Ausgeliefert am Mittwoch 10.Januar 2018

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Ausgeliefert am Mittwoch 10.Januar 2018Author: HyndaQuelle: TumblrDa ich in einem Forum jedem das Angebot gemacht hatte, mir zu schreiben was Jemand gerne mit mir machen würde, kam auch sehr bald ein Kontakt zusammen. Der Herr hat mir eine interessante Email geschrieben und nach einigem Nachfragen, war er die Person welche mich nach meinen Vorgaben quälen durfte. So was hatte ich schon früher, vor 2 Jahren gemacht, doch damals entging ich knapp dem Tode und schwor so was nicht mehr zu machen. Aus Schaden wird man klug, ich aber nicht. Anscheinend bin ich immer noch zu blöd, dass ich Männer die sich nicht an Vorgaben halten, nicht erkenne. Aber der geile Drang war wieder mal stärker als die Angst vor einem anonymen Treffen.Ich bekam eine Mail von einem DOM Herbert, dessen Email nach dem Kontakt nicht mehr erreichbar war. Ebenso die angegebene Handynummer. Er tauchte anonym auf und verschwand, nachdem er mich auf brutale Art gefoltert und sich nicht an die Abmachungen gehalten hatte. Ein NoGo war bleibende Schäden, ich weiß nicht ob sich meine Klit davon wieder erholt.Ich hatte ihm ein Drehbuch gegeben, darin waren auch festgelegte Zeiten, außerdem gab ich an, dass mich Jemand abholen würde. Er hatte den Bluff durchschaut und mit mir gemacht was er wollte. Nur ein Teil meiner Vorstellungen hat er umgesetzt.Ich gab mich leider ganz dem Täter hin, habe mich ihm gefesselt ausgeliefert und zwar so, dass er mit mir machen konnte was er wollte, ich aber nur seine Stimme hören wollte.Der Platz war gewagt gewählt, ein zur Zeit nicht benutztes Kieswerk in der Nähe von Schramberg. Dort hatte ich einen Platz in einer offenen Garage gewählt, keine 20 Meter von einer Straße entfernt. Ich bereitete alles so vor wie ich es ihm beschrieben habe, auch ein Schreiben von mir, dass er wirklich das alles mit mir machen durfte, ohne Konsequenzen für ihn. Ich gab ihm eine feste Zeit vor, sollte er zu spät kommen, wäre ich wieder weg. Er schrieb das er aus Balingen käme, ich rechnete aus, dass er ungefähr 45 Minuten benötigen würde, gab ihm aber einen Stunde vorher Bescheid, wo er mich finden würde. Als die SMS draußen war, bereitete ich mich vor. Nackt, meine Brüste hatte ich schon abgebunden, weil in meinem Drehbuch ein Teil davon handelt, dass ich daran hängen werde und sicher sein wollte, dass es da zu keinen Komplikationen führen würde. Über den Kopf hatte ich eine leicht gepolsterte Lederhaube, bei der Augen, Nase und Ohren fest verschlossen waren. In der Öffnung beim Mund steckte eine 40mm dickes Kunststoffrohr, welchen gegen Herausnahme gesichert war. Die ganze Lederhaube habe ich mit mehreren Schlösser so verschlossen, dass er mir diese nicht abnehmen, ich sie aber auch nicht so einfach entfernen konnte. Am Ende des Rohrs befand sich ein Gummiball, der die Öffnung verschloss. Das Atmen war recht schwierig, ging jedoch weil das Rohr nicht die Mundwinkel mit einschloss. Ich konnte nichts sehen, aber alles gedämpft hören.Um meine Knöchel waren Ledergurte, welche mit einer 1,4m langen Spreizstange verbunden waren und meine Beine weit offen hielten. Die Seilenden von den Brüsten waren 80cm lang, welche an der Spreizstange befestigt waren. So wurde mein Oberkörper in die Waagrechte gezwungen. Meine Hände waren mit einer Handschelle auf den Rücken gefesselt. Auf einem kleinen Sims, hatte ich einen Wecker, der 10 Minuten nach der vorgegeben Zeit klingelte und mir zeigte, dass niemand gekommen ist. In einer Hand hielt ich einen Holzstab mit dem Handschellenschlüssel, zusätzlich hatte ich am Boden neben einer Treppe, einen weiteren Handschellenschlüssel, sowie die restlichen Schlüssel versteckt.So wartete ich auf meinen Folterknecht. Als ich auf ihn wartete überkamen mich Zweifel ob dies wirklich gut war, außer dem Emailschreiber wusste niemand wo ich war und was ich für ein Drehbuch vorbereitet hatte. Vielleicht war es auch ein Fehler, dies am Mittwochmorgen noch in Tumblr zu posten, denn ich glaube jetzt dass er mich schon lange vorher beobachtet, dies zeigte sich auch später noch. Innerlich wollte ich jetzt doch abbrechen, oder noch schnell Jemanden eine SMS schicken, wo ich mich befand. Aber dann verwarf ich es wieder, dachte dass er genau in diesem Moment kommen würde. Dann dachte ich an das Drehbuch, vielleicht war es doch zu extrem, aber als ich es ihm geschrieben hatte, war ich innerlich so aufgegeilt dass ich jede Vernunft vergas. Ich schrieb ihm dass er es auf jeden Fall durchziehen sollte, egal wie es um mich stand. Auch das machte mir jetzt Kopfzerbrechen, denn mit der Atmung könnte es Probleme geben. Ich zuckte jedesmal zusammen, wenn ein Auto den Berg hochkam, langsamer wurde und dann dich weiterfuhr.Dann hörte ich Jemanden kommen, ein Wanderer? Denn es war kein Auto zu hören. Die Person kam zielgerichtet in zu dem Platz, dann musste er mich gesehen haben. „Verdammte geile Sau, du hast dich ja toll hergerichtet“ hörte ich ihn und spürte wie er mir den Schlüssel abnahm. Nach meiner Vorgabe würde er mich jetzt erstmal in den Hintern ficken, meine erzwungene Stellung lug ihn direkt ein. Er war jetzt hinter mir und ich spürte seine Finger an der Rosette. Langsam drang er ein und fickte mich nur kurz damit, dann war die Hand schon wieder weg. Ich war geil, schnurrte leise. Jetzt wird er mich nehmen. Bitte nicht in den Arsch, sondern mein Lustloch sollte erst dran sein.Ich brüllte in das verschlossenen Mundstück, es gab fast keinen Laut, als er mir mit voller Wuchst sein Knie zwischen meine Beine schlug. Ich tippelte ein paar kleine Schritte um das Gleichgewicht zu halten, dann fiel ich kopfüber nach vorne auf den kalten Boden. Gleich darauf bekam ich einen weiteren Tritt in meine Möse, so richtig hart mit seinem Stiefel. Ich lag auch total ungünstig, denn mein Hinterteil ragte spitz nach oben. Dieser Tritt warf mich nach vorne, ich überschlug ich und blieb auf dem Rücken liegen, die Handschelle drückte schmerzhaft gegen den Körper. Jetzt spannte sich das Seil und zog schmerzhaft an den Brüsten.Ich brüllte wieder los, als er mir nun mit seinem Stiefel auf den Schamhügel trat. Spinnt der, keine Tritte in den Bauch war ein NoGo. Dann gab es eine kurze Pause, ich hörte wie er mit dem Flaschenzug, den ich bereits schon an der Decke befestigt hatte, hantierte. Er machte das Teil an der Spreizstange fest. Ok dies wäre nach dem Fick drangekommen. An den Beinen aufgehängt sollte er nun meine Klit und Muschi mit dem Viehtreiber foltern. Doch dann drückte er meine Beine zum Kopf runter, ich brummte los, als er die Seilenden von meiner Brustabschnürung noch stärker an sich zog und sie dann an den Flaschenzug festmachte. Als er meine Beine losließ zerrte es fest an den Brüsten, aber es kam noch schlimmer, denn er zog mich hoch, nicht nur wie ich es mir vorgestellt hatte, an der Spreizstange, nein mein Oberkörper wurde an den Brüsten hochgezerrt.Ich hing nur ein paar Zentimeter mit dem Hintern über dem Boden, als er das Seil fixierte. Jetzt war meine Möse wieder seinen Tritten ausgeliefert. Gnadenlos trat er zu, dass es meinen ganzen Körper nach hinten stieß. „Du blöde Sau, glaubst du wirklich dass ich mir von so einer Nutte sagen lasse, was ich mit ihr machen soll?“ sagte er und schon bekam ich den nächsten Tritt zwischen die Beine. „Ein paar gute Sachen hast du dir ja einfallen lassen, doch ich will mehr als das. Ich werde dich quälen und foltern wie du es noch nie hattest. Ich habe alle deine Geschichten gelesen, auch die du damals in deiner Homepage reingestellt hast. Manche waren schon krass, aber wir werden heute schon sehen was da dran ist“ sagte er und es lief mir kalt den Rücken runter. Nach ein paar weiteren harten Tritten, er sagte dabei zu sich selbst „früher war ich gut im Fußball, meine Schüssen konnte sich sehen lassen“ und gleich darauf trat er bestialisch zu, so als tokat escort ob mein Unterleib ein Fußball wäre. Meine Schreie interessierten ihn nicht, sie waren auch kaum zu hören. Während ich zurück schwingte, bekam ich in den Schwung den nächsten Tritt, dann zog er mich höher.Jetzt war ich mit dem Unterleib auf Fickposition. Meine Scham tat fürchterlich weh von den Tritten, ich winselte leise als er nun seinen Harten in mein Loch steckte. „Was winselst du? Wenn du so bist wie du schreibst, dann müsstest du jetzt vor Geilheit stöhnen“ sagte er und begann mich zu ficken. „Angst davor dass du schwanger wirst brauche ich ja nicht zu haben“ sagte er lachend und spritze seine Ladung in meinen Bauch. Dann will ich mich jetzt doch etwas an deinen Vorgaben halten“ hörte ich und spürte wie er mir den Vibrator in die Möse schob. Ich war erleichtert, dann war dieses nur so eine Art Vorspiel, etwas auf die harte Tour, aber so gesehen doch geil. Er brachte mich mit dem Teil schnell auf 1000 und es war so wie ich es ihm geschrieben hatte. Aufgeilen, aber nicht kommen lassen, meine Klit aus mir heraussaugen. Er setzte den Vakuumsauger an und saugte meine dicke Lustknospe in das Teil. Er ließ sich Zeit, machte mich immer wieder an, dann rollte der den Gummiring über die Klit, fing sie ein. Ich stöhnte geil auf, denn nun würde jede Berührung mich zum Orgasmus bringen.„Geil?“ fragte er und ich brummt eine Art Ja. „Wird gleich vorbei sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du noch geiler wirst wenn du den Schocker dran hast? Ich frage mich überhaupt wie du auf so was kommst“ sagte er nachdenklich. Schocker? Er meint doch hoffentlich den Tiertreiber. Den habe ich selbst schon oft an mir ausprobiert, so wild ist das Teil auch nicht. Nur wenn kein richtiger Kontakt da ist, dann brennt es fest, doch meine Muschi ist nach der Stimulation vollkommen nass. Ich hörte ihn leise fluchen „Wo ist er denn? In deiner Tasche nicht, das ist nur ein popliger Viehtreiber drin. Das ist doch viel zu harmlos für dich. Zum Glück habe ich meine Sachen auch dabei“ hörte ich und gleich darauf das gemeine Knattern eines richtigen Schockers. „Meiinnnnn….“ brummte ich, dann bekam ich die Metallspitzen an den Schamlippen zu spüren. Ich riss an den Fesseln, versuchte dem zu entkommen, was nur ein lautes Lachen hervorholte. Ich brüllte den Schmerz leise durch den Knebel raus. Tausend Nadeln stachen in meine Spalte, ich gebärdete mich wie eine Wilde, zerrte und Riss an meinen Brüsten, die durch den Zug nach vorne nach oben gezogen wurden. Ich hatte die Knoten extra oben angebracht, damit der Zug beim hängen mehr am Brustansatz war. Jetzt aber wurden sie mir extrem nach vorne gezerrt, was eine schmerzhafte Einschnürung bewirkte. „He, das war erst der Anfang. Ich habe ihn noch gar nicht in deine Fotze gesteckt“ sagte er und drückte den Elektroschocker, ein gemeines Ding in Stabform in mein Loch. Ich schrie wieder, alles wurde verschluckt. Er lachte dabei, drückte den Stab weiter in meine Lustgrotte. Noch hatte er mir keinen weiteren Stromstoß gegeben, doch ich wusste er würde es machen. Ich zuckte zusammen, als die Metallspitzen gegen meinen Muttermund stießen. „Ich denke das ist weit genug drin“ sagte er „Na was meinst du. Wie fühlt sich eine halbe Millionen Volt in deiner Fotze an?“ sagte er mehr zu sich. Ich jaulte, winselte. Jeden Moment würde er mich damit foltern, ich konnte nichts, gar nichts dagegen tun.„Hynda, warum so nervös? Das magst du doch, hast es immer wieder beschrieben. In deinem Drehbuch stand es doch auch. Also soll ich nun? Du hast es in der Hand, nein eher ich, aber wenn ich von dir ein deutliches Nein höre, ziehe ich ihn raus und lasse diese Folter sein“ sagte er gemein. „Mmeiiiinnnnn..eiiinnn“ versuchte ich zu sagen. „Mein? Was war das? Ich verstand jetzt Gemein sein, das soll ich also? Aber gerne du Hundesau“ sagte er und jagte mir einen kurzen Stromstoß in den Bauch. Ich riss meinen Körper nach hinten, drückte sogar unwillkürlich meinen Unterleib ihm entgegen. Er deutete es falsch, oder wollte es so sehen „du geile Sau, das gefällt dir, willst mehr davon. Kannst du haben“. Wieder folterte er mich, jagte zwei dreimal hintereinander den Strom gegen meine Gebärmutter. Ich bekam vor lauter schreien keine Luft mehr, alles drehte sich, aber der Kerl lachte nur dreckig. Dann wurde ich ohnmächtig und irgendwann merke er anscheinend dass etwas nicht stimmte.Als ich aufwachte, spürte ich kühle Luft im Gesicht, er hatte mir die Lederhaube und den Knebel abgenommen. Schläge in meine Gesicht brachten mich zurück ins Leben.“ Du willst doch hier nicht verrecken“ hörte ich weit weg. Als ich leise stöhnte sagte er hart „lebst ja zum Glück noch, ich will keine Tote foltern. Du sollst auf jeden Fall was davon haben. Wobei es bestimmt geil ist eine Tote zu ficken“. Ich bekam einige Schläge gegen das Gesicht. „Bitte hören sie auf…Bitte nicht so….wir haben einen Vertrag…..bitte“ bettelte ich leise. Er lachte, sein Gesicht war nicht zu erkennen, er trug eine Skimaske mit kleinen Öffnungen für die Augen und die waren stahlgrau und kalt. „Vertrag? Vergiss es du dumme Sau. Selber schuld wenn du dich so anpreist“ sagte er und drückte mir den Gummiball hinter die Zähne. Aus seiner Tasche holte er ein Klebeband und wickelte dies einige Male um meinen Kopf. „So Schlampe, jetzt geht’s weiter“ hörte ich und er zog den Schocker aus meiner Möse. „Ohh geil he, voller Blut. Ich liebe es in eine blutende Fotze zu ficken. Doch vorher ist dein Kitzler dran“ sagte er und ließ die Funken sprühen. Was er jetzt machte war besonders gemein, denn er drückte nicht die Spitzen in mein Fleisch, sondern hielt das Gerät einige Millimeter von meiner Klit entfernt. Es zeigt sich dass er gute Arbeit geleistet hatte, denn mein Schrei war so gut wie nichts. Ich zerrte wieder an den Brüsten, versuchte den Unterleib aus der Gefahrenzone zu bringen.Diesmal war die Folter nicht in meinem Bauch, diesmal erlöste mich keine gnädige Ohnmacht, diesmal bekam ich eine gemeine Stromfolter. Feuerblitze drangen in meine Klitoris und sprangen auf der anderen Seite wieder heraus. Es schien ihm Spaß zu machen, denn diese Tortur dauerte bestimmt über eine viertel Stunde. Wie würde jetzt meine Lustknospe aussehen, würde der Elektroschocker Brandstellen hinterlassen? Ich hätte mir meine Gedanken sparen können wenn ich gewusst hätte was noch kam. „So du geile Sau, jetzt hattest du deinen Spaß, jetzt bin ich dran“ sagte er und fickte mich in mein blutendes Loch. Erneut bekam ich sein Sperma in den Bauch, das dann vermischt mit meinem Blut wieder herausfloss.Er war immer noch nicht mit meinem Unterleib fertig, aus seiner Tasche holte eine dünne Paketschnur und band damit meine Klit zusätzlich zu dem Gummiring ab, es war noch extremer, weil er die Schlinge richtig zuzog und verknotete. Dann kramte er ein kleines oranges Teil aus der Tasche, zeigte es mir und sagte „kennst du so was? Ist ein Gehörschutz aus Gummi, sieht aus wie ein kleiner Tannenbaum, gell?“ Er zog mich jetzt noch höher, so dass meine Möse vor seinem Gesicht war. Ich hätte ihn anpissen sollen, solange es noch möglich war, denn jetzt drückte er mir das Gummiteil in die Pissröhre. Grob schob er es rein, soweit dass es nicht mehr sichtbar war. Er ließ mich wieder ein Stück runter, nicht langsam sondern ruckartig. Jedesmal ein harter Riss an den Brüsten. Dann lag ich auf dem Boden. Er löste den Flaschenzug von den Seilen und machte diesen an der Spreizstange fest.„Jetzt kommt dein nächster Vorschlag“ sagte er und zog mich an der Spreizstange wieder hoch, mein Rücken zerrte es über den Kies, hinterließ feine Kratzer. Dann hing ich vor ihm, mein Gesicht auf Höhe der Knie, meine Möse auf Höhe seinem Kopf.Neben mir am Boden lag meine Maske, er entfernte davon das Rohr und drückte es drehend escort tokat in meine Muschi. Ich winselte vor Schmerz als er immer weiter in mich drückte, dann spürte ich das Ende an meiner Gebärmutter. In der Zeit wo ich bewusstlos war hatte er hinter mir einige Teelichter angezündet. Er zog sich Handschuhe drüber, holte eine der Kerzen und goss das heiße flüssige Wachs direkt dort rein. Mir fielen fast dich Augen raus, ich schrie, meine Körper zuckte du wand sich. Er lachte nur „wie was das? Folter mit heißem Wachs würde dich anmachen hast du geschrieben. Dann ich ja das genau das Richtige“ sagte er und goss des nächste Teelicht rein. Wachs ja, aber doch nur außen am Körper dachte ich mir dabei. Aber nicht nur das flüssige Wach verbrannte meinen Muttermund, sondern auch die kleinen Metallscheiben mit den Dochten dran brannten sich fest. Nach der fünften oder sechsten war es nicht mehr so wild, das Wachs war innerhalb den Rohrs und das erste davon erkaltete langsam. Auch er schien dies zu wissen, darum zog er langsam das Rohr aus mir heraus, das noch nicht erstarrte Wachs kam nun so mit meinen Schleimhäuten in Berührung und verursachte wieder höllische Schmerzen. So zog er das Rohr immer wieder ein Stücken mehr heraus und kippte erneut Wachs rein. Zum Schluss bekam ich noch zwei Teelichter über meine abgebundene Klit, was mich wieder laut aufheulen ließ. Das Rohr war nun ganz heraus, und meine Spalte voller Wachs. Er drehte meinen Körper, drückte seine Finger in den Po und schob mir wieder das Rohr in den Hintern. Ich wusste dass er mir dasselbe auch hinten machen würde, hatte aber noch nie heißes Wachs im Darm. Ich zitterte und sperrte mich dagegen, doch das machte es nur noch schmerzhafter. Ich hörte hinter mir sein fieses Lachen, dann jaulte ich wieder auf, als eine erneute Ladung vom heißen Wachs in meinem Hintern lief.Auch hier entfernte er später das Rohr und ich hatte einen dicken Klumpen Wachs in meinem Darm. Er sah mich an, sah meinen verweinten Augen „Ja Hynda, jetzt kommt die Peitsche, die wolltest du ja auch“ sagte er und holte eine Bullenpeitsche aus seiner Tasche. Meine einfach war ihm wohl zu langweilig. Der erste Hieb traf auf die Pobacken, der nächste von hinten auf die Muschi. Immer wieder schlug er mir von hinten auf meinen Körper, auf die Beine und Po, traf so recht genau meine Scham.Dann drehte er meinen Körper und bearbeitete den Unterleib, die Schenkel, den Bauch und die Brüste. Als es mich bei den Schlägen zur Seite wegdrehte, nahm er die Seilenden von den Brüsten und spannte diese links und rechts an Metallstützen ab. Jetzt riss jeder Hieb auf meinen Bauch noch zusätzlich an den Brüsten. Mit einem Seil an der Handschelle, zog er brutal meine Arme nach unten, so dass es meinen Oberkörper nach vorne drückte. Jetzt waren meine Brüste für seine Peitsche noch besser zu erreichen, ich bekam aber auch Schläge auf den Rücken und von hinten auf die Brüste. Endlich hörte er auf, doch dafür kam wieder die Kerzenfolter.Grob drückte er mir eine meiner Kerzen in den Po, diese hatten ungefähr 4cm Durchmesser. Ich hatte einige dabei, es waren welche aus der Kirche ungefähr noch 10 oder 15 cm lang, bei denen brauchte man nicht warten bis das Wachs verlaufen war, bei diesen lief er fast sofort runter. Ich merkte es auch sofort, als er sie angezündet hatte. Keine halbe Minute später lief mir das Wachs in die Pofurche. Es war nicht annähernd so extrem wie vorher als er mir es in den Po goss. Erst nach ein bis zwei Minuten kam die Flamme mir gefährlich nah an meine Haut, aber ich konnte die Kerze aus meinem Hintern drücken, es war so als ob ich kacken würde. Er fluchte leise, machte aber mit der Folter nicht mehr weiter.„Drecksau, jetzt sind deine Titten dran. Freust dich?“ sagte er und verknotete die Seilenden so das es eine Schlaufe gab, die nach unten hing. „Mal sehen wie du das magst“ sagte er und drückte seinen Stiefel gegen meine Stirn, trat dann in die Schlaufe. Erst nahm er den Fuß langsam runter, bis die Seile auf Spannung waren, dann hatte er noch 5 cm bis zum Boden. Als er dann richtig drauftrat, zerrte es mir die Brüste nach unten und mein Körper bog sich durch. Ich jaulte wieder los, doch es schien ihm zu wenig. Er machte eine weiteren Knoten in die Schlaufe und versuchte es erneut. Jetzt waren es 10 cm und es riss an den Brüsten. Nichts gab am Körper nach, nur die Brüste wurden extrem in die Länge gezogen. So blieb er stehen und hieb mit seiner Faust mehrmals brutal auf die geöffnete Muschi, die direkt vor ihm war. „Drecksau, verfluchte Drecksau. Ich mach dich fertig“ hörte ich ihn immer wieder sagen, dann nahm er den Fuß hoch, entlastete meine auf gequollenen Brüste um dann sie dann wieder brutal nach unten zu ziehen.Nach fünf sechs Mal hörte er auf und entfernte den Knebel. „Ich werde dich jetzt was fragen und du wirst mir eine ehrliche Antwort geben“ hörte ich ihn und sah wie er eine Kamera mit Stativ herholte. Diese muss schon die ganze Zeit gelaufen sein, nur habe ich dies nicht mitbekommen. „Also du Sau, dein ganzer Name“ fragte er. „Bitte nicht…bitte keine privaten Dinge fragen. Wir hatten ausgemacht dass es anonym sein soll….bitte“ bettelte ich. „Anonym ist es ja für mich und was es für dich ist, ist mir doch egal. Also machst du jetzt oder….“ sagte er. „Nein das gilt nicht“ antwortete ich leise. „Ok“ hörte ich und bekam wieder den Knebel in den Mund, dann trat er wieder gemein in die Schlaufe, riss meinen Körper in die Länge. „Ich liebe es wenn du dich so sperrst“ sagte er und zündetet sich eine Zigarre an.Erst paffte er eine kurze Zeit, dann drückte er sie ohne Vorwarnung auf auf meiner gequälten Klit aus. Ich wand mich unter der Folter, dachte daran es ihm zu sagen, denn er würde es sowieso aus mir ohne auf die NoGos zu achten heraus foltern. Trotzdem wäre es gerade jetzt für mich gefährlich wenn er wüsste wo er mich finden würde. Im Kopf reifte die Idee dass ich ihn bis auf den Namen anlügen würde. Meinen Wohnort konnte er von hier nicht überprüfen, also nur Handynummer und Name, der er wahrscheinlich sowieso kannte.Noch zweimal bekam ich die Zigarette auf die Klit, dann aber machte er sich an meiner Spalte zu schaffen. Grob drückte er seine Finger in mein Loch und holte so den erkalteten Wachsklumpen heraus. Ich konnte mir nicht vorstellen warum er dies jetzt machte. Dann drückte er eine der Kerzen in die Möse und zündetet sie an. Gleich darauf lief mir das heiße Wachs über die Klit am Schamhügel runter. Doch dies schien nicht sein Ziel gewesen zu sein, sondern er wartete bis die Flamme so weit runter war, dass sie nun an meine Schamlippen ankam. Ich winselte wieder, als die Hitze diese erreichte. Er wartete noch kurz dann löschte er die Kerze. „Na du Sau, so ich sie nochmal anzünden oder ist dir eingefallen was ich hören will“ sagte er und sah mich an.„Mhhaaaa…“ brummte ich und nickte. „Ok, dann mal los. Name, Anschrift?“ fragte er und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Ich sagte ihm meinen Namen, dann aber eine Anschrift in Freiburg wo ich wusste dass sie es gibt. „Ok. Ist die angegebene Handynummer deine richtige mit der du auch gemeldet bist?“ fragte er und ich nickte. „Na gut, du hast geschrieben dass du am Montag einen neuen Job beginnst, was ist es und wer ist dein neuer Arbeitgeber?“ fragte er weiter. Scheiße, das werde ich ihm nicht sagen. „Bitte nicht…bitte „ bettelte ich leise. Auf einmal ohne dass ich es kommen sehen konnte bekam ich einen Magenschwinger, der mich aufschreien und mich kotzen ließ. Ich bekam Atemnot, so mit dem Kopf nach unten hängend. Ihm war es egal, denn er knebelte mich wieder. Dann trat er mir gegen den Kopf und in die Schlaufe, zerrte wieder brutal meine Brüste nach unten. Zwei, drei mal, er machte einen Schritt zurück und trat mir mit der Stiefelspitze gegen die auf gequollenen tokat escort bayan Brüste, dabei traf er mehrmals meine Rippen. Erneut nahm er mir den Knebel heraus und fragte mit Engelszungen „Na bekomme ich es?“. „Ja, alles was sie wollen“ sagte ich und log ihn erneut an. Ich erzählte ihm von einer Spedition wo ich in der Werkstatt anfangen wollte, und als er nach einer Telefonnummer und Kontaktpersonen fragte fiel mir sogar eine Nummer ein, weil ich vor kurzem mit denen zu tun hatte. Nur der Name war Phantasie. „Ok, scheinst es doch begriffen zu haben“ sagte er und dazu „dann werde ich dich für das Ende herrichten“.Er knebelte mich wieder und ließ mich runter, am Boden bekam ich um den Hals ein Seil mit einer Schlinge, die sich zuziehen konnte. Das Ende verknotete er mit der Schlaufe von den Brüsten, daran wurde der Flaschenzug eingehängt. Langsam zog er mich hoch und als sich das Seil um meinen Hals zuzog, stand ich schon auf den Zehenspitzen. Der Zug an den Brüsten war bei weitem nicht mehr so wild wie ich es vorher schon hatte. Ich atmete innerlich auf, jetzt würde er mich den Handschellenschlüssel geben und verschwinden. Bis auf die Schmerzen und meine misshandelte Klit wäre es dann doch noch gut ausgegangen.Er ging dann weg ohne mir den Schlüssel in die Hand zu drücken. Ich aber konnte nicht den Platz verlassen, weil er den Flaschenzug festgemacht hatte. „Mmmmhhhhhhhh….“ brummte ich so laut es ging. Was soll die Scheiße, wollte er dass mich jemand so findet? Oder weil er glaubt es käme tatsächlich noch einer der mich abholt? „Mmmmhhhhhhhh…….mmmhhhhh“ brummte nochmal. Dann kam er auch schon um die Ecke und hatte einen großen Betonstein bei sich. Den warf er mir zu Füßen und holte noch einen zweiten. „Was ist los? Hast geglaubt ich lass dich so alleine? Nein ich will es dir nicht so einfach machen, verstehst du doch“ sagte er mit harter Stimme, die mir richtige Angst einjagte. Er stellte die Steine in einem Abstand von einem Meter vor mir auf den Boden, dann zog er mich mit dem Flaschenzug höher, griff mir zwischen die Beine und hob meinen Körper mit an. Gleich darauf stand ich mit gespreizten Beinen auf den Betonblöcken. Er zog weiter bis ich auf den Zehenspitzen stand. „Kannst du dir vorstellen was passiert wenn du da runterfällst?“ er macht dann mit der Hand ein Zeichen an seinem Hals das zeigt dass es das Ende wäre. Ich nickte vorsichtig. „Ich geh dann mal, Schlüssel brauchst du ja nicht, es kommt ja gleich Jemand der dich abholt“ sagte er und ich konnte Häme in seiner Stimme hören. Dann ließ er mich alleine. „MMMMMHHHHHHH…iiichhhhhtt“ brummte ich und hoffte dass er zurück kommt. Scheiße das stimmte doch nicht, niemand würde mich holen oder jetzt noch retten können. Es hätte alles vorbei sein können und ich vielleicht schon auf dem Nachhauseweg, doch jetzt?Ich sah auf den Wecker der drüben am Boden lag, ich stand jetzt schon eine halbe Stunde so und wusste dass ich dies nicht überleben würde. Mir wurde kalt, es war hier vielleicht 10 Grad warm, aber draußen dunkelte es langsam. Dann auf einmal war er wieder da, kam zu mir sagte aber nichts. Ich sah ihn erleichtert an, doch dann schlug er mit seinem Stiefel meinen Fuß von dem Betonstein. Ich fiel nach unten, das Seil zog sich um meinen Hals zu, ich hing an den Brüsten und Hals fast frei in der Luft. Ein Fuß noch auf den rechten Stein, der anderen kam nicht bis zum Boden.„Lügen haben kurze Beine und deine sind wirklich zu kurz“ sagte er und sah mir zu wie ich um Luft kämpfte. Kurz bevor ich ohnmächtig wurde, hob er mich wieder an und stellte das eine Bein auf den Betonklotz, dann machte er die Schlinge lockerer. „Du verlogene Sau, ich hätte dich krepieren lassen sollen. Aber ich will später auch noch was von dir“ sagte er und holte zwei Kerzen aus meiner Tasche, drückte mit einer Nadel die Paketschnur durch das Wachs. Ich kam langsam wieder zu mir und mit zitternden Beinen sah ihm bei seiner Arbeit zu.„Jetzt wirst du mir wirklich alles genau sagen, dafür sorge ich. Du hast mich in allem angelogen, ein zweites Mal mache es das nicht mit“ sagte er, machte mir ein Seil um den Bauch, drückte dann die Kerzenstumpen in meinen Hintern und in die Muschi. Mit der dünnen Schnur befestigte er sie so, dass ich ihn nicht mehr heraus kacken, oder dass sie anders herausfallen konnten. Als er dann das vordere Ende um die gequälte Klitoris wickelte und diese noch weiter zusammenquetschte, brüllte ich auf. Jede Berührung war wie ein Messerstich. „Dann mal viel Spaß“ hörte ich und er zündetet die Kerzen an und ging raus.Diese brannten schnell ab, doch war es besonders gemein, denn sie hingen beide schräg nach unten und die Flamme züngelte nach oben. Dadurch dass das Wachs sofort nach unten wegtropfte, wurde die Flame richtig groß und schon nach kurzer Zeit erreicht diese meine Schamlippen, die am Kerzenrand anlagen. Ich winselte als es mir die Innenseiten verbrannte, wollte die Beine zusammenpressen, um die Kerze zu löschen, doch das ging nicht, denn so würde ich von den Steinen runterfallen. Aber dann wurde es richtig brutal, die Flammenspitze erreichte meine hervorstehende Klit. Entweder einen total verbrannten Unterleib, oder hängen. Doch bevor es soweit kam, war der da und drückte mir mit seiner Hand die ganze Kerze in die Spalte. Sofort war die erloschen. Dafür brannte die am Po munter weiter und als die Flamme die Rosette erreichte, brannte auch die Schnur durch. Wieder ließ sich der Stumpen heraus drücken.Er nahm mir den Knebel aus dem Mund und fragte „Nochmal, oder?“. Ich sagte ihm alles, absolut alles, wer noch in dem Haus bei mir wohnte, wer es bestätigen konnte, die Adresse vom städtischen Verkehrsbetrieb, mein zukünftiger Chef, meine Kollegen. Alles erfuhr er und prüfte es auch nach. Dann war er zufrieden, ließ mich nochmal runter und zwar so dass er mich ohne Probleme ficken konnte. Er rammte seinen Harten in meine verbrannte Muschi, biss mir in die jetzt fast schwarz gewordenen Brüste. Dann wurde ich wieder hoch gezogen, musste wie vorher auf die Steine stehen. Das keiner kam der mich abholte wusste er schon lange, er erzählte mir auch das er mich von Anfang an beobachtet hatte, denn er wartete nur 5 Minuten von hier in Schramberg. Erneut drückte er mir eine Kerze in die Muschi und zündetet sie an. Ich sah ihn ungläubig an, er hatte jetzt doch alles. Jetzt drückte er mir den Handschellenschlüssel in die Hand und sagte „Ein bisschen Spaß muss sein. Hat Spaß mit dir gemacht. Die Handschelle bekommst du ja jetzt auf, beeile dich denn wenn die Flamme wieder zu nah ist…..“ er lachte und schnippte mit den Fingern gegen die Klit das ich aufheulte. „Tschüss, wir sehen und in Freiburg“ hörte ich noch dann war er weg. Ich beeilte mich, denn schon wieder spürte ich die Hitze an den Schamlippen. Kaum die Hand frei, löschte ich die Kerze, doch dann sah ich mich einem Anderen Problem gegenüber. Wie sollte ich von hier runterkommen. Erst nach mühsamen Versuchen konnte ich den Knoten der Schlaufe öffnen und so von den Steinen runter.Als ich abends nach Hause kam badete ich ausgiebig, dann sah ich die Wunden an. Eine meiner Rippen war wohl angebrochen und mein Unterleib aufs grausamste gefoltert. Am nächsten Tag war es so schlimm dass ich zum ersten Mal ins Krankenhaus ging und die mich 14 Tage behielten. Ich gab denen an das ich mir das selbst zugefügt hatte weil ich extrem Maso bin. Ob sie es glaubten? Jedenfalls gab es nichts mit der Polizei.Seit zwei Wochen bin ich bei meiner Schwester, weil ich Angst habe nach Freiburg zu gehen. Ich habe meine Oma angerufen und die bestätigte mir, dass mich Jemand besuchen wollte.Wie es weitergeht weiß ich nicht, den Job habe ich nicht bekommen und den anderen habe ich ja vorher gekündigt. Ich bin jetzt wieder in Freiburg, halte mich mit den Vermögen meiner Oma über Wasser. Angst vor dem Kerl habe ich nicht mehr, ich hab so meine Mittel zur Verteidigung. Der soll nur kommen, dann bekommt er dasselbe was er mit mir machte.Und weiter?Wird wohl wieder ein Job in einer Tanke werden, Nachtschicht, die mag kaum Jemand.

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