Die Reha-Schlampe – Teil 05

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Ass

Die Reha-Schlampe – Kapitel 5

1. Der erste Arbeitstag

Der Wecker klingelt. Endlich Montag. Heute ist mein erster Arbeitstag. Ein halbes Jahr war ich krank und anschliessend noch die Zeit in der Reha. Ich mache mir Sorgen, dass ich den Anforderungen, die mein Job so mit sich bringt, nicht mehr gewachsen sein werde und fühle mich ziemlich nervös. Ich quäle mich aus dem Bett und schalte den Wecker ab.

Mein Mann ist schon aus dem Haus. Gott sei Dank ist das öde Wochenende vorbei. In der Woche werde ich ihn nur noch abends ein paar Stunden sehen, die werde ich wohl irgendwie herum bekommen.

Ich greife unter die Matratze und bekämpfe meine Unruhe mit einem tiefen Schluck aus dem dort versteckten Wodka-Flachmann. Ah, das tut gut.

Erst unter der Dusche werde ich langsam wach. Sofort bekomme ich Fantasien, wie der Arbeitstag wohl so verlaufen könnte. Vielleicht verführe ich den ein oder anderen Kollegen oder Vorgesetzten zu einem kleinen Fick in der Umkleidekabine oder sonst irgendwo. Am besten einen der Ärzte. Die schweben in viel höheren Dimensionen als die kleinen Krankenschwestern und hätten sie nach nem Fick kliniktechnisch ganz gut in der Hand. Ich schätze daher, die werden sich viel eher auf eine Nummer mit mir einlassen als meine Krankenpflegekollegen.

Ich muss mich auch was herausputzen, denn so wie man mich auf der Arbeit kennt fängt die Katze keine Maus. Daher ist heute sorgfältiges Schminken Pflicht.

Nackt wie ich bin begebe ich mich in die Küche und nehme ein Raucherfrühstück. Eine Kippe und einen Kaffee, mit einer Hand immer an der dauernassen Fotze. Das vertreibt mir die letzten Reste von Müdigkeit. Ich fühle mich voller Tatendrang.

Das Klingeln meines Handys reisst mich aus meinen liederlichen Gedanken. Meister Kurt. Erfreut über den frühen und unverhofften Anruf gehe ich ran.

„Hallo Meister”, begrüße ich ihn.

„Was treibst du, Nutte?”, fragt er direkt.

„Ich sitze in der Küche und masturbiere. Im einer halben Stunde muss ich los zur Arbeit.”

„Zieh dich entsprechend an, aber übertreib es vorläufig nicht. Lass es dort langsam angehen, damit sie sich an die neue Sylvie gewöhnen können.”

„Ich könnte unter dem Kittel nackt sein, Meister. Das fällt kaum auf, da er mir über die Knie geht und relativ geschlossen ist. Außerdem ist er recht weit.”

„Gut, mach es so. Versuch dich, irgendwie nützlich zu machen. Verführ irgendwen, bei dem du dir sicher bist, dass er keinen Stress macht und anschliessend die Fresse hält. Ob Kollegen oder Patienten, das ist mir egal. Aber heute Abend will ich Vollzug gemeldet bekommen, verstanden?”

„Ja, Meister. Ich werde mir Mühe geben. Soll ich Geld dafür verlangen?”

„Du verschissene Dummfotze, nein. Kohle gibts nur, wenn ich mit dabei bin und abkassieren kann. Du machst es umsonst. Wie du das anstellst ist mir egal. Von mir aus sag nem Kollegen, dass du in der Reha erkannt hast, wie sehr du ihn liebst. Du könntest mit zig verschiedenen Männern ficken, sie müssen ja vorläufig nichts voneinander wissen. Spiel ihnen irgendwas vor.”

„Ja, Meister. Verstanden.”

Doch er hat schon aufgelegt. Spiel ihnen irgendwas vor. Die Erinnerung an unser geheimes Spiel macht mir Mut.

Ich gehe ins Schlafzimmer und greife mir ein schönes Sommerkleid. Nichts weiter, nur das Sommerkleid. Die Arbeitskleidung liegt in meinem Spind, und ich werde sie erst in der Umkleide anlegen. Die nicht unrealistische Vorstellung, dass ich dort nicht alleine bin und mir jemand beim Umziehen zusieht, ruft altbekannte, zwiespältige Gefühle hervor. Einerseits Scham und Angst vor der Blossstellung, andererseits totale Geilheit, dass sich dann jemand animiert fühlen könnte, sich an mir zu vergreifen. Ich spüre förmlich die Macht, die ich mit meinem geilen Körper und meiner Ausstrahlung über die Männer habe.

Schuhe an, Autoschlüssel sowie Handtasche geschnappt und ab geht die Post. Mal sehen, was der Tag mir so bringt.

In der Umkleide passiert leider gar nichts, nur ein paar weibliche Kollegen sind da.

Viele sprechen mich auf die Veränderung an, die ich gemacht habe, meine strahlenden Augen, mein hübsches Äußeres, die gut aussehende Schminke und so weiter. Doch nach einem kurzen Begrüßungshallo kehrt auch ganz schnell die Routine wieder ein.

Also auf ans Werk. Wecken, Blutdruckmessen, Tabletten stellen, Frühstück der Patienten. Pause. 3 Aufnahmen und 4 Entlassungen. Puh. Der Arbeitstag vergeht wie im Flug. Keine Zeit mit irgendwem zu flirten, geschweige denn, jemanden auf meine nackte Fotze unter dem Kittel aufmerksam zu machen. Einzig einer der Aufnahmeärzte, Dr. Markoff, zeigt mir ein aufmunterndes Lächeln. Nachdem der aufgenommene Patient das Arztzimmer verlassen hat bin ich ein paar Minuten mit Dr. Markoff allein. Sofort gebe ich mich ihm gegenüber total unterwürfig und auch willig. Er scheint meine Bereitschaft zu sehen.

„Vielleicht sollten wir die Tage mal zusammen zu Mittag essen, in der Kantine, meine ich. Was halten Sie davon, Frau Breuer?”

„Ja, Herr Markoff, das ist eine gute Idee.”

„Na dann. Bis bald.”

Das wars. Zumindest hat er Interesse. Hoffe ich. Ich bin frustriert. bayrampaşa escort bayan Ein paar Stunden hier reichen, dass ich wieder die leere, gut funktionierende Krankenschwester in mir spüre. Aber ich habe von meinem Meister gelernt, dass es noch ein anderes, genauso reales Leben hinter diesem Vorhang aus Belanglosigkeit und Spiessigkeit gibt. Und es ist nur einen klitzekleinen Schritt entfernt. Also unterdrücke ich das aufbegehrende alte und traurige Lebensgefühl, das vor meiner Reha so drückend auf mir lastete und fokussiere meine Gedanken und Gefühle wieder auf das herrliche Spiel mit meinem Meister.

2. Akono

Wieder zuhause schmeisse ich mich raus aus den dämlichen Klamotten. Nackt sein. Oder wenigstens verruchte Fickklamotten tragen. Das ist mein Leben. Genüsslich gönne ich mir einen Southern. Dann berichte ich dem Meister über WhatsApp, wie mein erster Arbeitstag gewesen war. Versonnen warte ich auf die Lesebestätigung und eine Antwort, als es plötzlich an der Tür klingelt. Unverhoffter Besuch? Ich ziehe nur einen Bademantel über, gehe an die Tür und öffne sie einen kleinen Spalt. Akono steht vor mir.

„Hallo, Mutter Sylvie. Ich dachte, wir sollten mal reden und unseren letzten Augenblick noch was vertiefen.”

Beim letzten Wort schaut er mich so durchdringend an, dass meine Fotze anfängt zu siffen. Ich spüre den Schleim an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang laufen. Ich sehe in seinen Augen, dass er das weiss. Oh mein Gott… Ich ziehe die Tür weiter auf.

„Komm doch rein”, antworte ich mit einer einladenden Geste und lasse ihn vor mir einzutreten.

„Hast du geduscht?”, fragt er mit einem Blick auf meine Montur.

„Noch nicht. Bin grad erst nach Hause gekommen.”

„Ach ja, dein erster Arbeitstag. Wie war´s?”

Will er das wirklich wissen? Deswegen ist er doch wohl nicht gekommen, oder?

„Ich habe deinen Namen gegoogelt”, lenke ich vom leidigen Thema Arbeit wieder ab.

„Und?”

Er grinst. Ein schamloses Lächeln.

„Nigerianischer Jungenname. Bedeutung: Ich bin an der Reihe.”

Ich nehme auf der Wohnzimmercouch Platz. Dabei weitet sich der Bademantel, so dass mein Gegenüber den Spalt zwischen meinen Titten sehen kann.

„Setz dich. Möchtest du etwas trinken?”

Akono setzt sich neben mich.

„Was hast du denn?”

„Southern.”

Ich greife unter den Wohnzimmertisch, hole die Flasche hervor und halte sie ihm hin.

„Na dann.”

Er nimmt einen tiefen Schluck, dann reicht er sie mir, damit ich auch etwas trinken kann.

„Wie ist das gemeint? Ich bin an der Reihe, meine ich.”

Die Seiten des Mantels fallen durch eine geschickte Bewegung meiner Schultern noch etwas weiter auseinander, so dass meine Titten und mein nackter Unterkörper nahezu frei liegen.

„Meine Eltern haben mich gemäß meines Namens dazu erzogen, mir zu nehmen, was mir gehört.”

Er greift an meine Titten.

Ich recke sie ihm entgegen. Meine Nippel sind hart und stehen weit vor.

Er beugt sich vor und schiebt mir seine Zunge in den geöffneten Mund. Sein Kuss ist intensiv und verlangend. Seine Hand knetet meine Brüste, dann wandert sie zügig runter in meinen feuchten Schritt. Schon habe ich zwei Finger in meiner triefenden Fotze. Ich keuche auf und winde mich unter ihm.

„…also nehme ich es mir.”

Ein tiefer, fester Stoß seiner Finger in meine Möse.

Ich beginne, nervös und hastig an seinem Reissverschluss zu nesteln. Ungeschickt. Wie ungeschickt. „Weil du wieder so notgeil bist, dumme Fotze”, höre ich die spöttisch-liebevolle Stimme meines Meisters. Endlich habe ich seinen Schwanz befreit. Wow. Der ist gigantisch. So ein Riesending habe ich noch nie im Leben gesehen, geschweige denn mal in mir gespürt. Ich stöhne vor kaum noch zu bändigender Erregung.

„Ich sehe in deinen Augen, dass du es willst. Von mir genommen zu werden.”

Er zieht seine Schuhe und Socken aus, streift seine Hosen herab und presst mir seinen stramm erigierten Schwanz in den Mund.

„Schluck, Mutter Sylvie. Schluck. Und reib dir dabei die Fotze.”

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Mittlerweile bin ich auf dem Fußboden in die Knie gerutscht. Majestätisch steht der Herr vor mir, hält meinen Kopf mit beiden Händen und drückt ihn sich immer wieder auf seinen mächtigen Schwanz. Ich kann kaum atmen. Sowas Gigantisches hab ich noch niemals gesehen, geschweige denn in einem Loch gespürt. Es ist so irreal.

Ich muss würgen und kotze den Wohnzimmerteppich voll.

„Scheiß was drauf. Das kannst du später wegmachen. Blas weiter. Du bist so geil, Sylvie. Viel geiler als Susan. Klar, sie sieht jünger und besser aus als du, aber sie ist noch so steif und unerfahren.”

Das war Lob und Tadel zugleich, denke ich und weiss einen Moment nicht, ob ich mich freuen oder gekränkt sein soll. Dann nimmt das Positive Überhand. Ich bin so geil. Viel geiler als Susan. Ich bin nicht steif und unerfahren. Das törnt ihn an. Was wiederum mich antörnt.

Ich gewöhne mich langsam an die Größe seines Schwanzes, auch wenn es unter dauerndem Würgen und Gespucke abgeht. Meine Augen werden glasig. Ich fühle, bayan escort wie meine Schminke im Gesicht verläuft und sich mit Speichel und Magensäure vermengt.

„Vergiß deine Fotze nicht, Mutter.”

Tatsächlich habe ich nicht mehr daran gedacht, mich weiter zu reiben, so beschäftigt bin ich mit Akonos Schwanz. Beflissen greife ich mit einer Hand wieder an meine klitschnasse Möse und führe drei Finger hinein.

„Ah, ja. Du bist so geil, Mutter. Fick dich, ja fick dich in deine heisse Fotze.”

Es macht mir nichts aus, dass er mich Mutter nennt. Er ist ja nicht mein leiblicher Sohn. Ich bilde mir stattdessen ein, dass er es respektvoll und bewundert meint. Auf jeden Fall macht es mich unglaublich geil.

„Komm, fick mich. Bitte fick mich”, bettele ich ihn mit großen Augen an.

Ich öffne meinen Mund und fahre mit der Zunge über meine Lippen. Er lässt sich das nicht zweimal sagen und reisst sich hastig die restlichen Klamotten vom Leib. Ich schlüpfe aus dem Bademantel und lasse ihn achtlos auf den Boden gleiten.

Es dauert nicht lange bis ich mit erhobenem Arsch vor Akono knie und ihm meine willigen Löcher präsentiere.

Mir rutscht ein „Fick mich, Herr” heraus.

Er tut erstaunt.

„Wie hast du mich genannt?”

Ich wiederhole es.

„Das trifft sich gut. Ich hab mir schon Gedanken gemacht, wie ich es anstellen soll, dich dazu zu bringen, aber das macht es mir definitiv einfacher.”

„Wie meinst du das, Herr?”

„Ich hab mich gefragt, woher Susan ihre devote Ader hat. Jetzt weiss ich es. Liegt wohl in der Familie.”

Ich bin verwirrt.

„Susan? Devote Ader?”

„Ja. Hat sie dann wohl von dir. Sie geht immer ab wie Sau. Während ich ihren Arsch ficke, bettelt sie mich quiekend an, dass ich es ihr immer härter besorgen soll.”

Ich kann es nicht glauben.

„Da werde ich dich auch jetzt ficken. In den Arsch.”

„Sie… sie lässt sich von dir in den Arsch ficken?”

„Nicht nur von mir, Schätzchen. Letzte Woche war sie der Mittelpunkt eines heftigen Gangbangs. Zu Viert sind wir über sie weggestiegen. Sie hat es genossen und gefleht, dass wir nicht aufhören sollen, sie in alle Ficklöcher zu benutzen.”

Ich kann es nicht fassen. Meine Susan? Gangbang? Mit vier Männern?? Akono lügt! Er muss lügen. Nein?

„Das ist nicht wahr. Du… du willst mich verarschen.”

„Glaub es oder nicht. Wirst schon sehen.”

Ich beschliesse, alle diesbezüglichen Gedanken auf später zu verschieben. Jetzt zählt nur der Riesenschwanz gleich in meinem Loch.

„Sie mag es auch, von mir Nutte genannt zu werden, kurz bevor ich in sie abspritze. Ich wette, du magst das auch. Bist du auch eine Nutte?”

Er lässt seine Schwanzspitze an meinem Arschloch kreisen.

„Ich glaube ja”, gebe ich zu und verzehre mich danach, dass er weitermacht.

„Dann sag es, Sylvie. Was bist du?”

„Ich bin eine Nutte, Herr.”

Ich bin so geil, als ich die Wahrheit ausspreche.

„Dann bitte mich darum, dass ich dich jetzt ficke, Nutte.”

„Bitte, Herr. Fick mich. Bitte.”

Meister Kurt wäre sicher stolz auf mich.

Akono zieht meine Arschbacken auseinander, spuckt mir auf das herrliche Loch und schiebt mir dann seine gewaltige Erektion gnadenlos hart hinein. Ich schreie vor Schmerzen auf. Niemals zuvor wurde mein Arsch so gedehnt, ohne langsame Steigerung, sondern direkt in die Vollen.

„Stell dich nicht so an, Mutter. Was sollen die Nachbarn denken, wenn sie dich so schreien hören? Oder hast du die auch schon gefickt und die wissen Bescheid?”

„No… noch nicht…”

Ich erbebe unter den harten und tiefen Stößen in meinen Hintern, kann mich kaum auf den Knien und Händen halten. Er greift mir von hinten an den Kopf und drückt mein Gesicht auf den Boden.

Immer wieder presst er mir seinen langen und dicken Schwanz ganz tief hinein. Ich könnte jetzt um das Gleiche wie meine Tochter betteln, denn Akonos tiefe Stöße in meinen Unterleib erregen mich sehr.

„Ja, bitte. Fick mich in den Arsch, Herr”, bettele ich ihn an, wie er es auch von meiner Tochter behauptet hat.

„Die Tochter kommt ganz auf die Mutter. Ihr seid beide ganz billige Huren. Was wird das bloss für ein Spaß, wenn ich euch demnächst beide gemeinsam nehme.”

Die Vorstellung ist zunächst ein Absacker. Ich dachte bis hierhin, dass ich mir für mein familiäres Outing noch viel Zeit nehmen kann. Es eilt ja nicht. Dabei hatte ich immer Susans entsetztes Gesicht vor Augen. Niemals hätte ich gedacht, dass sie statt angeekelt zu sein ein Teil des Spiels werden könnte. Aber dann denke ich wieder an meine noch immer nicht vollendete Transformation. Es wäre ein weiterer Schritt und wenn Susan das mitmachte wäre es doch in Ordnung.

„Da… dazu… wi…wirst du sie… nie kriegen… können”, stammele ich dennoch unter seinen Stößen. Ich will, dass er das Bild weiter spinnt.

„Ich werde ihr noch heute sagen, dass ich ihre Mutter in den Arsch gefickt habe. Und dass ihre Mutter genau so eine Hure ist wie sie. Sie wird es akzeptieren, weil sie abhängig von meinem großen Fickschwanz ist. Du kennst sie nicht. Sie würde alles tun, um bei mir bleiben bağcılar escort bayan zu können.”

Das sind momentan zu viele Informationen. Ich würde später darüber nachdenken müssen. Auf jeden Fall habe ich das Gefühl, dass die Angelegenheit mir aus den Händen gleitet. Es verselbständigt sich, wird mir klar. Meister Kurt würde zufrieden sein.

„Sie wird sagen, wenn ich mit ihrer Mutter ficke sei das immer noch besser als mit anderen Frauen.”

Er klingt so selbstsicher dabei. Ich spüre, dass er außer Susan und mir noch viele andere Frauen fickt. Susan ist süchtig von ihm. Und ich? Ich bin süchtig nach meinem Meister und tue alles, um ihm zu gefallen. Und mir ist es egal, ob er mit anderen Frauen fickt. Solange er mich nicht verstößt sondern weiter mit mir spielt. Ob meine Tochter vielleicht auch so über ihren Freund denkt?

Akono wird schneller, seine Stöße werden noch heftiger. Er hält mir seine Zehen vor den Mund.

„Los, lutsch meine Zehen. In meiner Kultur ist es ein Zeichen von Unterwerfung und Ehrerbietung, wenn eine Frau ihrem Herrn mit dem Mund die Füße reinigt.”

Ohne nachzudenken, lecke ich seinen großen Zeh und nehme ihn in den Mund, um ihn zu blasen.

„So ist es brav, Nutte Sylvie. Jetzt gehört ihr beide mir.”

Beim nächsten ekstatischen Stoß explodiert sein Schwanz förmlich in meinem Darm und wohlige Wärme und Fülle breiten sich darin aus. Mein Anus zuckt und massiert den riesigen Schwanz in der Hoffnung auf mehr. Und Akono gibt mir mehr. Ein zweiter, nicht geringerer Schwall ergiesst sich in mir. Dann ein dritter und ein vierter, langsam in der Intensität abnehmend. Ich bin dabei gekommen.

Plötzlich reisst mich ein Klicken aus meinem Orgasmus. Ich richte mich vorsichtig auf und schaue mich benommen um. Akono steht noch hinter mir und macht Fotos von mir.

„Was tust du da?”, frage ich unbehaglich.

„Nur für den Fall, dass Susan mir nicht glauben will.”

Er grinst unverschämt.

„Du kannst dich anziehen, ich bin fertig mit dir.”

Er zieht seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus meiner Arschfotze raus. Ich fühle, wie sein Samen über meine Fotze rinnt und dann an den Beinen entlang auf den Teppichboden tropft.

So erniedrigend behandelt zu werden, auch außerhalb des Fickens, macht mich zunehmend mehr an.

„Ja, Herr”, entgegne ich demütig.

Meine Fotze ist noch immer nass.

Er zieht sich an und beachtet mich nicht weiter. Ich verbleibe nackt. Ich bin hier zuhause, warum sollte ich mich da verhüllen?

Ich setze mich also nackt aufs Sofa, ohne die Flecken zu bemerken, die mein noch auslaufender Anus verursacht. Ich mache mir eine Zigarette an. Akono nickt. Ich reiche sie ihm und mache mir eine Neue an. Wir sitzen einen Moment schweigend gegenüber und geniessen den Rauch und den Southern.

„Das war wirklich bemerkenswert geil, Sylvie”, meint er dann ziemlich überraschend.

Ich bin misstrauisch, ob da noch eine erniedrigende Wendung folgt, daher nicke ich nur.

„Lass dir die Vorstellung, dass ich dich und Susan zusammen ficke mal durch den Kopf gehen. Ich wette, dass du das sehr erregend finden wirst.”

Tatsächlich hatte ich ja eben schon Erregung bei dem Gedanken verspürt.

„Mach ich, Herr.”

„Ich find es geil, dass du die Herr-Nummer auch nach dem Fick noch durchziehst. Mach das unbedingt weiter.”

Dann scheint ihm noch ein Gedanke zu kommen.

„Weiss eigentlich dein Mann, was du so treibst? Bei Susan und mir habt ihr beide ja gar nichts geschnallt.”

„Nein, noch nicht”, antworte ich.

„Dann wird es aber Zeit. Ich freu mich auf sein Gesicht, wenn er erfährt, dass seine Frau und seine Tochter Nutten sind.”

Wieder habe ich das Gefühl, dass mir alles entgleitet. Dass ich wie in einem strömenden Fluss einfach mitgerissen werde.

„Wie wärs mit nächsten Samstag? Susan und ich kommen vorbei und wir sehen mal was passiert.”

„Ja, gute Idee”, stimme ich matt zu.

„Dann machs gut, Schwiegermutter. Wir sehen uns.”

Er steht auf, zieht sich an, macht eine kumpelhafte Geste und haut einfach ab. Perplex sitze ich da und versuche, alles zu verarbeiten.

3. Das Abendessen

Ich muss mich sputen, bald kommt mein Mann. Ich wische den Fleck notdürftig von der Decke, räume die Flasche Comfort in ein sicheres Versteck und leere die vollen Aschenbecher. Dann ziehe ich mir was über und mache mich ans Abendessen.

Micha will jeden Tag von mir bekocht werden. Das habe er sich wegen des harten Arbeitstages schliesslich verdient. Niemals zeigt er Interesse an meiner Arbeit.

Ich schaffe es gerade rechtzeitig und decke den Tisch. Mein Mann begrüßt mich mit einem flüchtigen, gleichgültigen Kuss auf die Wange. Es folgt etwas Small-Talk und ich frage ihn wie sein Tag war. Das verlangt er einfach von mir. Er redet von dies und dem und ich höre ihm bald kaum noch zu. Zu tief versinke ich in der Erinnerung an den Fick mit Akono. Ich habe mit dem Freund meiner Tochter gefickt. Meine Tochter wurde in einem Gangbang gefickt. Sie liebt es devot zu sein und sich dementsprechend behandeln zu lassen. Genauso wie ich. Ganz genau so wie ich. Und dieser Wichtigtuer sitzt da mir gegenüber und labert und labert und labert von seiner Scheissarbeit. Er hätte auch woanders sein können, nicht mehr bei mir. Er ist noch verpuppt, durchfährt es mich. Er muss auch transformiert werden. Entweder er lässt es zu oder er lässt es bleiben. Aber…

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