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Menschenraub, 7. und letzter BriefSiebter BriefWie berichtet, war die erste Probefahrt mit dem Scheich die wahre Hölle für mich! Ich rannte mit meinen vermeintlich letzten Kräften vor dem schweren Mann.Abrupt hörten die Peitschenhiebe auf, aber dafür wühlte sich ein stechend-scharfer Schmerz in meinen Unterleib. Hatte ich mir selber die Hoden ausgerissen??? Nein! Ich registrierte, dass der konische Holzpflock unaufhaltsam in meinen After gebohrt wurde! Zoll um Zoll wurde meine Rosette aufgedehnt, ohne dass ich ausweichen konnte. Ich konnte nur rennen, rennen, vorwärts hetzen! Ich wusste nicht mehr, wohin ich lief, ich folgte nur noch dem lenkenden Zug der Stachelkandare. Als der Pflock vielleicht bis zur Hälfte eingetrieben war, glaubte ich, mein Afterring würde zerreißen! Doch der Schmerz wühlte viel tiefer drinnen, als ob kochendes Wasser meinen Darm verbrühen würde. Später erfuhr ich, dass der Pflock innen hohl und mit Tabasco-Sauce gefüllt war. und davon hatte ich einen Spritzer in den Enddarm bekommen. Ich „schäumte“ vor Schmerzen!!Mit meinen allerletzten, gewaltsam aus mir herausgepressten Kräften schaffte ich noch die letzten zehn Minuten zum Hof zurück, um dann — dem Kollaps nahe — nur noch mit der bestialischen Hodenseil-Bremse zum Anhalten gezwungen zu werden. Ich erinnere mich nur noch, dass ich Blut spuckte und das Bewusstsein verlor. Wie ich in meinen Stall kam, weiß ich nicht mehr. Ich kam wieder zu mir in meiner Box liegend, als Ismat meine verstriemten Schenkel tätschelte und mich ansprach: „You have been a good pony, said the Sheik.“Ich hörte das Lob, aber deshalb war ich auch nicht glücklicher! Die „Belohnung“ bekam ich auch gleich am nächsten Tag: Man schleifte mich wieder in den mittelalterlichen Op.-Saal im Keller, wo der mongolische Schmied schon grinsend mit dem glühenden Kohlebecken auf mich wartete. Mir brach der Schweiß aus!Alle Höhen und Tiefen der körperlichen Schmerzen glaubte ich schon durchlaufen zu haben, doch weit gefehlt ¯ auch die absolute Spitze der Qualen musste ich bis zur Neige auskosten! Ich wurde wie ein Stück Vieh – und mehr war ich in des Scheichs Augen wohl nicht – gebrandmarkt! Aber nicht nur an einer Stelle meines Körpers wie die im Vergleich zu mir zu beneidenswerten Rinder – nein, die Zahl >38< wurde mir seitlich in die rechte Brust, dann auf den linken Oberarm und schließlich noch unterhalb des Nackens eingebrannt! Der Schmied kannte da kein Mitleid. Ich war ja nur ein Sklave.Es stank entsetzlich nach verbranntem antalya eskort bayanlar Fleisch. Ich brüllte in meinen Knebel, meine Augen wie irrsinnig aufgerissen! Beim Brandmarken unterhalb des Nackens (damit, wie Ismat mir erklärte, der Fahrer immer die Nummer seines Ponys im Zuggeschirr sehen könne) schlug mein tobendes Herz mindestens 200/Minute und ich kollabierte. Um mich herum wurde es Nacht …Zwölf Tage lang war ich „sulky-untauglich“. Angekettet in meiner Box wand ich mich in schlimmsten Qualen, bis die drei Brandmale endlich verheilt waren. Seitdem war ich „Pony Nr. 38“, Leibeigentum des Scheichs. Meine Muskulatur begann wieder schwächer zu werden, meine Hoden waren abgeschwollen, als mein Training erneut begann.Aber diesmal nicht mehr im Einspänner-Sulky, sondern mit einem Zweispänner Sulky mit drei Holmen.. Ich wurde rechts eingespannt und wartete neugierig auf meinen Leidensgenossen zur Linken …Wer kann sich meine Überraschung vorstellen, als Ismat ein sehr junges Europäermädchen neben mir einspannte. Ich hatte bislang geglaubt, der Scheich besäße nur männliche Ponysklaven!Das nackte schlanke Mädchen gehörte zwar der weißen Rasse an, war aber noch mehr als ich deutlich braungebrannt. Sein Alter konnte ich schwer einschätzen, denn sein Schädel war kahl geschoren wie meiner, es hatte auffallend lange und muskulös geformte Beine, sein kleiner, schmaler Prallarsch war mit alten und frischen Striemen übersät. Auch diese „Stute“ hatte einen Nasenring bekommen. An der Stelle, wo ich einen Hodenring tragen musste, hatte sie ein kleines Vorhängeschloss, dessen Bügel durch zwei längst verheilte Löcher in den haarlosen Schamlippen gezogen worden war. Das arme Mädel mit den birnenförmigen Spitzbrüstchen tat mir direkt Leid. Auch ihr rechter Busen trug eine Brandzahl >21<. Ihre großen, braunen Augen blickten traurig und resigniert.Unser Trainer Abdul nahm auf das Ponygirl ebenso wenig Rücksicht wie auf mich. Wir wurden gehetzt und gepeitscht, wobei das keuchende Girl sogar Hiebe auf ihre Fotze aushalten musste. Aber es hielt das Tempo genauso gut durch wie ich.So ging dies Tag für Tag. Wir zwei wurden zum Team. Eines Tages kam der Scheich höchstpersönlich nach dem morgendlichen Training in meine Box und prüfte eigenhändig meine Hoden und meinen Penis. Mein Schwanz war unverändert wie bei meiner Entführung in Marseille, vielleicht eine Spur dicker, aber meine Eier waren durch die straffe Beringung und die rigorosen Torturen vor dem Sulky erheblich antalya escort größer geworden. Zehn Minuten später wusste ich, warum der Scheich sich so sehr für die Größe meiner Hoden interessierte: An ihrer Nasenkette wurde meine Sulky-Partnerin hereingeführt ¯ ohne das Schloss durch die Schamlippen! Der Scheich bedeutete ihr auf Französisch, meinen Schwanz steif zu saugen, was das verängstigte Mädchen auch ohne Widerstreben tat.Sie brachte meinen Speer, als er sich voll versteifte, kaum in ihrem Mund unter und begann zu würgen. Schnell wurde sie von mir weggezogen und bäuchlings über einen nahen Prügelbock geschnallt. Ich wurde ebenfalls losgekettet und zu ihr geführt. Hinter ihr stehend musste ich – angetrieben durch Peitschenhiebe – meine lieblose Pflicht tun. Das Mädchen jaulte unter meiner schonungslosen Pfählung, und ich hätte – ehrlich gesagt – lieber einen knackigen Boy unter mir gehabt als das arme, junge Mädchen. Aber WER fragt nach den Wünschen eines leibeigenen Sklaven?Sofort nachdem ich in der engen Vagina abgespritzt hatte, riss mich der Stallmeister am Hodenring brutal aus der „Zuchtstute“ heraus und brachte mich weg. Die frisch Besamte blieb übergelegt noch zurück. Diese Prozedur wurde ein über den anderen Tag eine ganze Woche hindurch wiederholt. Danach legte man mir zu meiner anfänglichen Überraschung immer wieder andere „Sklavenstuten“ diverser Hautfarben unter. Ich staunte in den ersten Monaten, wie viele Sklavinnen der Scheich in seinen Ställen, die ich nie von innen sah, beherbergte bzw. gefangen hielt, es müssen wohl an die Hundert gewesen sein! Und ich hatte jeden Tag – auch am Ramadan – zu decken und zu besamen, denn ich war in den Augen dieser Männer kein Mensch, sondern ein „Zuchttier“. In den ersten drei Monaten hatte ich täglich eine, danach jeden Tag zwei „Stuten“ zu decken. Nur an den Tagen, an denen mich der Scheich in seinem Luxus-Sulky ausfuhr und ich todmüde ausgepumpt in meine Box taumelte, war ich von meiner Besamungspflicht nach dem Training befreit. Erst nach etwa sieben Monaten sah ich meine erste „Zuchtpartnerin“ (Stute 21) wieder. Sie war hochschwanger mit nun sehr großen, prallgefüllten Brüsten. Ihr Zustand hielt den gefühllosen Scheich nicht davon ab, sie mit mir zusammen vor seinen Zweispänner zu schirren. Mit Entsetzen bemerkte ich auch die zwei Tabasco-gefüllten Holzpflöcke auf den Stangen hinter unseren Afterlöchern. Dieses Antriebsmittel fürchtete ich noch mehr als die Stahlrutengerte muratpaşa escort des Scheichs! Dieser schindete wieder die letzten Kräfte aus uns heraus und gab der „trächtigen Stute“ genauso viele grausame Peitschenhiebe wie mir, seinem „Zuchthengst“. Um das bedauernswerte Mädchen, quasi „meine Frau“, das mit seinem dicken Bauch noch erstaunlich flink war, aber furchtbar keuchte, nach Möglichkeit zu entlasten und vor der Antriebspeitsche zu schützen, mobilisierte ich meine letzten Reserven, jedoch mit dem Effekt, dass der Scheich seiner „faulen“ Stute den bestialischen Holzpflock in den After eintrieb und uns sofort in Richtung zum Stall umlenkte. Kurz vor der Einfahrt durch das Hoftor kollabierte das überforderte Mädchen, Blut und Wasser floss aus seiner geschwollenen Scheide. Die Stallhelfer kamen angerannt…. und noch unterm hineingetragen-Werden gebar die „Stute“ ein Knäblein; wahrscheinlich MEINEN ersten Sohn!* *Lieber Bruder, so zeugte ich als Zuchthengst des Scheichs noch viele Sklavenkinder für seinen Stall. Dessen ungeachtet schuftete ich noch fast jeden Tag vor den Sulkys, um den Scheich oder dessen perverse Gäste durch die Wüstenlandschaft zu fahren. Einmal sogar sah ich meinen älteren Mitgefangenen von damals auf dem Menschenhändlerschiff wieder: Er wurde von einem Araberfürsten wie ein Pferd geritten; gesattelt und scharf an die Kandare genommen, trat ihm sein Reiter scharfe Sporen in die schon blutenden Leisten und schlug ihm mit einer pfeifenden Reitgerte blutige Striemen auf den rechten Oberschenkel. Nicht um alles in der Welt hätte ich mit ihm tauschen wollen!So versah ich wahrscheinlich gute neun Jahre lang meinen traurig-eintönig Dienst als Sklave Nr. 38 . Langsam lernte ich auch immer besser arabisch zu verstehen und versuchte auch, es zu sprechen. Und das Kismet, also die Vorsehung, meinte es gut mit mir: Ich wurde Moslem, fiel beim Scheich in Gnade und avancierte zum Trainer in Diensten des Scheichs.Heute bin ICH es, lieber Siegfried, der sich bequem im Sulky sitzend den Fahrtwind um die Nase wehen lässt. Jetzt hüpfen die Nacktärsche anderer Boys unter meiner Knotenpeitsche. Und nachts spannen sich die Hinterpforten junger Männer um MEINEN Schwanz, wovon etliche dem Alter nach oder vielleicht sogar in der Realität meine Söhne sein können.So, lieber Bruder, das war mein Werdegang nach meinem Verschwinden aus München. Du wirst verstehen, dass ich damals keine Gelegenheit mehr hatte, mich von Dir zu verabschieden. Dies habe ich nun mit meinem Bericht in den sieben Briefen nachgeholt.Bitte respektiere meine Entscheidung, nicht mehr ins kalte Bayern zurückzukehren. Ich habe viel durchmachen müssen, aber jetzt bin ich glücklich und zufrieden und wünsche dir ebenfalls alles Glück und Zufriedenheit.Dein BennoEnde
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