Harry Potter – Kapitel 5 – Die Vorbereitung

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Harry Potter – Kapitel 5 – Die VorbereitungHarry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 5 – Die VorbereitungFür diese Story sind alle Charakter über 18!Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen.Kapitel 5 – Die VorbereitungHarry Potter erwachte gut gelaunt, denn das Zauberbuch der Wünsche war wieder in seinem Besitz. Nachdem er es fast zwei Tage lang verloren hatte, war er erleichtert, es endlich wiedergefunden zu haben. Harry war so erleichtert, weil er wusste, dass es im kommenden Schuljahr sein bester Begleiter sein würde, abgesehen von Hermine und Ron natürlich. Harry wollte das Buch unbedingt wieder benutzen, aber leider gingen er, Hermine, Ron, die Zwillinge und Ginny morgen nach Hogwarts und er musste noch einige Besorgungen machen. Wie jedes Jahr hatten Ron und er noch nicht ihre Schulsachen besorgt. Sie wollten die Schule so lang wie möglich vergessen und das schaften sie jedes Jahr aufs neue. Hermine hatte alle ihre Bücher, Tränke und Kleider schon besorgt und wollte heute lieber im Fuchsbau bleiben.Ein Stockwerk höher erwachte Ginny ebenfalls gut gelaunt aus ihrem süßen Traum. Seid drei Nächten träumte sie immer wieder den selben geilen Traum. Sie, vornüber gebeugt, sich an einem Tisch fest klammert, hinter ihr eine Person ,die verdächtig nach Harry aus sah und sie ordentlich durchvögelte. Ginny wollte sich noch mal umdrehen, aber ihr viel ein das sie heute mit ihrer Familie noch in die Winkelgasse gehen wollte. Neben ihr war Hermine noch im Land der Träume und sie beschloss, schnell ins Bad zu gehen und sich auf den Tag vorzubereiten. Als sie aufstand und ins Badezimmer ging merkte sie die Anstrengungen von letzter Nacht deutlich. Sie konnte nur breitbeinig gehen und als sie im Bad war schloss sie schnell die Tür ab und besah sich ihre Vagina. Ihre Schamlippen hatten sich zwar wieder geschlossen, aber sie hatte das Gefühl als ob sie dort unten immer noch offen wie ein Scheunentor war. Sie setzte sich auf die Toilette und pisste, dass erste Mal seit 2 Tagen ohne ihren Liebhaber in sich. Es brannte etwas und als sie ihre Vagina gesäubert hatte gab sie dem Drang nach und besah sich ihre Grotte genauer.Sie zog ganz vorsichtig ihre linke äußere Schamlippe zur Seite, konnte aber nichts fest stellen. Das selbe bei der Rechten. Als sie aber ihre innere linke Lippe nur berührte spürte sie einen stechenden Schmerz. Ganz behutsam zog sie sie zur Seite und dann sah sie die kleinen Löcher. Dort wo der Schnatz seine Flügel in sie geschlagen hatte, um sich fest zu krallen, waren kleine Löcher in ihren Lippen entstanden. Ein kleiner Blutstropfen sickerte gerade noch aus einem dieser Löcher und tropfte leise auf den Toilettensitz. Sie wollte ihre Lippen gerade genauer betrachten, da klopfte es an die Tür.”Ginny, brauchst du noch lange? Ich müsste wirklich sehr dringend auf die Toilette!”Hermine dachte Ginny nur, zum Glück hat sie abgeschlossen, sonst wäre das hier wieder in einem Fiasko geendet. Eigentlich wollte sie erst noch ihre Vagina verarzten aber Hermine schien es wirklich eilig zu haben. Sie zog ihren Slip schnell hoch und bereute es fast augenblicklich. Er hatte sich genau zischen ihre Lippen gezogen und reizte diese nun noch stärker. Schnell zog sie ihn wieder aus ihrer Fotze und mit leicht errötetem Gesicht öffnete sie die Tür. Hermine zischte nur an ihr vorbei und schloss schnell die Tür hinter sich.Ginny ging in ihr Zimmer und zog sich aus. Sie erschrak kurz als sie ihr Unterhöschen sah, im Bad hatte sie nur auf ihrer Vagina geachtet, aber natürlich war ihr dunkel blauer Slip von ihrem Blut getränkt. “Hoffentlich denkt Mutti ich hab meine Tage”, dachte Ginny und öffnete ihre Schublade mit frischen Slips. Da lag er, ihr kleiner Liebhaber der sie so verletzt hatte, ganz ruhig und unschuldig zwischen ihren Slips. Sie wollte sich schon ein anziehen als sie an die Situation im Bad dachte. “Heute verzichte ich lieber auf alles was meine Vagina berühren kann” dachte sie schnell. Sie zog einen ausladenden weisen Rock an und dazu ein blaues T-Shirt, auf einen BH verzichtete sie ebenfalls, es fühlte sich einfach noch ein bisschen verbotener an und sie stieg die Treppe zur Küche hinunter.Hermine schloss die Tür hinter sich etwas zu laut, aber es war ihr in diesem Augenblick egal. Sie war an diesem Morgen aufgewacht und hatte starke Krämpfe in ihrer Vagina. Ginny war schon im Bad und so schaute sie unten nach. Sie blutete offensichtlich stärker wie normal, denn ihre manisa escort Binde war schon wieder voll und hatte angefangen ihren Slip durchzubluten. Sie griff in ihre Tasche und stellte erschrocken fest, dass nur noch eine Binde über war. “Verdammt muss ich heute doch noch mal raus und ich wollte so gerne das neue Zaubertrank Buch durcharbeiten”, schnell zog sie noch einen neuen Slip aus ihrer Tasche und rannte Richtung Bad…Hermine zog ihren alten Slip aus, zog ihren neuen an und legte die Binde ein. Sie wollte sich gerade auf die Toilette setzten , als sie einen Blutstropfen auf dem Deckel sah. “Ginny muss ebenfalls ihre Tage haben” etwas angewidert wischte sie das Blut weg und erledigte ihr Geschäft. Später in der Winkelgasse verabschiedete sich Hermine von den Weaslys und Harry um noch schnell ein paar Binden zu besorgen. Ihr war es immer etwas peinlich, da ja jeder erkennen konnte wofür sie diese brauchte. In der Drogerie traf sie jedoch auf eine alte Bekannte. Luna Lovegood erkannte Hermine sofort, als sie vor dem Regal mit den Binden stand. Mit ihren hüftlangen, zerzausten, aschblonden Haaren, ihren verschwindenden hellblonden Brauen und ihren entrückt blickenden Glubschaugen vermittelt Luna einen Eindruck, der selbst in Zaubererkreisen als “unnormal” und verrückt bewertet wird. Luna trägt auch noch so eigenartigen Schmuck, wie etwa eine Halskette aus Butterbierkorken oder Radieschen als Ohrhängern.Hermine kannte Luna auch nicht so gut, Ginny hatte sie, letztes Schuljahr, ein paar Mal mit angeschleppt und verstand sich offenbar gut mit ihr. Hermine mochte Luna für ihrer Art, sie war immer nett zu jedem auch wenn sie ein etwas komisches Verhalten an den Tag legte.”Hallo, Hermine brauchst du auch noch ein paar Binden?” meinte Luna etwas verträumt.”Oh, hi Luna, ja” war ihre knappe Antwort, Hermine wurde etwas rot im Gesicht.”Ich mag keine Binden, sie verhindern, dass die Schnarchkackler zu mir kommen, sagt mein Vater. Ich soll nur Tampons in meine Vagina einführen!”Hermine wurde das Gespräch sichtlich unangenehm und wollte sich schon verabschieden als sie Luna genauer betrachtete. Luna zog sich schon immer “besonders” an aber heute gab sie wieder alles, fand Hermine. Ihre blonden Haare standen wie eh und je ab und sie hatte sich eine Haarspange mit einem, für Hermine sah es aus wie ein Tier, angesteckt. Um ihren Hals trug sie dieses mal ein Lederhalsband, auf dem in blinkenden Farben Loony stand und in der rechten Hand hielt sie ein Paket Tampons. Was Hermine aber am meisten überraschte war ihr Oberteil, es schien selbst gestrickt worden zu sein, aus einem Stoff der ziemlich durchsichtig war und hatte nur grob, weit auseinander stehend Maschen. Jeder konnte sehen das Luna keinen BH trug und ihre, diesen Sommer zu B gereiften Titten offensichtlich durchstochen waren. Hermine versuchte unauffällig genauer hin zu sehen, ja definitiv in jedem Nippel von Luna steckte ein silberner Ring. Luna bemerkte den Blick von Hermine und beantwortete, einen noch nicht gestellte Frage, stolz: “Ja, du siehst richtig, mein Dad hat mir vorgestern noch schnell die Nippel durchstochen. Es tut noch etwas weh deswegen lass ich sie noch an der frischen Luft.””Aber, warum Luna? Warum hat dein Vater dir das angetan?” fragte eine jetzt sichtlich schockierte Hermine. “Angetan? Nein ich wollte das sogar, jetzt können die Schnarchkackler noch besser Nachts mit mir spielen!” sagt eine etwas verwirrte Luna. “Und dein Vater hat sie dir gestochen?””Ja natürlich, ich bin nackt zu ihm in sein Arbeitszimmer und hab ihn gebeten meine Brüste zu durchstechen. Er hat mich nur kurz angesehen und hat mir dann diese Ringe hier eingesetzt.” sagte Luna stolz und zog kurzerhand ihr Oberteil hoch und präsentierte Hermine ihre Ringe. “Luna bitte zieh dich wieder an! Hat dein Vater denn nicht gefragt warum?””Nein, warum auch, er liebt mich und vertraut mir doch. Er meinte sogar, dass wenn ich mich so weiter so gut entwickel bald reif zur Ernte bin!” antwortete Luna nur.Hermine war schockiert, sie würde dem Zaubereiministerium, einen Brief schreiben indem sie auf die Zustände bei den Lovegoods hinwies. “Na dann Luna, ich muss noch weiter, äh erhol dich noch gut und vielleicht sehen wir uns ja morgen im Zug!””Tschüss, hat mich gefreut dich zu treffen” sagte eine nun wieder verträumt wirkende Luna.Hermine ging schnell an die Kasse, sie war noch so in Gedanken, dass sie Katie vor sich fast nicht erkannt hätte. Hermine sah auf. Vor ihr an der Kasse standen escort manisa ihre Mitschülerinnen Angelina Johnson, Alicia Spinnet und Katie Bell. Alle drei machten einen ziemlich fertigen Eindruck und als Hermine sah was sie kaufte meinte sie auch zu wissen warum. Alle drei hatten eine große Dose mit jeweils 100 Kondomen auf dem Band stehen und Katie noch ein Päckchen mit Halsschmerzt Bonbons. Na die haben ja was vor dachte sie nur und machte sich so klein wie möglich um nicht von den dreien gesehen zu werden. “Ist die ganze Schule denn so versaut”, dachte Hermine nur nachdem sie den Laden verlies und die anderen suchte. “Ginny fickt mit ihrem Zauberstab, Luna lässt sich von ihrem Vater piercen und wer weiß was noch und Angelina und ihre Freundinnen wollen wohl anscheinend mit der ganzen Schule schlafen.” Dann sah sie Harry und Ron, Hermine lächelte wieder, “nein, nicht alle meine beiden besten Freunde die würden so etwas nie tun.” Laut rufend rannte sie zu ihnen und sie beschlossen die verblieben Zeit zu nutzen um noch durch die Winkelgasse zu schlendern.Abends im Fuchsbau waren alle ziemlich erledigt und gingen zeitnah in ihre Betten. Alle mit gespannten Erwartungen an ein neues sehr spannendes Schuljahr.Ron und Harry lagen noch lange wach in ihren Betten und nach langem überlegen wand Harry sich Ron zu und flüsterte: “Ron bist du noch wach?” Ein “Hmmm” kam nur zurück.” Ich habe überlegt, wir wollen beide Hermine knallen!”Ron war mit einem Schlag wieder hell wach und sah zu Harry rüberHarry war sich nun seiner Aufmerksamkeit sicher und sprach weiter:” Gut sind wir uns da einig, pass auf ich habe einen Vorschlag. Lass uns sie gemeinsam ficken, morgen im Zug suchen wir uns eine leeres Abteil, verzaubern sie und vögeln sie, dass Hermine eine Woche lang nicht mehr richtig gehen kann. Abgemacht?”Ron überlegte kurz, “Abgemacht, aber lass uns Strohhalme ziehen wer ihr die Jungfräulichkeit nehmen darf und wer nur als zweiter rüber rutschen soll.” “Okay, lass uns das gleich jetzt klären” und Harry verschwand kurz nach unten in die Küche um mit 2 fast gleich langen Strohhalmen wieder aufzutauchen. Ron hatte Pech er zog den kürzeren. Genervt schleuderte er seinen Halm durch den Raum. “So einen kacke” beschwerte sich Ron, aber nach kurzem schmollen fragte er Harry, “und wie wollen wir vorgehen?””Nun zuerst locken wir Hermine in ein leeres Abteil, dann werde ich kurz auf Klo gehen und du verzauberst sie! Ich suche in der Zwischenzeit die anderen und komme wieder sobald ich sie gefunden habe. Ich sage dir, wo sie sind und dann gehst du zu ihnen und lenkst sie ab. Nicht das sie nachher noch Hermine suchen! Wenn ich mit ihr fertig bin komm ich zu euch und du darfst sie besteigen. Abgemacht?” fragte Harry.Ron fand den Plan alles andere als gut aber er wollte Hermine so sehr, dass er in den Plan einwilligte.Harry schlief mit dem geilen Gedanken ein, morgen endlich Hermine ihre Unschuld rauben zu dürfen.Ein Stockwerk über den beiden schlief eine nichts ahnende Hermine und träumte von den vielen neuen Zaubern die sie dieses Jahr lernen würde. Ginny hingegen konnte nicht schlafen. Sie wusste genau warum, aber versuchte den Gedanken zu verdrängen. Immer wieder sah sie auf die Uhr neben sich. Als die Uhr 23:49 anzeigte kapitulierte sie mit einem leisen “na gut” und öffnete ihre Schublade mit den Unterhöschen. Ihr Liebhaber lag noch genauso da wie sie ihn gestern Nacht dort abgelegt hatte. Sie ergriff ihn vorsichtig, stand auf und ging ins Bad. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, öffnete sie ihre zarte Hand und führte den Schnatz ganz na vor ihr Gesicht. Liebevoll sah sie ihn an und flüsterte leise: “Also gut du hast gewonnen, ich brauche dich in mir, aber du darfst mich nicht mehr so verletzten wie gestern Nacht und wenn ich dich rausholen will, kommst du auch raus, abgemacht?”Der Schnatz schien sie zu verstehen, ganz sachte vibrierte er kurz in ihrer Hand und spreizte dann seine Flügel aus. Er flog aus ihrer Hand runter zu ihrer Vagina. Ginny hatte noch ihre Hose an und zog sie, samt Slip, schnell runter. Der Schnatz stupste gegen ihre Schamlippen. Kurzerhand packte sie sie und zog sie auseinander. Ihre inneren Lippen schmerzten immer noch reichlich aber sie wollte endlich ihren Liebhaber wieder in sich spüren und überwand die Schmerzen. Der Schnatz drückte jetzt kräftiger und verschwand Stück für Stück in Ginnys Muschi. Ginny ging das alles nicht schnell genug, mit ihrem linken Mittelfinger half sie dem Schnatz manisa escort bayan und drückte ihn in ihre Vagina. Da sie noch trocken war kam er nur langsam voran, dies änderte sich allerdings schnell. Sobald ihr Liebhaber in ihr war begann ihre Grotte wieder köstlichen Nektar zu produzieren und der Schnatz flutschte nur so in Ginny. Sie begann zu stöhnen. Sie musste sich hinlegen sonst würde sie umfallen. Fast 24 h hatte sie ihn nicht mehr in sich gehabt und nun war sie um so geiler. Auf dem Badezimmerboden liegend, schob sie ihre rechte Hand unter ihr Shirt und begann an ihren Nippel zu spielen. Mit der linken Hand rubbelte sie über ihrer Vagina. Sie fand einen Punkt an dem sie empfindlicher war und strich über diesen besonders häufig. Der Schnatz mochte seine neue Besitzerin und wollte ihr besonders gut gefallen. Sein alter Besitzer hatte ihn immer in einer alten stinkenden Socke aufbewahrte, doch seine neue Besitzerin war da ganz anderes. 2 Tage lang war er im Paradies gewesen, dachte er, diese leckere Flüssigkeit die ihn umgab, er wollte nie mehr wo anders sein. Ab und zu merkte er seinen alten Besitzer und ein Zauber zwang ihn, sich in der Nähe von Harry Potter bemerkbar zu machen, aber er schaffte es in seinem neuen zu Hause zu bleiben. Doch letzte Nacht, da war es passiert, seine neue Besitzerin hatte ihn mit einem Trick raus gepresst, aber seine Traurigkeit war nur von kurzer Dauer. Sie leckte ihn ab und packte ihn dann auf eine samtig weiche Unterhose und er konnte leicht den Geruch von seinem neuen zu Hause, aus dieser riechen. Er wusste genau sie würde ihn wieder hervorholen und nach nicht mal 24 h war er wieder in ihrer Hand. Sie flüsterte liebevoll zu ihm und er verstand, dass er sie verletzt hatte. Zur Wiedergutmachung wollte er sie nun richtig befriedigen. Er vibrierte so stark wie er konnte und flog in alle Richtungen die Ginnys Muschi hergab.Ginny begann zu zittern, je heftiger sie sich streichelte umso geiler wurde sie und der Schnatz gab alles, dass merkte sie. Auf dem Boden liegend ihre Titten und Fotze bearbeiten kam sie. Ihr wurde schwarz vor Augen und merkte nicht einmal wie der Schnatz, mit Leichtigkeit aus ihrem Schlitz raus flog und sich auf ihren Mund legte. Ginny erwachte ein paar Minuten später und merkte, dass etwas nasses klebriges auf ihren zarten Lippen lag. Sie schielte leicht und sah den nassen Schnatz. Leicht ihre Lippen öffnend leckte sie ihn sauber. Sie schmeckte unglaublich lecker dachte sie, irgendwie nach Butterbier. Ginny stand auf und machte sauber, sie hatte nicht nur sich sondern auch das Bad mit ihrem Nektar bespritzt. Anschließend ging sie zurück in ihr Zimmer und legte sich wieder ins Bett. Sie wollte ihren Liebhaber wieder in die Schublade mit ihren Slips legen, da dachte sie “Nein, diese Nacht darf er zur Belohnung wieder warm schlafen” und steckte ihn schnell zurück in ihren Liebeskanal.Hermine war am nächsten Morgen vor Ginny wach und verschwand schnell ins Bad. Sie wollte nach der Morgentoilette noch einmal schnell ihre Koffer zum siebten Mal kontrollieren, ob sie auch ja nichts vergessen hatte. Sie legte sich gerade eine neue Binde ein als sie einen komischen weisen Fleck an der Tür sah. Sie strich mit ihrem Zeigefinger über die Stelle und merkte das es flüssig war. Sie roch an ihm, “Richtig lecker” dachte sie nur und nahm ihn in den Mund. “Oh Butterbier, wo kommt das denn her” dachte sie nur. Es klopfte an der Tür Ginny war offensichtlich erwacht und wollte ins Bad.Hermine die fertig war öffnete und ging ins Zimmer. Ein seltsamer Geruch empfing sie, den sie vorher nicht wahr genommen hatte. Sie wollte noch ihren Koffer kontrollieren, da bemerkte sie das Ginnys Bett im unteren Bereich komplett nass war.”Diese Sau, spielt an sich rum während ich neben ihr schlafe”, dachte Hermine nur und wollte nur schell das Lacken über den Fleck werfen. Leider stolperte sie über einen von Ginnys Reisekoffern und landete mit dem Gesicht voran direkt in dem See. Hermine wollte erstickt aufschreien und öffnete den Mund. Dabei leckte ihre Zunge über die Flüssigkeit und sie schmeckte es. Butterbier! Erst ekelte sie sich vor sich selber, aber nach dem 2 und 3 mal schlecken wollte sie nicht mehr aufhören. Es schmeckt sogar besser als Butterbier fand sie und wollte fast nicht mehr aufhören, da hörte sie Mrs. Weasley von der Küche aus rufen.”Beeilt euch! Wir müssen in 20 min los!” Enttäuscht ließ Hermine von Ginnys Bett ab, sie nahm ihre Koffer und machte sich auf den Weg nach unten und überlegte fieberhaft wie sie an diesen leckeren Saft in der Schule kommen konnte.Dieser Abschnitt war die Vorbereitung für Hermine, in der nächsten Geschichte ist sie fällig versprochen. Also bleibt dran und wenn sie euch gefallen hat, lasst ein Like da.

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