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Der Zauberlehrling Teil 15Herde und dann das ©bigboy265Es war doch klar das ich Opa anrief um ihm mitzuteilen das der Verkaufswagen da ist. Wow, drei Minute absoluter Rekord. Es war doch auch klar das Oma mitkam. Als er ihn schon von außen gesehen hatte meinte er, “du verarscht mich doch, so ein großer Wagen kostet doch schon leer ca. 19.000,00 € du hast nie und immer nur 10 dafür bezahlt”. Manchmal können alte Menschen einen doch echt auf den Sack gehen.Ich ließ ihn reden es war mir zu blöd darauf jetzt zu antworten. Als ich aber die Verkaufsklappe öffnete, Standen meine Großeltern mit geöffneten Mund da und konnten nicht glauben was sie da sahen. Noch schlimmer wurde es als ich mein Handy zückte und den Wagen absenkte und die vier Stützen ausfuhr um ihn ab zu bocken.Sie waren mehr als begeistert und Opa verstand langsam wo ich hinwollte. “Er drückte mich und sagte leise, “Nick, ich bin so stolz auf dich. Du machst das schon”. Wenn er wüsste das ich Monikas Schulden gezahlt und ein neues Konto angelegt habe mit dem Scheck von der Schwester des verstorbenen Ehemannes von Monika. Wäre er wahrscheinlich ausgeflippt. Denn warum soll er etwas bezahlen wenn es andere auch könnten. Aber das Geld war wichtig, es war eine Rücklage, wenn mal etwas schief läuft. Selbst Monika wusste noch nicht das die Schulden weg sind. Na das wird ein geiler Nachmittag, ick freu mir wa!Mittlerweile steht auch das Gewächshaus von Yasmin, bin mit ihr noch in so ein Spezial Geschäft gefahren. Für Samen und alles was man so brauchte. Oh man hat sie gestrahlt als sie alles bekam was sie wollte. Denn das war für sie nicht normal so reich beschenkt zu werden. Aber wir haben alle was davon und wie.Amigo und der Wasserbüffel Amadeo sind zusammen mit mir an den See gegangen. Amadeo hat ihn gesehen und war nicht mehr zu halten. Mit einem riesen Plumps war er drin und fing auch gleich an das Unkraut zu fressen. Ich saß auf Amigo, stützte mich auf dem Knauf des Sattels mit dem Ellenbogen ab und wir beide kriegten uns nicht mehr ein.Mit vollem Mund meinte dann Amadeo, das kriegen wir locker wieder hin. “Schön dann lass uns zurück gehen. Ich habe noch einiges vor heute”. Er sah mich traurig an, “aber das ist gerade so lecker, kann ich nicht noch ein bisschen hier bleiben”. “Okay, ich vertraue dir. Wenn du soweit bist dann komm nach Hause und wehe du machst Ärger”. Er bestätigte mir das das auf keinen Fall vorkommt, so ritten Amigo und ich zurück und Amadeo benahm sich wie ein kleines Kind, er tollte im See herum, fraß noch was und zwei Stunden später kam er wirklich nach Hause. Ich bekam fast einen Lachanfall als er schlimmer an mir vor bei trabte als Ferdinand damals als er mir folgte vom Transporter. Aber ich fand es super denn damit bestätigte er mir das er sich hier sau wohl fühlte.So vergingen weitere Tage viel zu schnell. Sie waren toll, alles lief so rund so eingespielt und es machte eine Menge Spaß. Ich verstand die Aussage meiner Oma das mein Papa hier Glücklich war, denn ich war es auch. Geil war auch die Situation jede Nacht mit zwei Frauen ins Bett zu steigen man war das geil. Ich wurde regelrecht abgemolken und sie regelrecht mit halbroten Körper trocken gelegt. Auch zwischen Yasmin und mir, geschah etwas. Wir waren geil aufeinander immer dann wenn wir uns sahen. Schnell bückte sie sich nach vorne. Ich legte ihren Kittel hoch. Packte meinen Schwanz aus und stopfte ihn entweder in die Möse oder Rosette. Es wurde zwischen uns immer schlimmer je mehr sie abnahm und es sich herauskristallisierte wie schön sie eigentlich ist. Damals als mein Vater mich hierher geschickt hatte, war ich kurz davor zu kotzen. Aber was daraus wurde war doch wirklich das reine Paradies. Zwar ein Arbeitsintensives Paradies. Aber wie sagt man doch so gerne, etwas was man gerne tut ist keine Arbeit, sondern Vergnügen und genau das traf hier zu.Alles war vorbereitet. Die letzten Zäune wurden gestellt. Der richtige Metzger wurde gefunden und eingestellt. Er ist schon dabei das Fleisch von Opas Rindern zu verarbeiten und er macht das echt super. Er hat unsere Metzgerei optimiert und die Metzgerei von Opa habe ich für geschlossen erklärt. Warum dazu später mehr. Nun war es soweit es kam der Tag der Ankunft der Tiere unserer Herde.Ein Telefonat bestätigte das sie in den nächsten 10minuten bei uns wären. Wir waren alle aufgeregt und angespannt. Klar waren meine Großeltern ebenfalls bei uns um die Ankunft der vielen Tiere mitzuerleben. Als erstes kam ein Jeep mit einem Pferdeanhänger auf den Hof gefahren. Zwei Frauen und ein Mann stiegen aus. Die Fahrerin, eine Brünette Frau mit langen gewellten Haaren sehr hübsch und ca. 175cm groß. Schätzte sie auf 28-30 Jahre. Tolle Figur und wie wir Männer sind sah ich ihr natürlich voll auf den fabelhaften Busen der unter einem leichten T-Shirt versteckt wurde. Also die würde ich nie von der Bettkante stoßen.Diese drei Personen kamen auf uns zu. “Guten Tag ich suche Herrn Neumann, Nick Neumann”. Die anderen sahen mich an, “na das wäre dann wohl ich”. Streckte meine Hand aus, die sie gerne annahm und sich auch gleich vorstellte. “Es freut mich Herr Neumann, mein Name ist Michelle Bernard. Darf ich ihnen noch Ivan und Natascha Petuchow vorstellen, wir arbeiten schon seit Jahren zusammen und freuen uns bei ihnen zu sein”.Ich begrüßte ebenfalls die beiden, die allerdings ein schlechtes Deutsch sprachen. Trotzdem waren sie ca. im Selben Alter wie Michelle und schienen auch sehr nett zu sein. Wie nett werden wir noch sehen. “Frau Bernard es freut mich das sie da sind, wir haben sie schon erwartet. Ihre Unterkünfte wurden schon hergerichtet und die werde ich ihnen nachher zeigen, genauso wie den Hof. Aber bitte Frau Bernard sind sie so gut und duzen sie mich, ich bin der Nick”.Sie strahlte und meinte, “sehr gerne, Michelle, Ivan und Natascha”. Es gibt doch nichts schlimmer als wenn du mit ihnen Arbeitest und dann nach den Familienamen schreist nur um ein Problem zu lösen. Wir waren doch in keiner Bank oder Sesselbubser. Schnell wurden alle Hände geschüttelt und sich per Vornamen vorgestellt. Gerade rechtzeitig, als plötzlich zwei Sattelauflieger auf den Hof kamen. In dem einen Wasserbüffel und in dem anderen Bisons. “Michelle, wollen wir erst einmal den Stall besichtigen bevor wir sie ausladen”. Sie war einverstanden den sie hatte mehr Ahnung von diesen Tieren und sie würde sehen ob alles okay wäre oder etwas geändert werden musst.Sie war sehr angetan davon. Also ließ ich sie nach hinten fahren. Als erstes waren die Wasserbüffel dran. Michelle meinte, das wir alle weggehen sollten. Da sie nach so langer Fahrt gestresst wären und damit unberechenbar sind. Ich ließ sie machen und sie machte es echt gut, sie konnte gut mit den Büffel umgehen und schnell waren sie entladen. Als plötzlich Amadeo meinte, “Ne oder, das sind ja Schlitzis. Nick bringt wirklich Chinesische Dummbüffel hierher”. “Ich sah ihn an sagte aber nichts. Denn wie würde das aussehen.Anders sah das bei den Bisons aus. Michelle und die anderen beiden bekreuzigten sich bevor sie an die Arbeit gehen wollten. Ich rief “stopp”. Erschrocken drehten sie sich um. Verstanden nicht was los sei. “Michelle lass mich mal”. Sie wollte mir das ausreden da diese Viecher noch schlimmer seien. Dennoch setzte ich mich durch. So ging sie in Sicherheit. Ging zu Ferdinand und meinte laut zu ihm. “Also los an die Arbeit. Zeig was du für ein guter Boss bist”.Öffnete die Tür und er trabte an den Sattelzug. Wo vor einigen Sekunden noch einen riesen Krach war. War jetzt absolute Stille, Ferdinand hatte einen riesen Brüller losgelassen, hat sich dann mit ihnen kurz unterhalten, was selbst ich nicht verstand. Er nickte und meinte zu mir, “alles okay sie wissen Bescheid und gehen gerne in ihre neue Unterkunft”. Ich lächelte und Ferdinand ging zurück in sein Gehege und setzte sich auf den Arsch. Michelle, Ivan und Natascha klappte das Kinn herunter. Machte auf den Sattelanhänger die Absperrung auf, blieb locker an der Wand gelehnt stehen und sie liefen an mir geordnete und gesittet vorbei. Marschierten in ihre Gehege und wir mussten nur noch die Gehege schließen. “Also so was habe ich auch noch nie gesehen”, kam erstaunt von Michelle. Da alles vorbereitet war. Konnten sie erst einmal was trinken und auch Fressen, sich eingewöhnen und wenn alles gut geht sich auch wohl fühlen. Die Sattelzüge waren weg. Mein Opa und Oma fuhren wieder zurück denn es gab auf ihrem Hof ein weiteres Haus, es war geplant das mein Vater dort einmal einziehen sollte. Dann wurde es eine Zeit als Gästehaus genutzt. Dort sollten nun die drei Untergebracht werden, also würde ich meine Großeltern nachher noch sehen. Gerade als ich ihr den Rest des Hofes zeigen wollte meinte sie, “Nick können wir unsere Pferde irgendwo unterbringen”. Klar konnten sie und zwar genau neben Amigo und Kalifa. Es waren zwei Quarter Horse, die sie da ausluden. Michelle holte einen wunderschönen schwarzen Hengst heraus und Ivan eine graue Stute. Wir brachten sie in die vorgesehene Box und versorgten sie.”Nick ich würde mir morgen früh gerne einmal die Weiden zu Pferd ansehen. Hast du auch ein Pferd und kannst es mir zeigen?” Spinnt die alte, neben was stehen sie gerade? Hallo eine Box neben dran. Ging zu Amigo und gab ihm einen Apfel. “Klar, Amigo freut sich schon”. Auf einmal fing Michelle an zu lachen. “Nicht dein ernst, Nick. Das ist ein Ackergaul” Amigo und ich rissen den Kopf herum, sahen sie böse an und wenn ich nicht aufpasse, bekommt sie ein paar Blitze ab. “Michelle, du machst dich gerade unbeliebt. Ich liebe dieses Pferd und er hat schon soviel für ordu escort bayan mich getan”.Gleichzeitig wollte ich wissen was so in ihrem Kopf vorgeht. “Oh ich glaube ich brauche nicht lange, bis mein neuer Boss mich nimmt und wenn ich viel Glück habe mir den Arsch versohlt. Hoffentlich wartete er nicht zu lange. Denn er ist schon ein geiler Typ”. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ach so ist das, na dann werden wir sie mal richtig heiß machen und ihr zeigen was sie da für einen perversen und verfickten Boss hat.Was mich gleich auf eine Idee brachte. Sie reitet doch so gerne, na warte, hoffentlich verkraftet sie auch ihr geiles großes Maul. Wäre schon heiß da seinen Schwanz reinzudrücken. Aber vorher werden wir sie schön quälen und sie regelrecht zum überlaufen bringen. Aber immer eines nach dem anderen. So zeigte ich Michelle den Hof, während sich Ivan und seine Frau um die Tiere kümmerten. Was mir echt gut gefiel. Sie waren nett zu ihnen sahen wenn es ein Problem gab und sie kümmerten sich aufopferungsvoll um alles andere. Wollen wir hoffen das es keine Eintagsfliegen sind. Sie sind es nicht, das schon einmal vorneweg. Auch sind sie sehr konservativ, weshalb sie für die Geschichte nur nebensächlich sind. Was aber nicht schlimm ist, denn jeder sollte so leben wie er es für richtig hält.Kam mit Michelle ins Gespräch und sie erzählte mir das sie eben aus Frankreich wäre, dort schon als Kind auf einem Bauernhof aufwuchs und sich eigentlich kein anderes Leben vorstellen konnte. Vor 10 Jahren kam sie eben an diese Herde und liebte diese Tiere überalles. Deshalb hat sie gebeten, wenn wir natürlich einverstanden wären mit den Tieren in unseren Dienst zu treten. Je länger ich mich mit ihr Unterhielt, fiel mir auf das sie sehr freizügig war. Das sie sehr offen über das Thema Sex und liebe sprach und mir dadurch auch erzählte das sie nie geheiratet hat, weil sie noch keinen Mann gefunden hat, der damit klar kommt. So mit ihren Neigungen und der offenen Liebe. Hätten wir uns noch eine weile weiter unterhalten, wäre mir folgendes zu Ohren gekommen.Ich liebe Frauen, liebe es wenn mich ein Mann hart und Erbarmungslos hernimmt. Liebe es wenn ich ihm ausgeliefert bin. Wenn er mit mir macht was er will und am liebsten wäre es er fesselt mich und lässt mich von 20 Mann durchficken, natürlich gegen meinen willen, ja ne iss klar. Da ich aber in ihrem Kopf herum spuckte wusste ich was ihre Gefühle waren und stellte fest das diese kleine geile Sau genau auf diesen Hof gehört. Ick freu mir wa!Sie war ganz angetan, was wir hier schon geleistet hatten, nachdem ich ihr erklärte wie es noch vor wenigen Wochen aussah. Auch meine Gedanken, wie das mit den Eier und Hühner von statten gehen sollte. Das die Metzgerei genau richtig wäre, das ich bei meinem Opa aus der ehemaligen Metzgerei eine Käsemanufaktur machen wollte fand sie super. Denn gleich nebendran war ja die Melkerei, wo Yasmins Titten so schön abgesaugt wurden. So ein Blödsinn! Dafür könnte ich meinen Opa immer noch eine reinhauen.Michelle war begeistert und sie fühlte sich auch jetzt schon wohl bei uns. Obwohl sie gerade einmal zwei Stunden da sind. “Was hältst du davon, wenn ich euch eure Unterkunft zeige. Dann könnt ihr erst einmal in Ruhe auspacken und um 18.00 Uhr kommt ihr wieder her zum Abendessen”. Michelle lächelte, rief nach Ivan und Natascha, die sowieso gerade im Stall fertig waren und so fuhren sie mir hinterher und schon kam Oma angerannt. Freudig nahm sie die Drei in Beschlag und ich als Boss trottelte hinterher. Ivan und Natascha bekamen riesen Augen als sie ihre kleine Wohnung betraten. Bestand aus einem Schlafzimmer, einer kleinen Küche, Wohnzimmer und einem Badezimmer. Beiden sahen sich das an und meinten ungläubig, “für uns, alles”. Machte mit seinem Zeigefinger eine mehrfache Kreisförmige Bewegung während er das sagte.Ich lachte auf und meinte, “Ivan, nein. Das hier ist für dich und Natascha. Michelle hat ihre eigene Wohnung”. Etwas was ihn noch weiter aus der Bahn warf. Er strahlte und seine Frau fiel mir regelrecht um den Hals und bedankte sich tausend mal. Michelle war auch sehr angetan von ihrer Wohnung. “Nick das ist zuviel. Wir hatten alle zusammen einen Raum und ein Bad. Aber das hier ist ein wahrer Traum”. “Michelle, ich gehe davon aus, das ihr nicht nur eine Woche hier bleibt. Also richtet euch ein und lasst es euch gut gehen. Wie sehen uns beim Abendessen”. Fuhr zurück! Klar spinnt ihr? Natürlich nicht, erst kümmerte ich mich um meine Oma. Wir gingen ins Haus und schon packte ich sie grob an den Haaren und drückte sie nach vorne. Hob ihren Kittel an und siehe da. Schwarze geile Strapse und kein Höschen weit und breit. Packte meinen steifen Pint aus und drückte ihn gnadenlos in ihren Darm, “Oh Gott Nick nicht doch gleich in den Arsch”. Komischerweise stöhnte sie lange und ausdauernd. Nach ein paar Stößen, fing sie an sich selber zusätzlich an der Möse zu wichsen und meinte, “Du geile Sau! Komm fick deine Oma, nimm dir doch was du braucht du geiles Schwein”. “Aber Oma das tue ich doch und es fühlt sich super an, wie mein harter Schwanz in deinen Darm ist und in dieser enge gewichst wird”.Holte aus und schlug ihr kräftig auf den Hintern. “Auch das noch, na dann verhau mir meinen Arsch, mein Schatz”. Wusste ich es doch, das es ihr gefiel. Mir doch auch! So rammte ich ihn wirklich hart und Erbarmungslos in den Arschkanal und freute mich darüber, das ich hier alles tun und machen konnte was ich nur wollte. Das die Frauen so geil waren und wir alle Glücklich waren darüber wie alles lief.Allerdings mussten wir nun etwas vorsichtiger sein. Wer weiß wie Michelle, Ivan oder Nataschas darauf reagieren wenn sie mitbekommen was hier läuft. Gut die beiden Damen könnte ich vielleicht manipulieren, aber Ivan war doch etwas anderes. Was mach ich mir da schon wieder Gedanken. Wenn ich nur gewusst hätte!Vergriff mich wieder in den Haaren meiner Oma und schrie, “Gut geile alte perverse Drecksau, mir kommt es”. Auch wenn ich nicht ihr Gesicht gesehen habe, war mir klar, das sie grinste und sich darüber freute, das gleich ein Schwall an weisen Samen ihren Arsch füllte. Mit einem brunftigen Aufschrei spritzte ich mich in ihr aus. Genau rechtzeitig. Denn Opa betrat das Haus und stockte einen Moment. Zog meinen Schwanz raus, ließ ihn sauber lecken und meinte zu Opa, “nicht schauen, ficken! Sie ist gut geschmiert”. Er hatte ein Lächeln auf den Lippen. Öffnete die Hose, holte seinen Steifen raus und setzte an das gleiche Loch an. Es war ihm egal, oder machte es ihn besonders geil? Das mein Sperma da noch drin war. Auf Jedenfall, fickte er seine Frau genauso wie ich sie eben auch. Aber Omi braucht und liebt das. Verabschiedete mich und machte mich auf den Weg nach Hause. Kaum auf den Hof gefahren, kam Yasmin angerannt. Oh bitte, ich hatte gerade gefickt, gib mir wenigsten 10 Minuten, dann stehe ich dir zur Verfügung.”Nick, komm schnell. Ein großes Problem im Stall”. Wow, sie sah traurig aus. Was konnte da nur sein? Wir betraten den Stall und die Tiere waren noch da. Beruhigt? Wir liefen an den Meisten vorbei. Als sie plötzlich vor einem Gehege stehen blieb und auf ein Tier zeigte. Das hinten stand und ein Bein überhaupt nicht mehr versuchte es einzusetzen. Als sie von einem anderen Tier gestoßen wurde. Erkannte man sofort das mit dem Bein was nicht stimmte. Aber es kam noch schlimmer.Zum Glück war der Stall so groß das wir noch freie Gehege hatten. Holte Ferdinand, denn ohne ihn ging es nicht. Er kümmerte sich rührend um sie. Sie kam humpelnd langsam und mit viel Schmerzen in das andere Gehege. Ferdinand, erklärte ihr das sie mir vertrauen sollte. Was sie dann auch tat. Ich konnte ohne große Probleme an sie ran. Gerade als ich meine Hand auf sie legte, ging die Stalltür auf und Monika kam mit Michelle herein. Ließ mich nicht ablenken. Als Michelle aber sah das Ferdinand außerhalb seines Geheges war, schnappte sie sich einen Knüppel und wollte ihn in ein Gehege treiben. “Michelle hör mit dem Blödsinn auf”. Mit erhoben Arm wollte sie den Bullen dazu bringen das zu machen was sie will. Als ich sie anschrie, stockte sie und sah mich erstaunt an. “Lege den scheiß aus der Hand und helf mir”. Sie drehte sich um und dachte das jemand anderes hinter ihr steht und ich diese Person meinte. Da aber niemand da war. “Das kannst du vergessen, ich bin doch nicht Lebensmüde”. “Michelle, wenn du nicht spurst, wird Ferdinand dich holen und zu mir bringen. Oder doch lieber den Arsch vorher versohlen?”. Sie lief rot an, meinte kleinlaut, “na da können wir mal drüber sprechen” und kam dann doch sehr vorsichtig an Ferdinand vorbei und in das Gehege. Man sah die Angstperlen auf ihrer Stirn. Kam auch zu dem verletzten Tiere nur soweit das es noch sicher war. Mit meinen beiden Händen untersuche ich das Bein und sah in meinen Gedanken klar und deutlich das Bild wie beim Röntgen. Erkannte den glatten Bruch und wusste nicht was ich machen sollte. Denn das ist eigentlich ein Todesurteil für so ein schweres Tier. Aber da war noch etwas anderes. Ließ meine Hand über ihren Bauch gleiten und spürte ein zweites Leben. Die Kuh war trächtig. Da war das schlimmere. Wenn wir sie töten, töten wir auch das was da wundervolles heranwächst.Also was tun. “Monika und Yasmin, geht bitte ins Haus und macht das essen fertig. Wir kommen dann gleich”. Sie nickten und waren eigentlich sauer das sie soeben rausgeschmissen wurden. Nur das würde ich leichter hinkriegen wie diese Situation.Ich war nun mit Michelle und den Tieren alleine. “Ich weiß nicht was ich tun soll, Michelle? Ich vertraue dir escort ordu ein Geheimnis an und hoffe das es bei dir gut aufgehoben ist. Ich bin ein Dom und würde dir gerne den Arsch versohlen”. Quatsch, so einen Scheiß sagte ich bestimmt nicht, gedacht vielleicht, aber gesagt nie und nimmer. Nein, der wirklich Wortlaut war, “Ich habe das Talent oder Gabe, nenn es wie du willst, aber ich kann Ferdinand und Amadeo verstehen. Was mir die Möglichkeit gibt über die beiden auch mit den anderen klar zukommen”. Sie sah mich erschrocken, fast schon ungläubig an. Als plötzlich erst der eine Mundwinkel sich bewegte, dann der zweite folgte und auf einmal fing sie an zu Lachen. Obwohl Lachen wäre untertrieben sie hatte regelrecht einen Lachflash.Ich ging nicht drauf ein, lehnte mich an das verletzte Tier und tat so als ob es mich langweilte und legte meine Hand auf den Mund um zu verschleiern das ich gähnte vor Langeweile. Michelle beruhigte sich und meinte, “du willst mir doch einen Bären aufbinden, oder? Du denkst auch das wir Frauen blöd sind. Weil du ja mit Tieren reden kannst, Mmmhhh. Klar, wenn du das kannst, dann hast du bei mir einen Wunsch frei. Ich erfülle ihn dir egal was es ist”. “Einverstanden!”, kam ganz schnell meine Antwort.Sie sah mich erschrocken an, “Moment mal, aber wenn es nicht klappt dann habe ich einen Wunsch frei und auch hier egal was es ist”. “Einverstanden”, kam es wieder genauso schnell. Sie traute dem Braten nicht. “Aber ich stell die Aufgaben”. “Okay”. “Na dann, verlange doch mal von deinem Ferdinand, das er mir von drei verschiedenen Gehege jeweils zwei Tiere heraus holt, sie in ein leeres Gehege bringt und sie sich in Reih und Glied aufstellen”.”Dein ernst?”. “Ich wusste es doch, typisch Mann große Fresse und nichts dahinter. Geil ich habe einen Wunsch bei dir frei, vergiss das nicht, Chef”. “Moment, ich habe doch noch gar nicht angefangen”. Sie sah mich entsetzt an. Wo eigentlich ein Lachen sein sollte. “Ferdinand, hast du gehört um was es geht und wie sie über uns Männer spricht, wollen wir das wirklich auf uns sitzen lassen?”.Sie hat mir einen Gefallen getan, denn es war doch klar das unser großer Bisonbulle genau wie ich in der Ehre gekränkt war. Außerdem konnte er das gut machen, wir waren alleine und wer würde ihr schon glauben das es sowas überhaupt gibt. Sie würden sie für verrückt erklären. Ferdinand sagte nichts. Ging zu einem Gehege. Blieb stehen und wartete. Denn das Tor musste ich schon noch aufmachen, soweit war er noch nicht. Öffnete das Tor. Ein fürchterlicher Brüller von ihm und schon trabten zwei Bisons auf uns zu. Das selbe an zwei weiteren Gehegen und alle versammelten sich in einem Gehege, was Michelle aufhielt. Alleine diese Tatsache brachte sie schon aus dem Konzept. Als sie sich dann aber noch in Reih und Glied aufstellten war sie fertig mit der Welt. “das gibt es nicht, das gibt es nicht, das darf doch nicht wahr sein, niemals”, flüsterte sie leise vor sich hin.Sie schloss das Tor und Ferdinand trabte zurück zu seinen Weiber. “Michelle, du schuldest mir einen Wunsch, vergiss das nicht!” “Ja, ist ja schon gut, Wettschuld sind Ehrenschulden”. “Schön, also dann wirst du mir jetzt auch glauben das ich in der Lage bin, zu erkennen was das Tiere für eine Verletzung hat”, Sie nickte, “Ja Nick, danach glaube ich dir alles”.”Es ist so, das dieses Tier ein gebrochenen Bein hat. Du weißt was das heißt. Sie sah mich betrübt an, “Ja das weiß ich, scheiße”. “Genau, aber es kommt noch schlimmer sie ist schwanger”. Michelle riss die Augen auf, glaubte mir mal wieder nicht. “Also was können wir tun?”. Michelle überlegte und meinte, “sollte sie wirklich schwanger sein, dann kann es nicht älter als zwei Monate sein und wäre damit noch relativ jung und klein. Wir könnten versuchen sie aufzuhängen und damit ihre Beine entlasten. Den Fuß gut wickeln und wenn wir Glück haben wächst er wieder zusammen”.”Einverstanden”, Michelle, rief Ivan an das er uns helfen sollte, ich holte Yasmin. Zusammen schmissen wir Seile über die Deckenkonstruktion und mittels Flaschenzug hoben wir das Tier an. Ich gab ihr noch einen Apfel und streichelte sie. “Alles wird wieder gut”. Anscheinend hatte sie vertrauen zu mir. Was mir gerade das Herz brach und ich einen Entschluss fasste.Es war auch der kurze Moment, ob ich das alles noch weiter machen wollte. Denn es stand für mich fest, das nie im Leben eines der oder ein anderes Tier töten würde. Wenn es soweit wäre ich bei Oma oder sonst wo wäre. Danach wäre es mir egal. Ich bin Fleischesser und werde es auch immer sein. Warum auch nicht?Wenn jetzt ein Vegetarier oder ein Veganer das für Verwerflich erachtete, dann ist das seine Meinung. Es muss aber nicht meine seine. Ich habe einmal eine Diskussion gezwungener Maßen mit meinem Vater als kleiner Junge ansehen müssen, wo es genau darum ging. Ob man Tiere töten und essen darf. Auf der eine Seite des Tisches saßen drei Fleischesser, auf der anderen Seite des Tisches drei Vegetarier. Auf der einen Seite des Kopfendes der Moderator und am anderen Kopfende ein älterer Mann der aussah wie ein Professor.Die Diskussion ging los und die Fleischesser und die Vegetarier stritten sich was das Zeug hielt. Nur der alte Mann sagte kein einziges Wort. Die Sendung war fast zu Ende und keiner konnte glaubhaft überzeugen. Als der Moderator, schon leicht säuerlich plötzlich zu dem alten Mann meinte, “und sie Herr Professor haben dazu keine Meinung?” Er sah ihn an, sah noch einmal in die Runde, bückte sich zur Seite und holte eine Plastiktüte herauf. Griff hinein und holte einen Menschlichen Schädel hervor. Legte ihn auf den Tisch und antwortete, “Der Mensch ist ein Allesfresser! So war es, so ist es und so wird es immer sein. Damit ist diese Diskussion beendet”.Sie war es, denn weder die Fleischesser noch die Vegetarier, noch der Moderator brachten ein weiteres Wort heraus. Wir gingen in die Küche und Natascha war gerade dabei den Tisch zu decken. Ich fand es Klasse, das sie auch hier mit anpackte. So aßen wir zu Abend und freundeten uns alle an. “Monika geht Morgen einkaufen, wenn ihr etwas spezielles trinken wollt, oder sonst einen Wunsch habt dann sagt ihr das bitte sie wird es gerne mitbringen die Kosten übernehme ich natürlich. Ivan und Michelle strahlten, nur Natascha saß da und sah etwas traurig aus.Ich fragte sie was wäre. Sie sah mich an und meinte, “Nick, du alles gut. Hier Wohnung nur Ivan und ich. Michelle Wohnung auch. Jetzt essen und auch trinken extra für uns. Neu das alles, vorher ein Essen Tag pro. Nichts trinken, zahlen selber und alle drei Zimmer eins. Warum du uns geben?”. Anscheinend hatten sie ein hartes Leben und wurden nur ausgebeutet. “Natascha, ihr alle drei bei uns Glücklich. Dann wir auch Glücklich, verstehen”. Es ist schon komisch das wenn man sich mit jemanden unterhält der kein gutes deutsch spricht, das man mit so einem Blödsinn auch anfängt. Wie sollen sie es dann eigentlich lernen.Aber sie schien es zu verstehen und wir erreichten was wir wollten. Sie waren sehr fleißig und brachten uns im Leben sehr weit. Sie sind immer noch bei uns und sprechen auch endlich ein gutes deutsch. Es bewahrheitet sich immer wieder, man sollte nicht nur nehmen sondern auch reichlich geben. So verbrachten sie ihre erste Nacht in ihrem neuen zu Hause. Ich freute mich auf den Tag der folgte. Denn Michelle war fällig. Aber davor wollte ich sie reizen, sie nass auslaufen lassen und sie dazu bringen willig wie eine Sklavin alles zu ertragen was ich ihr auferlege. Hatte ja schließlich einen Wunsch frei. So wies ich Monika an, sie immer zu reizen, ihr das nackte Fötzchen zu zeigen und sie auch leicht zu verführen. Michelle steht doch auf Frauen. Bei Yasmin schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich verpasste ihr zwei Klammern an den Schamlippen und daran jeweils ein Gewicht von 200gr. Band mit einem Seil ihre dicken Titten ab. So das sie schön eng gebunden wurden und hängte ihr das Seil wie ein Bikini um den Hals. Das sie auch schön nach oben standen. Anweisung an Yasmin, jedes Mal wenn nur Michelle alleine da wäre, sollte sie sich präsentieren und von mir schämen. Wobei das zweite ihr sowieso nicht schwer fiel. Es war ein herrliches Bild, wie die Brüste straff abgebunden waren, wie schön die Gewichte zwischen ihren Schenkeln baumelten und wie toll sie aussah in ihren schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe. Das einzige was nicht passte, waren die grünen Gummistiefel für den Stall. Aber ansonsten, mir stand er! Auch Monika machte es geschickt, wenn sie sich bücken musste. Kam sie schön tief herunter und zeigte ihre braunen halterlosen Strümpfe und ihre geile schwarzen Stöckelschuhe. Auch ihr Kittel ging so weit hoch das man gut ihr geiles Fotzenloch sah. Jetzt stand er erst recht! Überstehe ich überhaupt diesen Tag? Ich stellte mir gerade die Frage wer hier eigentlich gereizt wird.Saß am Tisch und schaute den beiden zu, als Michelle die Küche betrat und ein freundliches “Hallo”, in den Raum sagte. “Wo sind Ivan und Natascha?”, fragte ich sie. “Die sind schon im Stall und kümmern sich um die Tiere”. Normal wäre ich jetzt sauer geworden. Denn ich will mit allen zusammen frühstücken, besprechen was anliegt und danach können sie tun was sie für Richtig erachten. So etwas ähnliches erklärte ich auch Michelle. Die sich darum kümmern wollte, mir aber erklärte das es auf dem letzten Hof kein Frühstück gab, sondern nur Arbeit.Was mich auch gleich wieder sauer machte. Wie kann man so mit Leuten umgehen? Nur wiederrum war Michelle bei uns alleine in der Küche. Hä, Hä! Als die beiden auch schon anfingen eine Show abzuziehen. Ganz ordu escort zufällig fiel Monika eine Gabel herunter. Klar doch, wers glaubt. Aber anstatt in die Hocke zu gehen. Tat sie das was sie selber geil machte. Sie bückte sich mit gespreizten Beinen zur Gabel und zwar so das Michelle einen vollen Einblick bekam. Ich trank an meinen Kaffee und tat so als ob ich nichts sah. Michelle sah gebannt auf die nackten leicht geöffneten Löcher und der Mund wollte sich gar nicht mehr schließen. Monika kam hoch, legte die Gabel in die Spüle und brachte eine neue. Yasmin war dabei uns ein paar Eier zuzubereiten. Drehte sich mit der Pfanne um und tat so als ob sie hängen blieb. Dadurch öffnete sich ganz zufällig, klar doch, wers glaubt ihr Kittel und sie zeigte Michelle die wundervolle Pracht ihres gequälten Körpers. Wie geil ihre Brüste abgeschnürt waren und wie geil die Gewichte an den Schamlippen hingen. Wieder tat ich so als ob ich gerade mein Brötchen beschmierte und nichts mitbekam. Yasmin, schloss schnell ihren Kittel und brachte uns die Eier. Wir frühstückten gemeinsam und erklärte was anlag. Yasmin, sollte sich um den kleinen Stall kümmern. Monika um die Hühner und den Haushalt. Michelle und ich wollten erst im großen Stall helfen und danach ausreiten um die Weiden zu besichtigen.Yasmin durfte wenn sie fertig war, sich gerne um ihr Gewächshaus kümmern. Sie strahlte und fiel mir förmlich um den Hals. Sie liebte es sich darin aufzuhalten, sich um die Pflanzen zu kümmern und ab und zu von mir kräftig da drin in den Arsch gefickt zu werden. Ich staunte nicht schlecht, als Michelle und ich den Stall betraten. Ivan und Natascha wirbelte wie zwei kleine Wirbelwinde durch die Gehege und hatten auch keine Angst zwischen den Tieren ihre Arbeit zu machen. Allerdings, hatte ich mit den beiden Bulle es abgeklärt das diese Personen es nur gut mit ihnen meinen und anscheinend hat sich das herum gesprochen. So waren wir schnell fertig. “Michelle geh doch schon mal dein Pferd satteln, ich schau nur noch nach unserem Patienten”. Es ist euch schon klar warum ich sie vorgeschickt habe, oder? Während ich mich um die verletzte Bisonkuh kümmerte und versuchte ihr Bein zu heilen. War Michelle auf dem Weg zum Stall um ihr Pferd zu satteln. ***** aus der Sicht von Michelle ***** Verlasse den Stall und frage mich wo ich nur gelandet bin. Vielleicht ist es das Paradies was ich immer gesucht habe. Nick ist ein geiler Typ! Wie er mit den Tieren umgeht grenzt doch schon an Zauberei. Auch würde ich gerne wissen, wie das alles hier zusammenhängt? Es scheint auch so das sie hier keine Probleme mit dem Inzest haben. Denn wer fickt schon seine Oma. Gut sie ist ein heißer Feger, würde auch gerne mal meine Zunge in ihr versenken. Aber wie steht er zu Monika und Yasmin, welche Rollen haben sie und lieben die sich auch untereinander?Also ich kann mir gut vorstellen, das Yasmin, seine Sklavin ist. Denn wer lässt sich so geil die Titten abschnüren und sich so wunderbare Gewichte an die Schamlippen hängen. Verflucht mein Höschen wird nass. Warum bin ich nicht an ihrer Stelle. Aber was ist das zwischen Monika und Nick, sie hatte doch eindeutig heute Morgen beim Frühstück den Auftrag mir ihre Löcher zu zeigen. Warum aber nur?Oh Nick, komm lass mich nicht solange warten. Ich bin doch auch nicht besser. Komme aus einer Inzestfamilie. Deswegen habe ich nie einen richtigen Partner und Freund gehabt. Sie würden damit nicht klar kommen. Verflucht warum macht mich der Kerl so an. Ich laufe regelrecht schon aus. Hoffentlich nimmt er mich heute noch und vorallem, hoffe ich das sie hier alle offen miteinander umgehen. Denn mich dazwischen drängeln möchte ich nicht. Es wäre nur Schade denn hier könnte ich endlich angekommen sein und den Rest meines Lebens hier verbringen. Hoffentlich nutzt er den Wunsch dem ich ihm geschenkt habe. Er muss mich nur noch auspacken.Betrete den Stall und was ist das denn. Yasmin pfeift fröhlich ein Lied und ihr Kittel ist vorne total offen. Sie liebt es das er mit ihr so umgeht. Das sie während der Arbeit solche Schmerzen ertragen muss. Ich werde gerade Eifersüchtig auf sie. Mit einem Räusper mache ich mich bemerkbar. Yasmin dreht sich um und lächelte mich an. Keine Anstalten ihren Kittel zu schließen oder das es ihr peinlich wäre. “Ähm Yasmin, dein Kittel ist offen”. Sie sah an sich herunter. Ja, stört es dich, dann Tschuldigung”. Yasmin wollte ihn schließen. “Nein, nein lass nur mich stört das nicht, aber es wäre nett wenn du das nicht vor Ivan und Natascha machst”. “Oh keine Sorge, das darf ich auch nicht”. Sie machte sich gar keine Gedanken darüber was sie gerade gesagt hat. “Yasmin, wie meinst du das?” Fragte ich nach. Sie ging auf die Knie und fing an zu erzählen, “Michelle, es tut mir leid. Aber weißt du, ich liebe diesen Mistkerl mehr als mein Leben. Man könnte sagen das ich ihm schon hörig bin. Dazu bin ich sehr gerne seine Sklavin, bin sehr devot, mag Schmerzen und wenn man mich ohne lange zu fragen einfach benutzt und mir sagt wie ich leben soll. Um es kurz zu machen er kann mit mir machen was er will”.”Oh Gott hat sie es gut sie lebt mein Leben”, flüsterte ich leise vor mich hin. Aber es scheint so als ob sie es gehört hat. “Geht es dir etwa genauso wie uns”, fragte sie mich. “Um ehrlich zu sein, Ja. Aber was meinst du mit uns”. Wieder sah sie mich betrübt an und wusste nicht ob sie es mir erzählen sollte oder nicht.”Michelle, ich denke das du so bist wie ich, aber das was ich dir jetzt anvertraue darf niemand je erfahren und falls doch, würde ich alles abstreiten”. ” Yasmin, du musst das nicht. Vielleicht sollte ich dir vorher meine Geschichte erzählen, denn ich glaube das wir vieles gemeinsam haben”. Sie nickte”Nun ich bin ebenfalls auf einen Bauernhof aufgewachsen. Es war wunderschön und habe meine Familie geliebt die immer nett zu mir war. Als ich älter wurde kam ich durch einen dummen Zufall dahinter das mein Bruder meine Mutter fickt und Papa dabei war und ihn auch noch anfeuerte. Er kam mir auf die schliche und so wurde ich dann auch von den beiden Männern benutzt. Es war eine schöne Zeit. Da lernte ich auch was es heißt Schmerzen zu genießen und wie eben du auch als Sklavin leben zu dürfen. Ich habe es geliebt. Bis zu diesem verdammten Abend, als ich auf einer Party war. Was mir Papa erlaubt hatte. Als ich zurückkam, sah ich von weiten schon Blaulicht und alles möglich was da nicht hingehörte. Ich habe an diesem Abend meine Familie verloren. Mein geliebtes Zuhause, weil es hoch verschuldet und nicht versichert war und wanderte seit dem von einem zum andern Hof um wenigsten das zu machen was ich so sehr liebe. Das ist jetzt 13 Jahre her. Ich war immer auf der Suche, nach einer Familie die so denkt wie ich, die so offen mit der Liebe umgeht wie ich und ich suche immer noch einen Dom. Keinen Mann fürs Leben, sondern nur einen Dom”.Das mit seiner Oma ließ ich weg, sie würde es mir schon erzählen wenn sie es für richtig hält.Yasmin sah mich an und hatte Tränen in den Augen. “Michelle, vertrau mir, aber hier bist du richtig und mehr als willkommen. Nick ist so ein guter Dom und Mama und ich lieben ihn. Ich erzähle dir gerne unsere Geschichte und du wirst sehen das du angekommen bist”.Sie erzählte mir zwischen der Fehde ihres Vater und dem Halbbruder. Der Opa von Nick. Dann das er nach dem Tod des Vaters den Hof aufgekauft hat und sie wie scheiße behandelte. Das er auch von ihr verlangte so fett zu werden und ebenfalls die Sklavinnen von ihrem Opa waren. Erst als Nick dann den kaputten Hof, diese Ruine übernahm und uns als seine Sklavinnen in den Dienst stellte, geht es aufwärts. Sie schwärmte wie toll doch nun alles sei. Das sie zum ersten Mal etwas geschenkt bekam, was ihr soviel Freude machte, das Gewächshaus.Auch erzählte sie mir, das Nick sich mit seinem Opa angelegt hat, ihn vor die Wahl stellte, das alles hier wieder aufzubauen, oder er könne ihn am Arsch lecken. Da sein Sohn kein Interesse an dem alles hatte war es nur logisch das sein Enkel die letzte Chance dafür war. Nun du siehst selber was daraus wurde. Sie erzählte mir auch das sie und ihre Mutter eine sexuelle Beziehung haben. Aber auch das Nick sich gerne mit seiner Oma vergnügte. Das was ich meinte, sie wird es mir erzählen wenn sie es für richtig hält. Es war eine komische Situation, wir kannten uns doch kaum. Vertrauten uns aber Dinge an die keiner wissen durfte. Auch lag zwischen uns ein Prickeln in der Luft. Am liebsten würde ich sie mir packen und ihr das Fötzchen auslecken.”Was hältst du davon Yasmin wenn ich dir helfe, dann kannst du schneller zu deinen geliebten Pflanzen und ich tue es gerne”. Sie strahlte und nickte. So bewaffnete ich mich ebenfalls mit dem nötigsten und machten die Ställe der wenigen Rindern, den Paar Schweinen und die Boxen der Pferde sauber. Was relativ zügig ging. Yasmin kam zu mir. Immer noch mit geöffneten Kittel, packte mein Gesicht mit beiden Händen und drückte mir einen langen Zungenkuss voller Zärtlichkeiten auf.Verdammt schmeckt sie gut. Ich kann nicht anders und packe zwischen ihre Schenkel drücke die Klammern zur Seite und jage ihr zwei Finger in das Loch. Wir lösten den Kuss und Yasmin stöhnt auf. “Oh ja, wir werden viel Spaß miteinander haben”, stellte sie fest, während meine Finger sie etwas fickte. Plötzlich ging die Tür auf und Nick kam herein. Zog meine Finger aus ihr und Yasmin schloss hektisch ihren Kittel. Hoffentlich hat er es nicht gesehen. Quatscht, ich hoffte das er alles genau gesehen hatte.***** wieder aus der Sicht von Nick *****Ich musste mir ein grinsen verkneifen, das läuft ja besser wie erwartet. Erst gestern die Herde. Gestern noch die gewonnen Wette. Das verlangen sie rumzukriegen und das ohne Magie, den hier ging es nicht um eine einzige Nummer, hier ging es um Zukunft und das musste ohne auskommen und nun dann das….
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