Loch hin. Ich setze an und lasse ihn langsam reingleiten. Ein herrliches Gefühl. Glitschig, warm, nicht zu eng, nicht zu weit – wie für meinen Schwanz gemacht.Langsam fange ich mit meinen Fickbewegungen an. Vor, zurück, Vor – rein bis zum Schaft. Herrlich ihre Arschbacken an meinem Bauch. Ich lasse meinen Schwanz ein wenig in ihrer Fotze rotieren. Das scheint sie zu mögen, denn sie stöhnt auf, richtet sich auf und greift hinter sich. Packt meine Arschbacken und beginnt sie zu massieren. Ich streichele ihren Bauch, ihre Brüste, gehe vorn zwischen ihre Beine und massiere ihre Klitoris. Wieder stöhnt sie auf, lehnt sich zurück und massiert sich an meiner Haut.„Gott, wie geil. Massier mich weiter, vorne und hinten. Clemens sieh dir das an. Ist das nicht herrlich. Von hinten gefickt und von vorne massiert. Fick mich mein kleiner Freund. Ich will, dass alle hier sehen, wie ich gefickt werde von dem kleinen, geilen Freund meines Sohnes. Heinz, sieh zu, wie deine Mutter befriedigt wird. Herrlich diese Spielerei.“Veronika hat sich bis kurz vor den Höhepunkt gebracht und Klaus und sie stöhnen vor Lust um die Wette. Veronika feuert Klaus an: „Tiefer rein, fester, fick deine Tante. Ich will deinen Saft, Junge.“Sie ist soweit! Mit einem Schrei kommt sie zum Höhepunkt und anschließend hört man Klaus unter ihr laut aufstöhnen. Dann folgt nur noch Keuchen.Die Geräusche der beiden haben Mechthild und mich angetörnt. Ich ficke Mechthild immer schneller und sie drückt mein Becken fest an sich, indem sie meine Arschbacken ergriffen und gegen sich drückt.Auch wir beide kommen dem Höhepunkt immer näher. Ich weiß, alle sehen uns jetzt zu und ich genieße es dieser versauten Familie heute meinen zweiten Fick zu zeigen. Die gierigen Blicke auf unsere nackten Körper sind förmlich zu spüren und auch Mechthild genießt es. Clemens sieht uns beiden gespannt zu und massiert sich seinen Schwanz ganz heftig. Scheinbar will auch er abspritzen bei dem geilen Schauspiel das wir liefern.Mechthild hat ihren Höhepunkt und stöhnt laut auf. Langsam lassen ihre Bewegungen nach, aber ich habe noch nicht abgespritzt. Mechthild schiebt mich weg und lässt sich auf die Liege vor ihr fallen – nicht ohne die Beine so breit zu machen, dass alle hineinsehen können und es auch tun – einschließlich der Söhne.Clemens hat es scheinbar auch nicht bis zum Höhepunkt gebracht. Daher gehe ich zu ihm, hole ihm seinen Schwanz aus der Hand und beginne ihn zu wichsen. Gleichzeitig wichse ich den meinigen, aber schon ist er mit seiner Hand da und löst mich ab. So stehen wir beide nun splitternackt da vor den anderen und ein jeder wichst dem anderen den Schwanz. Clemens kommt als erstes und ich lenke seinen Saft so, dass er mir auf meinem Unterbauch und meinem Schwanz landet. Jetzt kann auch mein Schwanz sich nicht mehr zurückhalten und ich spritze ab, direkt auf Clemens Schwanz, den ich immer noch in der Hand halte. Nun massieren wir beide uns noch ein wenig gegenseitig unsere Schwänze mit dem Ficksaft des anderen ein. Eine herrliche Sauerei. Da malatya escort bayan stöhnt auch Heinz auf und ich sehe, dass er einen herrlichen Abgang hat und seine Ficksahne mit einem lauten klatschen auf seinen Bauch zurückfällt.Wenn mich nicht alles täuscht haben sich alle hier Anwesenden sechs Personen entweder onaniert oder sich wichsen bzw. ficken lassen. Wir hatten alle einen herrlichen Sex und jeder hat dem anderen dabei zusehen können. Das gab dem ganzen noch einen gewissen Kick mehr.Jetzt sind wir alle verschwitzt und beschmiert mit unseren Säften und wollen nur noch Duschen. Ein Glück, dass der Duschraum groß genug ist für uns alle, wenn sich auch immer zwei Personen eine Dusche teilen müssen. Jeder seift jeden ein und keiner hat mehr Hemmungen den anderen an allen möglichen Stellen anzufassen. Ein herrliches Gefühl der Freiheit. Wir gehen reihum und befühlen uns, reiben unsere eingeseiften Körper aneinander und jeder genießt die eigene Nacktheit und die der anderen. Auch Veronika bekommt mich unter ihre Hände und erkundet mit ihren Händen alle Ecken meines nackten Körpers. Ich genieße es und lasse sie überall anfassen, wo es ihr gefällt.„Na, Hermann, so eine geile Party hast du dir wohl nicht träumen lassen, was? Schade, dass ich dich heute nicht habe bumsen können, aber es gibt bestimmt noch eine Gelegenheit. Hast du Lust?“„Und ob ich Lust habe. Du bist bis jetzt die einzige, mit der ich hier noch keinen Sex hatte.“„Na, das ist doch ein Grund mehr. Und wenn ich mir deinen nackten Körper so ansehe und ihn fühle (dabei schmiegt sie ihren eingeseiften Körper an meinen), dann ist das eine Schande – meinst du nicht auch. Fass mich ruhig an, dann kannst du dir schon einmal einen Vorgeschmack holen“ damit holt sie meine eingeseiften Hände, legt sich auch ihre Brüste, so dass ich ihre harten Nippel spüren kann. Dann führt sie beide Hände runter bis zwischen ihre Beine und sieht mich dabei aufreizend an.Sie: „Wäre doch schade, wenn du das alles nicht näher kennenlernen würdest – oder?“Ich: „Wäre es. Ich werde deine Nippel hart machen und deinen Kitzler bis zur Weißglut massieren – wenn sich die nächste Gelegenheit bietet.“Sie: „Siehst du mein kleiner geiler Freund, so mag ich es. Und ich werde dich ficken, dass du nicht mehr weist ob du Männlein oder Weiblein bist.“Ich nehme nun eine ihrer Hände und lege sie auf meinen Schwanz: „Und was bin ich?“Sie lachend: „Ein geiler Mann, ich fühle es“ und massiert dabei meinen Schwanz und meine Eier.Heinz hat das ganze mitbekommen und kommt dazu.„Du, Tante Veronika, lass Hermann mal zur Ruhe kommen. Morgen ist ja schließlich auch noch ein Tag“ und dann leiser: „ Außerdem: Mama sieht schon ganz eifersüchtig hier rüber. Vielleicht kannst du sie etwas beruhigen.“Veronika lässt meine Genitalien los, gibt mir noch einen klatschenden Klaps auf meinen eingeseiften Hintern und geht rüber zu Mechthild und Clemens.Heinz zu mir: „Ich habe jetzt mal genug von dem geilen Volk hier und gehe mal auf mein Zimmer. Wenn du irgendwann mal hochkommst, kannst du dann bei mir vorbeisehen?“„Ich komme gleich nach“ sage ich ihm zu, denn ich sehe gerade Clemens auf mich zusteuern und auskneifen möchte ich jetzt auch nicht.Clemens: „Na, wie geht es dir. War heute etwas anstrengend nicht wahr?“Ich: „OK, es hat Puste gekostet, aber ich fand es herrlich, endlich mal frei den Sex ausleben zu können – und dass auch noch mit mehreren Partnern. Sowas hatte ich noch nie. Es macht Spaß unter so vielen geilen Nackten. Übrigens, du nimmst es mir doch nicht übel, dass ich mit Mechthild gebumst habe?“Clemens lacht: „Jungchen, Mechthild hat es Spaß gemacht und ich habe euch beiden gerne zugesehen. Also, was willst du? Ist doch alles bestens. Und dann hast du mich heute auch noch zum zweiten mal zum Abspritzen gebracht. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch so kurz hintereinander spritzen kann. Ich fand’s herrlich und es ist schön, dass du dich so gut in unsere versaute Welt eingefunden hast. Ich hoffe, du kommst noch öfters und wir können noch so manchen Fick miteinander haben. Weist du, seit August nicht mehr da ist, habe ich kaum mehr einen Männerkörper gespürt – und das geht mir doch schon ab. Ich brauche immer mal wieder einen Schwanz in der Hand und auch im Po.“Ich gebe im recht: „Verstehe ich. Ich vermisse ihn auch, wenn mal so 4 Wochen rum gegangen sind. Ein schöner genüsslicher Männerfick ist doch was herrliches. Also, wenn ihr mich mögt, dann komme ich gerne noch öfter – und dann Clemens, werden wir beide uns mal aneinander austoben. – Versprochen.“Clemens gibt mir lachend einen Klaps auf den Hintern und einen Kuß auf die Backe: „Du bist immer gerne gesehen und auf das „Austoben“ freue ich mich jetzt schon. Aber jetzt mache ich Schluss und erhole mich etwas. Bin ja schließlich nicht mehr der Jüngste.“„Werde ich auch machen und meinen Luxuskörper mal aufs Zimmer verfügen.“Ich dusche mich ab trockne mich und gehe, nackt wie ich bin durchs Haus auf mein Zimmer. Die Verbindungstür zum Zimmer von Heinz ist nur angelehnt. Ich klopfe und öffne die Türe ganz. Heinz sitzt, immer noch nackt, mit dem Rücken zu mir vor seinem PC und brummt ein „Herein“

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