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Die WG – Teil 1Seit längerem mal wieder eine Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch. Und schon mal sorry für eventuelle Rechtschreib und Grammatik Fehler.Hi, ich bin Laura. Endlich bin ich von Zuhause weg gezogen. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf mit meinen Eltern und zwei älteren Geschwistern. Für die Zeit des Studiums habe ich eine WG gesucht und trotz der Schwierigkeiten eine gute Wohnung zu erwischen, auf anhieb Glück gehabt. Eine echt schöne, wenn auch alte, Wohnung mitten in der Stadt. Ich brauche von hier nicht mal die Öffis um zur Uni zu kommen. Mit dem Fahrrad sind es gerade mal 10 Minuten. Meine beiden Mitbewohnerinnen sind Katja und Anna. Beide sind super nett und haben mich gleich aufgenommen. Unsere Wohnung besteht aus 3 Schlafzimmern, die direkt nebeneinander liegen, einer Küche mit Essgelegenheit, einem Bad und was ich super finde einer extra Toilette. Mein Zimmer liegt genau in der Mitte der beiden und das Bad ist direkt gegenüber meiner Zimmertüre. Einen Balkon haben wir aber leider nicht.Anna ist mit 24 die älteste von uns. Sie ist Amerikanerin, studiert aber schon 3 Semester hier an der Uni und spricht fließend Deutsch. Sie ist echt hübsch. Sie ist rotblond hat längere glatte Haare und ist sehr sportlich. Sie ist 1,70 m groß. Ihre doch beachtlichen Brüste zeichnen sich unter ihren engen Klamotten immer deutlich ab. Ohne es zu wissen schätze ich auf ein 75D Körbchen.Katja ist 22 und ist in der Stadt aufgewachsen. Sie wollte aber in eine WG ziehen als sie mit dem Studium begonnen hat. Katja ist sehr schlank und mit 1,65 m die kleinste von uns. Allgemein ist sie relativ zierlich was sich auch in der Oberweite und dem Po deutlich zeigt. Schätzungsweise trägt sie ein 75A Körbchen. Ihre braunen Locken trägt sie meist offen und etwas länger als bis zu den Schultern.Ich selbst bin mit 19 die jüngste. Ich habe kürzere, nicht ganz kurze, blonde Haare. Bin im Gegensatz zu den beiden anderen nicht sehr sportlich und habe deshalb auch 2-3 Kilo zu viel. Nicht dass ich dick wäre, aber eben auch nicht sehr schlank. Leichte Ansätze am Bauch muğla escort sind leider da. Meine Beine sind aber sehr schlank und lang. Das mag ich an mir schon sehr gern. Mein Po ist schon größer, aber hat eine schöne weibliche Form. Das Highlight, zumindest laut der Aussage von meinem Ex, waren aber immer meine Brüste. Ich habe schon immer große gehabt und ich hoffe, dass die jetzt nicht noch weiter wachsen. Ich bin aber guter Dinge, denn seit einem Jahr hat sich meine Größe nicht verändert. Ich trage ein 85F BH.Nach dem Umzug, als meine Eltern und Freunde die geholfen waren wieder los gefahren sind, bin ich auf meinen Stuhl im Zimmer gesessen und habe mich so gefreut. Endlich auf eigenen Beinen stehen. Mit meinem Ex ging die Beziehung in die Brüche als er gehört hat dass ich weg ziehe. Er wollte nie weg aus dem Dorf. So stand ich wieder alleine da. Meine sexuellen Erfahrungen halten sich sowieso in Grenzen. Vor meinem Ex hatte ich nur einen Bekannten mit dem ich es zwei mal gemacht habe. Alles in allem recht unspektakulär. Selbst mit meinem Ex war eigentlich nur Missionar, Reiter und manchmal ein bisschen Oral dabei. Die letzten Wochen seit ich wieder Single war, habe ich aber was neues für mich entdeckt. Ich habe zwar schon mit 15 etwa angefangen zu masturbieren, aber von Regelmäßigkeit keine Spur. Wenn ich die letzten 4 Jahre auf einen Schnitt von 1x pro Monat komme, ist es glaube ich schon viel. Die letzten Wochen waren da ganz anders. Bestimmt 2-3x in der Woche und auch nur „so wenig“ weil ich dauernd von irgendwelchen Dingen gestört wurde. Wie ich hier so sitze und darüber nachdenke realisiere ich erst so richtig, dass auch die Selbstbefriedigung in „meiner“ Wohnung sicher leichter und schöner wird. Seit meinem neuen Hobby habe ich auch meine Technik weiterentwickelt und verbessert. Die Abwechslung gefällt mir jedoch am besten. Mal so und mal so. Auch habe ich, was vielleicht nicht für alle Frauen was ist, Pornos für mich entdeckt. Da es bereits Abends ist, Anna und Katja mit Freunden unterwegs sind, beschließe ich es mir noch vor dem escort muğla Schlafen gut gehen zu lassen. Gemütlich auf meinem Stuhl sitzend, so ein richtig bequemer alter, spielen bereits meine Gedanken verrückt. Selten habe ich genaue Bilder im Kopf. Meistens genieße ich einfach die Gefühle die durch meine Berührungen entstehen. Außerdem mag ich es etwas „versautes“ zu tun. Nicht dass es sich zu machen grundsätzlich versaut wäre, aber so wie ich aufgewachsen bin ein absolutes Tabu darüber zu sprechen.Mit ein paar geschickten Bewegungen sitze ich nur noch in Unterwäsche da. Durch meinen BH knete ich meine Brüste fest durch. Ich weiß es nicht ob es an der Größe liegt, aber ich mag es dort fest angefasst zu werden. Langsam öffne ich den BH und lasse meine riesigen Brüste in die Freiheit baumeln. Trotz meiner erst 19 Jahre zeigt die Schwerkraft schon ihre Wirkungen. Sie hängen dann doch schon deutlich und weich herunter. Nicht zu viel, aber eben deutlich. Meine Vorhöfe sind gemessen an der Brustgröße eher klein. Etwa 3cm im Durchmesser, im Rosa Farbton. In der Mitte meine Nippel die sich jetzt schon deutlich abheben. Auch die sind nicht zu groß. Wenn ich aber erregt bin wachsen sie allerdings immer an. Dann ragen sie 6 mm hervor. Sofort greife ich mit beiden Händen an die Nippel. Nicht sanft. Ich ziehe an ihnen meine Brüste wieder nach oben. Das erhöht den Druck und bringt mich zu aufstöhnen. Ich kann es nicht unterdrücken. Nach einigen Minuten an meinen Brüsten streife ich auch meinen Slip ab. Zum Vorschein kommen meine Hellbraunen Stoppel. Seit ein paar Tagen bin ich nicht mal mehr zum rasieren gekommen. Aber da ich zum einen hellere Haare habe und zum anderen unten an den Lippen fast gar keine Haare habe, stört es mich nicht wenn ich ein bisschen stoppeliges Dreieck oberhalb von meinem Kitzler zu sehen ist. Manchmal lasse ich es auch bewusst wachsen und rasiere es nur zu einem schönen Dreieck, stutze es und mache um die Lippen natürlich alles blank. Ich greife runter und merke sofort wie nass ich schon bin. Feucht ist gar kein Ausdruck. Als ich meine muğla escort bayan Finger kurz über meinem jetzt feurig heißen Eingang kreisen lasse und wieder weg ziehe, hat sich zwischen meinen Fingern eine schmierige klare Flüssigkeit angesammelt.Haltet mich für verrückt, aber seit neuestem habe ich herausgefunden dass mich der Geruch und Geschmack erregt. Ich führe meine Finger zu meiner Nase, während die andere Hand weiter meine Brüste knetet. Ich rieche meine Geilheit und stecke mir dann die Finger in den Mund und lecke meinen eigenen Saft. Die Mischung aus salzlich süßem ist einfach herrlich. Nachdem meine Finger wieder frei von meinem Saft sind, fange ich an meinen Kitzler zu reiben. Ich reibe mit der Handfläche kreisförmig darüber und kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Heftig atmend und leicht stöhnend sitze ich auf dem Stuhl mit weit gespreizten Beinen. Ich möchte Aktiver werden und stehe auf, gehe auf mein Bett, knülle mein Kopfkissen zusammen und setze mich drauf. Mit den Beinen presse ich es ein wenig zusammen, sodass es fester wird und fange dann an mein Becken zu bewegen. Ich reite mein Kissen während meine Hände sich um meine Brüste kümmern. Durch die gleichmäßige reitbewegung, prallt mein Bett gegen die Wand. Kurz fasse ich den klaren Gedanken die Form der Masturbation nicht zu wählen wenn ich nicht alleine in der Wohnung bin. Ich steige vom Kissen ab, lege mich auf den Rücken, spreize meine Beine weit und dringe ohne große Vorbereitung mit 2 Fingern in meine Muschi ein und fange sofort mit der Rein-Raus Bewegung an. Die andere Hand reibt am Kitzler und ich spüre wie mein Orgasmus auf mich zu rollt. Kurz noch und dann ist es so weit. Mit einem tiefen Stöhnen erlebe ich einen herrlichen Orgasmus. Meine Beine zittern und meine Hand ist gut nass geworden, da meine Flüssigkeit ein bisschen herausgespritzt ist. Als ich langsam wieder ruhiger atme, setze mich auf und sehe die Sauerei. Es war doch mehr als nur ein bisschen und mein frisch bezogenes Bett ist auf einer Fläche von einem DIN 3 Blatt nass.Völlig zufrieden und befriedigt gehe ich nackt in das Bad um mich fertig zu machen. Wieder im Bett angekommen such ich mir eine trockene Stelle und döse noch vor mich hin als ich die Haustüre aufgehen höre. Die Uhr zeigt 23:48 Uhr und Katja scheint heim zu kommen.
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