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Ein vertrauenvolles GesprächLangsam fühlt sich Lydia etwas Überfordert. Nun, wirst du sagen, das passiert manchmal im Alltag. Jetzt gibt es jedoch Dinge die man physisch selber ändern kann und Dinge auf die man selber nur wenig Einfluss hat. Weil andere Menschen das in sein eigenes Leben von Aussen einschleppen. Dinge welche zu Ändern eines großen emotionalen Kraftaktes und innerlichen Ruckes bedarf. Wie beschreibe ich das am besten damit du es nicht falsch verstehst? Am besten von Anfang an:;/-szaab.com-;\In dieser Geschichte geht es um Lydia, eine Frau Anfang/Mitte 40. Seit langem verheiratet mit dem deutlich älteren Peter, der in dieser Geschichte jetzt allerdings nur eine untergeordnete Rolle spielt. Beide leben in einer Vier Raum Wohnung in der Nähe von Berlin.Lydia und Peter haben einen Sohn. Das ist auch nicht immer einfach für sie gewesen, es gab vielerlei Probleme wie sie in jeder Familie vorkommen. Anfangs mangelndes Interesse für Schule, statt dessen für Fußball. Später um die abendliche Ausgangsregelungen. Noch später dann um Probleme mit dem heranwachsenden Jungen, ich glaube Jungs können echt was schlimmes sein. Besonders in der Pubertät. Sie ahnen in ihrem chaotischen Hormonstrudel überhaupt nicht welche Sorgen sie ihren Müttern damit bereiten.Eigentlich hätte man erwarten können dass mit zunehmendem Alter der Sohn Hans dann Problemloser werden würde. Weit gefehlt, denn die Probleme verlagerten sich nur in eine Art, über die eine Mutter mit ihrem Sohn nur noch schwerer sprechen kann oder will.So saßen wiedermal Lydia Abends mit einer Freundin auf dem Balkon, bei dem einen oder anderen Glas Wein. Ab der zweiten Flasche wirkt dann alles noch etwas dramatischer, aber die Zungen werden etwas gelockert und es spricht sich dann wenigstens leichter.„Wie kommst du darauf dass dein Hänschen in deiner Wäsche schnüffelt?”„Komm Anette, du kennst doch deinen Kleiderschrank auch ganz genau, du weisst immer wie du deine Wäsche gelegt oder gefaltet hast, dir würde auch sofort auffallen wenn jemand etwas verändern würde.”Innerlich stimmte Anette zu. Äusserlich durch ein Nicken bestätigt.„Ausserdem bleibt es nicht nur dabei. Ich merke, besser ich sehe und rieche es auch wenn er am Wäschekorb unter dem Waschbecken war.”„Wieso riechst du das?” fragte Anette völlig Arglos.„Du weisst doch wohl wie getrocknetes Sperma riecht und aussieht? Muss ich das jetzt genau beschreiben?”„Natürlich nicht. Aber bist du dir absolut sicher darüber? Bildest du dir das nicht einfach nur ein?”„Hör mal…..!” Lydia wirkte fast ein wenig Ärgerlich. „Was soll ich davon halten? Spermaspuren in den Höschen vor dem Waschen. Meine zierlichen Schuhe sind ausgeleiert als wenn jemand versucht hat zu große Füße hinein zu zwängen. Wie ich das bemerkte habe ich natürlich diskrete Fallen gestellt oder heimliche Markierungen angebracht um meinen Verdacht zu verifizieren. Ich weiß also genau worüber ich rede!”„Und hast du Hans schon darauf angesprochen?” Fragte Anette mittlerweile äusserlich teils etwas besorgt, innerlich teils etwas erregt.„Natürlich nicht!” Sagte Lydia fast schon entsetzt. „Was soll ich auch sagen? Sohn, du onanierst in meine getragene Unterwäsche. Ich mag das nicht aus diesem und jenem Grunde, aber wir werden jetzt ganz normal weiter nebeneinander her leben?”„Ja, zum Beispiel genau so. Warum eigentlich nicht? Ich denke ja du spinnst dir da etwas zusammen. Aber bevor du völlig austickst überlegen wir uns etwas gemeinsam. Ihr müsst miteinander reden, egal ob du willst oder nicht. Vielleicht kannst du das Gespräch vor die Ferien oder den Urlaub legen, dann müsst euch ja nach einem Gespräch nicht sehen wenn ihr nicht wollt und es kann paar Wochen Gras über die Sache wachsen?”Die weitere Unterhaltung an jenem Abend verselbstständigte sich dann mit der Folge, dass Lydia nun definitiv dieses peinliche klärende Gespräch an der Backe hatte. Anita nahm ihr das nicht ab, der sie das eigentlich aufs Auge drücken wollte. Die interessierte sich Sensationslüstern dafür, aber nicht Mitfühlend. Damit hätte sich Anette selbst davon überzeugen können wie schwierig es ist so ein delikates Gespräch anzufangen.Und Lydia ist eben die betroffene Mutter. Vielleicht nun eher ein Vorteil gegenüber Anette? Was ist schon ein Vorteil wenn man so etwas megapeinliches vor sich hat? Lydia hatte sich bewusst für Kinder entschieden. Aber hätte sie das geahnt? Manchmal liest man von sowas in Frauenzeitschriften oder in Chatforen, jetzt holte sie dieser Mist auf diesem Wege ein.Als erstes galt es überhaupt mal eine Situation herbeizuführen, die ein solches Gespräch rechtfertigte, initiierte. Das alleine schon zum Kopfzerbrechen. Natürlich kannte Lydia ihren Sohn Hans von Geburt an. All die Probleme die Hans früher schon machte. Als Seelentrösterin, als Erzieherin, als Diszipliniererin. Aber nun sollte sie diese noch lästigeren Aufgaben einer Mutter übernehmen? Warum hatte sie sich nur auf so ein verrücktes Gespräch mit Anette eingelassen anstatt es tot zu schweigen, nun schien alles noch viel schlimmer?Die Wochen vergingen, es drängte Lydia ein ums andere Mal ihr Problem zu lösen, jedesmal wenn sie die Wäsche zur Maschine brachte und einsortierte. Für Lydia wurde der häusliche Zustand und ihre fehlende intime Privatsphäre, der schwelende unaussprechliche Konflikt mit ihrem Sohn immer Unerträglicher.Wie es der Zufall wollte, wie zur Bestätigung der Dringlichkeit ging Mitte des Sommers Lydia 4 Wochen auf Kur an die Nordsee. Endlich ihre Hautprobleme an den Händen auskurieren die sie durch ihren Beruf nie richtig los wurde. Oder war es eine psychosomatische Reaktion ihres Körpers, die seelische Belastung durch ihren Sohn? Hans hatte jetzt 4 Wochen sturmfreie Bude. Sehr verlockend für einen jungen Mann. Aber damit auch selber kochen, aufräumen, alleine sein.Wenn seine Mutter nicht Zuhause war ist auch keine getragene Wäsche von ihr im Korb unter dem Waschbecken. Was ist also wenn er wie Vorgeschlagen derweil zu Anette ins Gästezimmer zog? Sie kochte bestimmt jeden Tag. Wusch seine Wäsche. Vielleicht konnte er sogar herausfinden wo sie ihre getragene Unterwäsche bis zum waschen aufbewahrte? Noch dazu vier Wochen alleine Zuhause mit seinem mürrischen Vater Peter? Dieser Gedanke erst ließ ihn zustimmen.Hans besuchte also die Freundin seiner Mutter am anderen Ende der Stadt, die er eh selten genug sah. Wählte den für ihn bequemsten Weg. Sollte es nicht gut sein könnte er jederzeit nach Hause zurück. Lydia hatte einen definitiven Abend, den Vorabend ihrer Abreise für das zwangsläufige Gespräch und bei schlechtem Ausgang vier Wochen danach zum Wogen glätten.So kam also der nichtsahnende Hans mit einem großen Rucksack zwei Tage vor Abreise seiner Mutter zu Anette und bezog kurzfristig das Gästezimmer. Anette wusste nicht so recht wie sie den Sohn ihrer besten Freundin begrüßen sollte, die alte Unbeschwertheit war weg. Ein seltsames Gefühl wenn man jemandem ins Gesicht sieht und genau weiß dass er in die getragenen Höschen seiner Mutter onaniert, trotzdem soll man ihm gegenüber völlig neutral und unbefangen bleiben.Peter machte sich wie immer rar. Ging früh zur Arbeit und kam sehr spät nach Hause. Überstunden. Er hatte nichts gegen seinen Sohn Hans, konnte einfach mit Jugendlichen und deren Interessen nicht sehr viel Anfangen. So blieb wie immer alles an Lydia hängen.Anette hatte ihr Arbeitszimmer mehr in Richtung Gästezimmer umfunktioniert, räumte Bügeleisen, Nähmaschine und Co in die Schränke. Bezog das Klappsofa mit Bettwäsche. Sie freute sich trotz der unguten Umstände ein wenig, mal etwas andere Ansprache, einen jungen Mann im Hause zu haben. Der auch noch schräge Interessen in sich trägt. Wenn das nicht mal echt anrüchig ist?Tagsüber war Hans auf dem Gymnasium, er besuchte inzwischen die 13. Klasse, stand kurz vor dem Abitur. Anette hatte ihre Wohnung wie jeden Werktag morgens für sich. Am Nachmittag kam sie eigens früher von der Arbeit, sie hörte schon als Hans am frühen Nachmittag mit seinem 300-er Roller vor das Haus fuhr, ab da überfällt Anette eine seltsame Art innerer Anspannung. Sie aßen gemeinsam zu Mittag, dann wollte Hans lernen. Er spielte jedoch nur am Laptop. Akustisch eindeutig Ballerspiele.Natürlich hätte Anette all ihre alltäglichen Besorgungen auch direkt nach der Arbeit erledigen können. Sie allerdings verlegte alles absichtlich auf den späten Nachmittag und Abend. Wollte dem Jungen alleine für sich Zeit geben in ihrer Wohnung. Nachdem sie sich genau alles Einprägte: Die Lage ihrer Wäschestapel in Kommoden und Schränken, wie sie den Wäschekorb mit der getragenen Bekleidung innen drapiert hatte, die Lage ihrer Schuhe im Schuhschrank.Wie sie am Abend kam wollte alles möglichst Unauffällig kontrolliert werden, damit der Junge keinen Verdacht schöpfte. Lydia hatte Recht! Ihre Freundin bildete sich das beileibe alles nicht ein. Der schwelende Verdacht wurde ein Tag später bestätigt wie Anette des Morgens vor der Arbeit ihre Waschmaschine bestückte. Dabei jedes ihrer Kleidungsstücke genauestens inspizierte.Den prüfenden Blick hätte sie sich sparen können, denn sie roch es schon. Dennoch besah sie sich die Bescherung. Ein fetter milchig weisser eingetrockneter Fleck, leicht fischiger Geruch. In einem roten Slip fällt das natürlich sofort auf. Hans hatte also auch ihren Wäschekorb durchwühlt, ihren roten Seidenslip vergewaltigt. Das klärende Gespräch mit Hans wurde also Unumgänglich. Sie sandte Lydia eine mahnende SMS: >> Bei mir ist das auch so. Du musst mit ihm reden!<canlı bahis Was jedoch ist passende Garderobe? Schwierig. Am besten genau die weiblichen Reize betonen, welche Hans vermutlich zu seinen Taten beflügeln, ihm vielleicht damit suggerieren dass diese Reize durchaus auch alltäglich sein können.Lydia zog sich erst ins Bad zurück auf eine schnelle Dusche, im Anschluss enthaarte sie mal wieder sorgsam mit einem Einweg-Rasierer die Beine, Achseln und Arme. An der Muschi besäumte sie die Slip-Zone. Ein seltsames Gefühl, nicht für irgend einen Mann, sondern für ihren eigenen Sohn.Dafür ein anderes, ein besseres Gefühl: Wenn eine Frau ihren getragenen Slip und BH in die Wäsche wirft und genau weiß dass die nächsten vier Wochen mal niemand seine Nase hinein steckt. Und noch weit mehr, daran wagte sie garnicht zu Denken. Nach der Dusche schlüpfte Lydia in einen Bademantel, verschwand in ihr Schlafzimmer.Im Schlafzimmer wühlte sie im Schrank nach etwas passendem, in vollem Bewusstsein wie es ihr Sohn Hans wohl auch schon getan hatte. Lydia entschied sich für einen schwarzen knallengen kurzen Rock. Sie hatte um die Hüften und Oberschenkel ein wenig zugelegt, was den Rock noch strammer sitzen ließ und ihre fraulichen Kurven noch deutlicher betonte. Am Saum an der Rückseite hatte der Rock einen Gehschlitz.Lange wog Lydia in sich ab, zog dann ein paar hauchzarte schwarze halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand aus der Schublade der Kommode, die Hans bewiesenermaßen auch schon oft genug durchsucht hatte. Fädelte diese abwechselnd mit den Fingern über die Daumen, spitzte die Füße und zog das hauchzarte Garn möglichst vorsichtig über die sorgsam enthaarten Beine, um nicht versehentlich mit den Fingernägeln noch das empfindliche Gewebe zu Ritzen. Prüfte sorgsam den festen Sitz der 3 Silikonstreifen im breiten Spitzenrand am Oberschenkel. Perfekt. Der Spitzenrand war durch den Gehschlitz am Rock ganz sicher noch zu erahnen.Einen Slip? Klar, muss sein? Nur welchen? Warum eigentlich überhaupt? Sie wollte mit ihrem Sohn ein etwas prekäres Gespräch führen. Nicht den Jungen Verführen. Also doch Slip. Weil sie sich reichlich Unschlüssig war verschob sie die Entscheidung auf später.Für Oben wählte Lydia eine weisse zarte Bluse, der schwarze stark hebende BH ließ ihre eher kleinere Oberweite imposanter erscheinen, zeichnete sich bestimmt mit den Körbchen und Trägerchen leicht durch den weissen feinen Stoff.Gewissenhaft bürstete sie ihre langen hellbraunen Haare, wollte diese für den Abend offen tragen. Das ließ sie jünger und femininer wirken. Unglaublich was sich Frauen für solche Anlässe doch Gedanken machen? Wählte zum Abschluß im Schuhschrank deutlich höhere zierliche Keilpantoletten in weiss, was gut mit der hellen Bluse harmonierte und einen kräftigen Kontrast zu den ruchvoll dunklen Strümpfen bildete. So in etwa stellte sich Lydia eine personifizierte Wäscheträgerin in Hans’ heimlichen Fantasien vor.Freitag Abend. Lydia fuhr mit dem Wagen zu Anette, gleich mit allem Gepäck für die Kur, ein seltsames Gefühl für sie mit so hohen Absätzen und so engem Rock Auto zu fahren. Legte noch im Auto am Schminkspiegel einen grellroten Lippenstift auf. Anette, ihre Freundin begrüßte sie mit einem erstaunten Blick an der Haustüre: „Ohlala, du hast ja richtig was vor?”Danach kochten Lydia und Anette das Abendessen, eine alltägliche entspannte Situation für sich und ihren Sohn schaffen. Wie sie mehrmals am Gästezimmer vorbei kam drangen von innen nur die typischen Laute heraus wie wenn jemand am Laptop spielt. Hatte der Junge sonst echt keine Interessen? Er bemerkte nicht mal dass seine Mutter inzwischen gekommen war.Es fühlte sich reichlich seltsam für Lydia an in diesem ungewohnten Aufzug zum Kochen, mit hohen Absätzen am Herd zu stehen. Die spottenden anzüglichen Bemerkungen der Freundin einstecken. Die ganzen Abstände und Reichweiten stimmten mit hohen Schuhen nicht mehr. Aber Lydia wollte sich an diese Bekleidung gewöhnen und auch die Reaktion des Jungen beim Abendessen testen.Die beiden Frauen tauschten letzte Ratschläge, dann verließ Anette ihre Wohnung mit einem zweideutigen Augenzwinkern und einem schmutzigen Lachen. Lydia war garnicht zum Scherzen zumute, langsam krampfte sich der Magen. Sie würden in der fremden Wohnung sicher alleine für ihr Vorhaben sein, trotzdem schloss Lydia die Wohnungstüre von innen gewissenhaft ab und ließ den Schlüssel stecken um vor noch unangenehmeren Überraschungen gefeit zu sein.Hans ahnte rein garnichts. Wurde von einer weiblichen Stimme zum Essen gerufen, schlappte nichtsahnend zur Küche. Schon wie er die Küche zur Mahlzeit betrat bekam er große Augen. Ziemlich große Augen. Mit seiner Mutter hatte er nicht gerechnet, schon garnicht in diesem Aufzug. Auch während des Essens war es anders wie sonst, es entwickelte sich kein belangloses Gespräch.Hans’ Reaktionen waren genau so wie sie erwartet oder befürchtet hatte. Er wusste nicht so recht wohin mit seinen Blicken. Starrte verkrampft in seinen Teller oder schielte kurz zu ihrem Ausschnitt hin wo die Brustansätze zu erahnen waren. Solchen Aufzug kannte Hans von ihr nicht. Lydia war für den Moment auch etwas ratlos. Hatte sie die Situation falsch eingeschätzt? Er fixierte sich vielleicht nur auf Wäsche weil ihn reale Frauen etwa überforderten?Wie sie nach dem Abendessen den Tisch in der Küche abräumte, wie sie beim Gehen seine Blicke in ihren Rücken und auf ihre Beine brennen fühlte sagte sie: „Hans, wollen wir uns später noch ein wenig Unterhalten? Nicht nur immer in den blöden Affenkasten starren? Wir sehen uns ja sonst nicht so oft und ich wollte mich für die nächsten 4 Wochen verabschieden?”Sie war sich absolut sicher dass Hans bei ihr im Rücken noch wo anders hinstarren würde, egal. Ausserdem hatte sie ja etwas vor, etwas wirklich wichtiges. Wenn nicht jetzt — wann dann?„Wenn du möchtest Mama…. Ich mach noch schnell was am Laptop und komm dann später ins Wohnzimmer.” Eilig verschwand Hans.Als sie die Spülmaschine einräumte, sich wegen den hohen Absätzen ungewohnt tief bücken musste, überlegte Lydia ihr Vorgehen. Hatte ich mit meinem Aufzug etwas zu Dick aufgetragen? Ist die ganze Aktion durchschaubar? Was hätte sie anders machen sollen? Egal, jetzt ist es wie es ist. Augen zu und durch. Aus dem Küchenschrank nahm sie eine Flasche Wein mit zwei Gläsern, öffnete den Korken.Ging mit laut auf den Fliesen und später dem Parkett klackernden Absätzen ins Wohnzimmer und setzte sich auf das fremde Sofa. Prüfte sorgfältig ihre Sitzposition- und Haltung. Wog das mit der beabsichtigten Wirkung ab. Öffnete noch einen weiteren Knopf der eh schon ziemlich transparenten Bluse, der BH war innen deutlichst zu Erahnen. Füllte sich ein Glas Wein und lehnte sich erwartungsvoll zurück, legte sich passende Worte für die verschiedenen möglichen Situationen im Geiste zurecht. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihr breit.Es dauerte eine ganze Weile bis Hans nun mit einem alten ausgeleierten Jogginganzug im Wohnzimmer erschien, Lydia wartete geduldig, hatte schon das dritte Glas Wein getrunken, starrte einfach nur aus dem großen Fenster auf den gegenüberliegenden Wohnblock. Unter dessen Dach hatten Amseln ihr Nest und es herrschte reger Flugbetrieb.„Ach Hans, da bist du ja. Setz dich erstmal.” Sie klopfte zur Aufforderung mit der Hand neben sich auf ein Polster. „Willst du mit mir vielleicht ein Glas Wein trinken?” Sie beugte sich zum Tischchen, mit betonender Wirkung für ihren Ausschnitt. Hans quetschte sich etwas verschüchtert neben seine Mutter, lehnte sich unbehaglich mit den Händen im Schoß zurück.„Danke Mama, Wein mag ich eigentlich nicht so. Wolltest du nur einfach etwas Plaudern oder was ganz bestimmtes Quatschen?”Die Steilvorlage. Lydia gab sich nach einer längeren Pause einen heftigen Ruck: „Ich wollte mit dir über sexuelle Dinge und Abnormitäten sprechen. Über Fetisch zum Beispiel. Woher sowas kommen kann und wie man damit umgehen sollte. Du hast doch ein Problem damit, Hans?”Hans sprang total erschreckt auf, sah Lydia entgeistert an. „Spinnst du Mama? Oder bist du besoffen?” In diesem Moment hätte sich Lydia selber Ohrfeigen können für ihre unsensible Vorgehensweise. Merkte wie ihr die Situation entglitt. Hans entfernte sich mit verschämt gesenktem Kopf eilig aus dem Wohnzimmer.„Hans!” rief sie ihm in den Flur hinterher, „Wenn du jetzt gehst dann vertust du eine einmalige Chance endlich qualifiziert über deinen Faible zu sprechen.” Lydia hatte das Gefühl als wenn er im Flur kurz anhielt, fuhr etwas leiser fort: „Ich werde jetzt noch bis 22 Uhr auf dich warten, du kannst es dir in aller Ruhe überlegen. Es würde mich für Dich freuen wenn du diese Gelegenheit wahrnimmst. Danach ist dieses Thema für mich erledigt und du musst eben dann selber sehen wie du auch künftig damit klarkommst. In der Vergangenheit war es sicher nicht einfach für dich.”Kurz darauf hörte sie wie die Türe des Gästezimmers leise gegen den Dichtungsgummi ins Schloß gedrückt wurde. Lydia’s Anspannung sackte in sich zusammen, sie begann kritisch darüber nachzudenken, soweit das mit 3 Glas Wein im Schädel noch möglich war. So ein Mist! Hatte sie es verbockt? Bevor es überhaupt los ging? Was hätte sie anders machen können? Wie nimmt man sich ohne jegliche Erfahrung so einem schwierigen Thema überhaupt an? Anette’s Ratschläge als überzeugte Single-Frau waren auch nicht unbedingt passend.Da sie zu keinem sinnvollen Ergebnis kam beschloss sie für sich enttäuscht das Thema abzuhaken. Nahm die Fernbedienung des Fernsehers auf, leerte mit der anderen Hand das Weinglas auf den Grund. Lehnte sich in die Ecke des bequemen Sofas, legte die Beine ausgestreckt auf die lange Sitzfläche ab, zog eine weiche Decke über sich und kuschelte sich hinein. Nicht weil es kalt war, sie fühlte sich in diesem provozierenden Aufzug einfach nicht mehr wohl. So auf dem Präsentierteller. Zappte durch die Programme, blieb bei einem schnulzigen Spielfilm hängen.Lydia dämmerte so langsam weg, der Wein wirkte und zu Aufregend war der Tag gewesen. Der Fernseher nörgelte leise vor sich hin. Es war kein richtiger Schlaf, eher ein Schlummerzustand. Sie verlor jedes Zeitgefühl.Lydia hatte dabei einen seltsamen Traum: Jemand kam in den Raum, setzte sich vorsichtig zu ihr auf das Sofa, fühlbar durch die Bewegung in den Sitzpolstern. Dieser Jemand sah bahis siteleri sie lange und interessiert an. Paarmal schreckte Lydia auf von ihrem eigenen Geschnarche, das macht sie nur wenn sie schwer getrunken hatte. Der Fernseher laberte einlullend vor sich hin, kein Grund die Augen zu öffnen. Schlimmstenfalls die Blase gehört mal geleert, noch war es erträglich.Lydia träumte weiter: Die Decke an den Füßen wurde langsam angehoben, fast fühlte sie den kühleren Luftzug durch die hauchzarten Strümpfe. Sie meinte eine ganze Zeit förmlich begierliche Blicke auf die Sohlen und Zehen zu spüren.Dann nach einer weiteren Ewigkeit war es ihr fast so als wenn zwei Hände vorsichtigst um die Füße gelegt wurden und die Daumen sehr zart die Ballen massierten und die Zehenkuppen einzeln Nachzeichneten.Ein sehr wohliges Gefühl durchfuhr die dösende Lydia, schade dass sie das im Alkoholrausch wohl nur träumte. Seltsam, wie realistisch manchmal Träume sein können. Im Fernseher lief anscheinend inzwischen jetzt Sport, sie registrierte im Unterbewusstsein typische Geräusche eines Autorennens. Das einzig Reale war ihre Blase, besser deren Druck. Sollte sie nun Aufstehen oder nicht? Ach, noch ein bisschen dösen, es ist grad soo schön gemütlich.Doch der Blasendruck wurde unbarmherzig. In dem Moment wo Lydia ihre Augen aufschlug sah sie in Hans’ irritiertes Gesicht. Genau in diesem Augenblick hatte Hans auch seine Hände schon ruckartig zurück gezogen. Lydia selbst sah ihn für den Moment nur erstaunt und überrascht an. Stotterte ein wenig:„Ach Hans…. Gut dass du…. Ich freu mich dass du…. Muss nur vorher schnell auf das Töpfchen…. Warte auf mich bitte…. Nicht wieder davonlaufen…. Gleich wieder da…. Reden in Ruhe…..”Vergaß das kühle Gefühl an ihren Füßen, bemerkte nicht die hochgeschlagene Decke als sie sich ins stehen kämpfte. Sie hielt sich an Hans’ Schulter fest wie sie mit leichten Gleichgewichtsstörungen ihre zart bestrumpften gespitzten Füße in die hohen Pantoletten fädelte und sich dann mit wackeligen Fesseln auf den Weg ins Badezimmer machte. Bemerkte auch nicht den sehnsüchtigen Blick, der sie beim Verlassen des Zimmers verfolgte.Lydia dachte sich immer noch nichts beim Biseln dass sie keinen Slip trug. Sonst nur im Jogginganzug bei der Hausarbeit hatte sie auch nie einen Slip darunter. Jetzt aber trug sie einen kurzen Rock. Und saß mit ihrem Sohn auf dem Sofa. Ihre benebelten Gedanken waren nun woanders. Eilig tupfte sie ihre Schamlippen mit Klopapier ab und zog sich mit wilden Bewegungen des Beckens den kurzen Rock über ihre wohlgeformten Schenkel hinunter. Prüfte schnell den Sitz der Halterlosen unter dem engen Rocksaum. Perfekt.Wie Lydia ins Wohnzimmer zurück kam achtete sie schon mehr auf ihre Schritte, sie wollte Wirken. Dimmte am Schalter das helle Licht auf gemütliche Farbtemperatur, zog die schweren Vorhänge vor die Scheiben. Wählte auch ihren Sitzplatz mit Bedacht neben Hans. Nah genug um vertraut zu wirken, zu Hans gewandt um den einen oder anderen Blick in den freizügigen Ausschnitt zu gewähren, dennoch weit genug entfernt um den jungen Mann nicht zu Verschrecken.Das musste alles der weibliche Instinkt regeln. Sie sahen sich eine ganze Weile unentschlossen in die Augen. Hans nestelte nervös mit seinen Händen im Schoß, Lydia füllte und griff sich das Weinglas, um ihre Hände im Zaum zu Halten.Ganz zögerlich begann Lydia: „Als erstes möchte ich sagen, alles was wir beide jetzt besprechen bleibt nur zwischen uns in diesem Raum und unser beider Geheimnis. Ich werde nichts davon deinem Vater sagen. Du kannst mir Vertrauen. Bitte entschuldige dass ich dich vorhin so unsensibel ohne Vorwarnung überfallen hatte.”„Schon gut Mama, jetzt ist es durch. Aber was willst du bezwecken?”„Ich bemerke schon seit langer Zeit dass du in meiner Unterwäsche suchst. Mir wäre recht wir klären das. Ob dieses Gespräch jetzt stattfindet und was gesprochen wird bleibt in unser beider Ermessen.”„Ahh, ich verstehe.” Hans schien etwas besänftigt. Lydia bereute das dritte Glas Wein bereits etwas, es behinderte nun rasche Gedankenfolgen. Hielt das vierte nur noch in der Hand um deren zittern zu verbergen. Die Oberfläche der Flüssigkeit war leicht gekräuselt. Sie müsste sich jetzt noch mehr auf ihren Instinkt verlassen.„Meine Beobachtungen sagen mir unter anderem auch dass du vielleicht einen Faible für Damenwäsche haben könntest?” Begann Lydia ganz Vorsichtig an das alte Thema Anzuknüpfen, so unverfänglich wie ein Gespräch in dieser Richtung eben möglich ist.Hans nickte sehr zögerlich.„Auch getragene Wäsche?”Noch zögerlicheres, verschämtes Nicken.„Nur Damenwäsche oder ist es etwas mehr?”„Schöne Schuhe auch….” kam es leise aus dem Mund des Jungen.„Nur die Gegenstände an sich oder am Körper getragene? Oder verbunden mit bestimmten Situationen?”„Es ist Situationsbedingt, die Umstände drum herum sind wichtig. Das Bild welches sich im Kopf zeichnet.”„Aha. Hat es direkt mit mir, in meiner Rolle als deine Mutter zu tun oder bin ich eben nur eine Frau die irgendwie für dich in Reichweite ist?”„Mama du bist schon ganz schön, du gefällst mir gut. Du bist eine tolle Frau. Aber es könnte ebenso gut auch eine andere ansprechende Frau sein.”„Wie die jüngere Anette zum Beispiel? Findest du die Ansprechend?” Lydia straffte ihren Körper etwas.Nicken. „Fast so schön wie du, Mama.” Das Kompliment traf Lydia mehr als sie erwartete.„Und was hat es mit der getragenen Wäsche auf sich? Ist es deren Anblick, der Geruch oder die Authentizität dass eine Frau darin steckte?”Unschlüssiges Winden des Jungen. Es ging ans Eingemachte, er antwortete zunehmend zögerlich. „Es ist der Geruch. Und ich finde es sieht schön aus wenn im Zwickel so dezente weissliche Spuren sind. Das ist doch der Muschisaft von einer Frau?”Nun war Lydia etwas überrascht. Jetzt fragte der Junge. Sie war dran, zwang sich zu Offenheit, der Alkohol löste ihre Zunge etwas leichter. „Ja das ist der Muschisaft, wenn du das so sagst. Die Scheide der Frau ist ein selbstreinigendes Organ. Im normalen Alltag und bei viel Bewegung wird immer ein klein wenig Sekret abgesondert, das selbe auch wie wenn eine Frau erregt ist. Nur dann kommt natürlich bedeutend mehr.”„Warst du dann erregt wenn so weisse Spuren im Slip sind?”„Das kann ich im nachhinein nicht sagen. Vielleicht bin ich auch nur viel gelaufen oder mit dem Fahrrad gefahren. Es gibt jedoch Dinge die möchte eine Frau nicht unbedingt mit jemandem anderen Teilen. Verstehst du das?”„Aber wenn mir das doch so gut gefällt? Wo kann ich sowas sonst haben? Ich hatte doch noch keine Freundin.”Hans sah Lydia reichlich ratlos an. In einem emotionalen Anfall tat er ihr richtig Leid, sie rückte näher und kraulte mit der freien Hand Hans etwas vertrauensvoll am Hinterkopf. Ihre Knie berührten sich nun.„Lass es ruhig weiter raus Junge. Du kannst jetzt mich fragen was du möchtest. Ich weiß es ist nicht einfach für dich. Aber nun hast du die Chance darüber zu Reden und vielleicht finden wir beide gemeinsam eine Lösung für dich? Ich verurteile dich nicht, möchte erstmal nur versuchen zu Verstehen.”Hans sah die reifere Frau fragend an.„Es ist also die Wäsche an sich und die Tatsache dass die Wäsche sichtbar und riechbar getragen ist?” setzte Lydia nach, ohne das Kraulen im Nacken zu Unterbrechen.„Ja.” Hans Stimme blieb leise und schüchtern, er blickte erst mit einem streifenden Blick in den reichlichen Ausschnitt, dann auf die zart bestrumpften Knie von Lydia hinunter.„Als deine Mutter hatte ich schon ernsthafte Bedenken. Ich fühlte mich etwas überfordert. Wusste nicht was du dir von mir erhofft hattest. Hättest du dir mit mir noch mehr Vorstellen können? Ich meine so Mann und Frau mässig?” Die letzte Frage war sicher nicht Notwendig gewesen, entsprang einfach aus ihrer persönlichen vom Wein enthemmten Neugierde.„Na ja, ich weiß auch dass du es nicht einfach hast wo sich Papa immer nur verpisst hat. Teilweise muss ich viele kleine Aufgaben von ihm übernehmen. Früher hätte ich schon mehr Fragen gehabt, aber er konnte mir nie richtig Antworten.”„Hättest du dir denn mehr mit mir, deiner Mama vorstellen können?” bohrte Lydia nach.Hans fasste mehr Vertrauen. „Rein körperlich schon, du bist eine schöne Frau. Von der Situation her nicht, du bist oft sehr abweisend und streng zu Mir. Ich sehe dich ja im Alltag nicht mal Unbekleidet. Nie. Manchmal denke ich du magst mich nicht.” Der letzte Satz gab einen Stich in Lydia’s Herz.„Was empfindest du dabei wenn du Damenwäsche oder meine getragene Wäsche befühlst? Magst du es mir mal ausführlich beschreiben? Vielleicht kann ich es dann nachvollziehen?”„Ich stelle mir dann dabei vor wie du die Wäsche für mich trägt. Du bist dann nicht meine Mutter, sondern einfach eine geile Frau die mich verführen will. Im Geiste sehe ich die Körperteile welche die Wäsche verpackt. Real kenne ich diese nicht, ich stelle es mir halt so vor wie man es auch im Netz sieht.” Gespannt hörte Lydia zu, achtete nicht auf das so wohlbekannte und verdächtige Ziehen im Unterleib. Forderte Hans nur leise auf:„Weiter Junge, weiter…. ich höre dir schon zu!” Und wie sie das tat! Voll Aufmerksam! „Du bekommst dann dabei eine Erektion?” Lydia schielte kurz nach unten auf die Jogginghose. Diese Frage hätte sie sich sparen können, was die deutliche Beule in Hans’ Hose bestätigte, welche er nur mühsam mit seinen Händen verbergen konnte.„Ja. Immer.”„Und was machst du dann damit?”„Ich verlängere mit der Hand die Erektion.”„Das bedeutet? Du Onanierst?”„Ja.”„Und wie passt das getragene Höschen ins Bild?”„Zuerst rieche ich nur daran, das ballert voll in meinen Kopf rein. Später umfasse ich mit dem weichen Stoff mein Glied und schrubbere damit weiter bis es mir kommt.”„Geht es dir danach dann besser?”„Eher nicht. Eigentlich fühle ich mich immer schlecht dabei. Aber paar Tage später kommt dann dieser Druck wieder hoch, das seltsame Verlangen treibt mich ins Bad, an den Wäschekorb hin.”„Das ist vielleicht auch weil du es heimlich machen musst, weil du ahnst dass deine Mutter das verurteilen könnte? Dass ich schlecht finde was du machst?”„Sicher ist es das Heimliche. Das Verbotene. Und weil ich noch nie eine Freundin hatte.” Lydia wurde von ihren Empfindungen überrollt. Nun hatte sie vollständig das Gefühl dass sich der Junge ihr vorbehaltlos öffnete. Ein sehr enges Vertrauen umschloss das ungleiche canlı bahis siteleri Pärchen auf dem Sofa.„Heimlich ist immer schlecht, Hans. Lass uns alles offen bereden, ja? Wenn ich dir jetzt sagen würde dass es in Ordnung wäre da hin zu fassen wo du hin siehst?”„Du weisst wo ich hin sehe?”„Natürlich, ich bin doch nicht doof. Du siehst die ganze Zeit schon auf meine Beine und Füße.”Zögerlich, ganz zögerlich legte Hans seine eiskalten schwitzigen Hände auf Lydia’s Knien ab. Begann sogleich vorsichtig zu streicheln. Damit wurde die kräftige Beule in seinem Schritt kaum noch verborgen. Lydia wusste selbst nicht mehr was in sie gefahren war. Die Situation blieb nicht ohne Wirkung auf ihr Hormonsystem.„Und Hans, fühlt sich das gut an für dich, jetzt wo du so etwas nicht heimlich machen musst? Wo eine reale Frau in der Wäsche steckt?”„Schön, es ist wunderbar. Aber eben nur für den Moment. Morgen bin ich tagsüber wieder alleine zu Hause und du bist nicht meine Freundin.”„Dazu wäre ich auch viel zu Alt!” Lydia schmunzelte.„Sag das so nicht, Mama. Du bist echt Wunderschön.”„Übertreib mal nicht so Junge, ich kann mein Alter und Aussehen schon noch ganz gut selber einschätzen. Aber wie passen dann feminine Schuhe in dein Bild?” Lydia stellte ihre Füße etwas schräg und seitlich, damit diese besser in Hans’ Blickfeld kamen.„Die gefallen mir einfach. Vor allem wenn sie so hoch sind wie deine jetzt!” Aha — Volltreffer, dachte Lydia, fühlte sich bestätigt. „Wenn die Zehen darin so abgebogen werden, wenn eine Frau dann anders darin gehen muss, bei jedem Schritt so ihr Becken vorschiebt um den Fuß richtig aufsetzen zu können. Das ist einfach nur schön!”„Du bist ein sehr aufmerksamer Beobachter, Hans!”„Zieht Anette denn auch solche Schuhe an?”„Nur ganz selten, wenn sie mal ausgeht oder so. So wie heute. Ich achtete da noch nie darauf.”„Aber sie hat solche Schuhe!” Sagte Hans energisch. „Nicht so viele und so schöne wie du, auch nicht so hoch, aber sie hat.”Lydia schmunzelte, der Junge bemerkte nicht wie er sich soeben selbst verraten hatte. Dafür wanderten seine Hände einfühlsam um die ganzen Knie herum. „Findest du das jetzt schlimm, wie ich dich anfasse?” Die reifere Frau überlegte kurz.„Schlimm? Nein! Ungewöhnlich? Ja! Abstoßend? Keinesfalls. Bestenfalls Gewöhnungsbedürftig. Du hast eben einen ausgeprägten Faible, das Wort Fetisch passt hier denke ich nicht so ganz. Du erweist mit deinem Interesse ja einer Frau auch große Aufmerksamkeit, wie ich selber gerade fühle. Das ist durchaus angenehm. Du müsstest das nur noch besser kanalisieren lernen. Dazu fehlt dir jedoch wie du schon bemerkt hattest eine verständnisvolle Freundin. Was wäre wenn ich rein theoretisch jetzt deine Freundin für einen Abend wäre?”Hans richtete seinen Blick überrascht direkt in Lydia’s Gesicht. „Wie meinst du das?”Lydia zog mit ihrer Hand in seinem Nacken die Köpfe ganz eng aneinander, bis sich die Stirn berührten. „Überlege doch mal, Hans? Was machen wir hier gerade?”Hans spürte deutlich ihren warmen alkoholisierten Atem in seinem Gesicht. Ihre unmittelbare direkte Nähe verunsicherte ihn sehr, die aufregende Situation überforderte ihn zunehmend.„Wir unterhalten uns?”„Ja, und was noch?”„Du bietest mir an dein Freund zu sein. Meinst du das Ernst oder verspottest du mich?”„Das überlege ich mir auch gerade selber. Aber Spott ist es keinesfalls. Es ist Neugierde. Was in deinem jungen Kopf so vorgeht. Eine Frau kann das nicht unbedingt Verstehen. Aber ich würde mir gerne selbst ein Bild davon machen. Überlege doch mal, was würdest du mit einer Freundin jetzt machen wollen?”Ein Bild von der Situation machen, schoß es Lydia durch den Hinterkopf. Was für eine geschwollene Rede für absolute Geilheit. Sie selbst hatte das Spiel überreizt und war nun Opfer ihrer eigenen Hormone geworden. Sie wurde sich des Spannens in ihren Brüsten und dem so typischen ziehen im Unterleib plötzlich durchaus bewusst. Ihr war aus reichlicher Erfahrung klar was das für sie bedeutete. So ein Mist aber auch. Wo führt das nur hin?Hans zuckte unschlüssig mit den Schultern. „Keine Ahnung. So wie du vor mir sitzt würde ich sie vielleicht küssen wollen?” Gleichzeitig spielten seine zitternden Hände intensiver an ihrem Knie.Lydia stellte ihr Weinglas am Tisch ab, nahm jedoch sofort wieder die vorige Position ein. „Und warum tust du es dann nicht?”„Was, küssen?” fragte Hans schwer verunsichert. „Vielleicht weil du meine Mutter bist?”„Würdest du denn Anette küssen, wenn sie dich so auffordern würde wie ich jetzt?”„Würde sie niemals!” Hans dachte kurz nach. „Aber ich denke schon, ja.”„Warum zierst du dich dann bei mir so?”„Weil ich Angst habe dass ich dann aufwache und nur ein Frosch vor mir auf dem Sofa sitzt?”Lydia kicherte laut los, wie sie sich beruhigt hatte nahm sie spontan beide Hände an die Wangen des Jungen, schloss die Augen und küsste ihn direkt und fordernd auf den Mund. Wie sie das entgegenkommen von Hans bemerkte drückte sie ihre Zunge sanft nach und versuchte zärtlich spielend in dessen Mundhöhle zu dringen. Er wirkte reichlich überrumpelt und ungeübt, ließ sich einfach von der erfahrenen Frau leiten und führen, ahmte ihr Handeln und Tun nach soweit er es eben vermochte.Bemerkte dabei sehr wohl ihren hektischer und schwerer werdenden Atem in seinen Mund hinein, schloss daraus für sich: Diese Frau ist Geil. Auf mich! Konnte damit den Kuss richtig genießen. Setzte seine Zunge nun ebenfalls drängender ein, die rauhen Zungenspitzen umspielten sich, wühlten manchmal tief, tanzten dann wieder sanft und Oberflächlich aneinander. Es wurde ein sehr langer und durchaus leidenschaftlicher Kuss. Wie bei einem richtigen Liebespaar.„Und, wie fühlt sich das an für dich, Hans?” Fragte Lydia, selbst etwas atemlos nun, wie sie den Kuss unterbrach.Er überlegte einen Moment. „Riesling, 1994 Südhang, sehr fruchtig im Aroma mit einer leichten Säurenote im Abgang.”Lydia lachte schallend los. „Du findest dass ich betrunken bin?”„Bist du denn? Eigentlich wollten wir nur reden?”„Nicht so sehr dass ich noch genau wüsste was ich hier tue. Über das Reden sind wir wohl hinaus gekommen, jetzt analysieren wir eben physisch deine Probleme? Für mich fühlt sich das gut an, ich hoffe für dich auch?”„Gut? Ich glaube immer noch ich träume! Es ist wirklich schön mit dir, Mama. Vor allem habe ich den Eindruck du nimmst mich jetzt Ernst?”„Lass das Mama weg, bitte. Heute Abend bin ich nur deine Freundin. Wir kümmern uns intensiv um dein Problemchen, damit du deine Mutter im Alltag nicht mehr so verschrecken musst.”„Hast du das so vor gehabt?” Fragte Hans etwas entgeistert.„Nein, woher! Ich als deine Mutter würde mich wohl Ohrfeigen, wenn ich uns beide als Beobachterin jetzt hier so sehen würde. Und dein Vater würde sich scheiden lassen. Ich bin also auch auf deine Diskretion angewiesen.”„Echt, Ohrfeigen?”„Und dann mindestens ein Jahr nicht mehr mit mir reden. Aber ich bin jetzt nicht deine Mutter, sondern deine Freundin. Unser gutes Verwandschaftsverhältnis liegt also auch in deinen Händen? Aber weiter im Text. Was würdest du mit einer Freundin noch gerne machen?”Hans überlegte wieder kurz. „Sie streicheln?”Ohne zu zögern lehnte sich Lydia in die Ecke des Sofas zurück, hob beide Beine vom Boden, achtete darauf ihre zierlichen Pantoletten dabei nicht zu verlieren und legte die Oberschenkel quer über den Schoß von Hans, genau so dass alles noch in seiner Reichweite sich befand. Der kurze Rock rutschte dabei so hoch dass der Spitzenrand der Strümpfe nun deutlich zu erkennen war. Die harte Beule in Hans’ Schritt drückte deutlich fühlbar von unten gegen ihre Kniekehle. Sie schloß einfach die Augen und wartete geduldig.„Nun, dann mach mal, wenn du möchtest. Ich analysiere für mich wie du dich dabei anstellst.” Schon wieder so geschwollenes Gewäsch. Was sollte sie aber sonst zu dem Jungen sagen? Fummel mich ab weil ich Rollig bin? War sie das denn? Ohne Zweifel ja. Aber das musste der Junge natürlich nicht so direkt auf die Nase gebunden bekommen. Ein Hauch Distanz schadete für den Moment sicher nicht.Zaghaft und Zögerlich setzte Hans seine Hände auf die Knie. Streichelte unglaublich sanft, zog mit den Fingern die Konturen der Knie exakt nach, wenn man es genau sehen wollte befühlte er mehr genüsslich den hauchzarten Stoff der feinen Strümpfe. Der Effekt für Lydia war wohl derselbe: Sie musste nun wirklich ihre Gestik und Mimik sorgfältig unter Kontrolle halten. Das Unschuldige, Unbedarfte an dem Jungen heizte sie unglaublich an, beflügelte ihre Phantasie und Hormonproduktion.Hans erweiterte unendlich langsam sein Streicheln auf die gesamten Beine, er tastete sich vorsichtig vor, wollte keinesfalls irgendein Nein ernten. Er wurde mutiger, betastete die Innenseiten der Beine bis in die Kniekehlen hinein, Lydia presste energisch ihre Lippen zusammen um keinen Laut der Wohllust zu Verlieren. Leises elektrisierendes Knistern der Strümpfe durch das zarte Reiben der Handflächen.Wie sie erwartet hatte beschäftigte sich der Junge nach einer Zeit ganz besonders mit ihren Füßen. Betastete die schlanken Fesseln, die Archillessehne von unten und die Knöchel, alles mit einer ausgesprochenen aufreizenden Engelsgeduld. So wie es eben nur sehr junge und unerfahrene Männer können, für die noch absolut jedes Detail am Frauenkörper Spannend und Aufregend ist.Hans spielte an den rundlichen Fersen, betastete die dünnen Riemchen der Pantoletten, fühlte den Kontrast der schmalen harten Riemchen und der weichen glatten bestrumpften Füße. Zog mit dem Finger spielerisch die in Form gepressten Zehen nach und den dazwischen straff gespannten transparenten Stoff. Lydia brauchte alle Konzentration und Beherrschung um nicht zu zucken oder laut loszustöhnen.Absolut jedes visuelle und haptische Detail versuchte er sich einzuprägen. Nach einer endlos scheinenden Zeit zog er nacheinander vorsichtig die zierlichen Schuhe von den Füßen, roch kurz daran. Betastete die ausgeprägten Kuhlen der Zehen an der Innensohle, ließ die Pantoletten dann leise auf den Boden plumpsen.Widmete sich sofort wieder den Füßen, massierte die nur leicht schief stehenden Zehen, die ihre wenig gebogene Form auch nicht nach Entfernen der Schuhe verloren hatten. Betastete den kleinen Ballen innen am Ansatz der großen Zehen um sich dann wieder interessiert den Zehen zu widmen. Mit einer schier unglaublichen Ausdauer und Geduld.„Woher kommt das, Mama?” Fragte er leise.„Das kommt davon wenn man schon in jungen Jahren zuviel und zulange diese Art von Schuhen getragen hat. Heute bin ich immer etwas praktischer für den Alltag eingestellt, weniger Modisch o
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