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NachhilfeEs war wieder einer von diesen Nach Tagen, an denen ich eigentlich lieber meineStudienkollegen schwimmen gegangen wäre. Stattdessen hatte ich mich meinerNachhilfeschülern über mathematische Probleme auseinanderzusetzen. Nun saßich da am Küchentisch, ihre letzte Klassenarbeit in den Händen haltend, sie mirgegenüber in einer Übungsaufgabe vertieft. Die Sonne schien mir durchs Fensterwarm auf den Rücken. Sie, Yvonne, hob ihren Kopf, grinste mich an, blickte wiederauf das beschriebene Blatt vor sich, strich schwungvoll die ganze Seite durch,zerknüllte das Papier und warf es über ihre Schulter nach hinten. “Das wird heutewohl nichts…“ war ihr Kommentar und grinste mich wieder an, so, wie mandas eben macht, wenn man seinen eigenen Misserfolg Humor zu tragen versteht.“Können wir nicht etwas Leichteres machen?“ Sie strich sich ihre schulterlangenHaare aus dem Gesicht und nahm sich dann ein neues Blatt Papier. “Etwas Leichteres…“ging es mir durch den Kopf. Toll! ihren 18 Jahren hat die Frau Vorstellungen…Als ob sie in ihren Prüfungen auch einfach sagen konnte.“Haben sie nicht eine leichtere Aufgabe für mich?“ Ich dachte mir “Was solls?“, nahm mir ihr Buch und wechselte in den Bereich Geometrie. Da kam sie eigentlich immer noch recht gut zu Recht. “Also los¡‘ sagte ich, “Wie wurdest Du an diese Aufgabe herangehen?“ Ich reichte ihr das Buch über den Tisch und zeigte auf einen Text. Sie las ihn laut vor. Dann hob sie ihr Gesicht und grinste mich ihren dunkelbraunen Augen ganz unverschämt an. “Und?“ meinte ich. Sie grinste mich nur weiter an und plötzlich bemerkte ich eine Berührung an meiner rechten Wade. Yvonne strich ihrem Fußrücken langsam an meinem Bein nach oben bis hin zu meinem Knie. “Na, was ist denn los?“ fragte ich etwas unsicher. “Eigentlich nichts,“ gab sie einem verschmitztem Lächeln zurück und im nächsten Moment sprang sie auf, drehtesich einem “Ich muss mal gerade auf Toilette“ zur Tür. Ihr langer, roter Faltenrockleuchtete im Schein des Sonnenlichtes auf. Ihre recht gut geschnittene, weiseBluse betonte ihre Weiblichkeit enorm. Sie verschwand aus der Küche. “Ziemlichattraktiv“ dachte ich mir mal wieder, “aber zu jung…“. Zwei Minuten später kam sie wieder herein und steuerte direkt auf mich zu. Ehe ich mich versah, saß sie plötzlich auf meinen Beinen und sah mich erwartungsvoll an. Ich war ziemlich überrascht und brachte nur ein verlegenes “¨A ¨ah…“ heraus. muğla escort Ich spürte ihren weichen Rock an meinen nackten Beinen und ihre warmen Oberschenkel auf denMeinen liegen. Langsam beugte sie ihren Oberkörper vor, mir entgegen. So nah,dass ich schließlich ihren Busen sanft an meiner Brust spürte. Ich saß immer nochziemlich überrumpelt da, als ich ihre Hand auf der Meinigen wahrnahm. Langsam,wie in einem Zeremoniell, führte sie meine Hand an ihre Hüfte, weiter überihren Bauch und dann nach unten. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als meineHand zwischen ihre Beine glitt und ich unter dem samtweichen Stoff deutlichihre Schamlippen spürten. Sie blickte an sich herunter und nahm der anderen Handden Stoff ihres Rockes, ohne dabei jedoch meine Hand loszulassen. Langsam zogsie den Stoff nach oben und plötzlich lagen meine Finger direkt auf ihrer nacktenHaut. Von Slip keine Spur. Ein angenehmer Schauer zuckte durch meinen Körper,als sie meine Hand wie eine Muschel auf ihren Venushügel presste. Ich bemerkte,wie meine Shorts bereits viel zu eng wurden. Ich fühlte das Blut in meinemPenis pulsen und begriff langsam, was da eigentlich mir geschah. Sanft strich ichzwischen ihren warmen Beinen hin und her, drückte meinem Mittelfinger zärtlich aufihre Schamlippen. Ich spürte, wie mein Finger langsam feucht wurde und wie ihreLippen anschwollen. Vorsichtig ließ ich meinen Mittelfinger in dem glitschigen Spaltversinken. Anschmiegsam umschlossen die heißen Lippen meine Fingerkuppe. Ichspürte den Grund, den Kranz kleiner Falten, und lies meinen Finger um die kleineVertiefung kreisen. Yvonne schloss ihre Augen, legte ihren Kopf über meineSchulter, umschloss mich ihren Armen. Die langen, weichen Haare streichen mirden Hals entlang. Ich versinke in Gefühlen. Meine Shorts sind prall gefüllt undmeine Hand liegt im Paradies. Langsam und gefühlvoll bewege ich meinen Finger.Die kleine Mulde öffnet sich, mein Finger gleitet im Zeitlupentempo hinein. IhreScheidewände pressen sich um meinen Finger wie ein… nein, dies Gefühl kannman gar nichts vergleichen. Ein irres Gefühl, wie sich ihre fleischige Röhre übermeinen Finger stülpt. Tropfen fallen auf meine Handfläche. Gleich bin ich meinemganzen Finger in ihrer feuchten Höhle verschwunden. Ich drücke meine anderenFinger in ihr Schamhaar, beflutende Feuchtigkeit benetzt meine Haut. Mein Herzschlägt vor Aufregung, als wollte es zerspringen. Ich escort muğla bewege meinen Finger aufund ab, erst langsam und dann immer schneller und schneller. Sie fängt an, derHüfte zu kreisen, ich höre ihren leise stöhnenden Atem an meinem Ohr. MeineHand ist inzwischen tropfnass und ich fange an, meinen Zeigefinger ebenfalls indie feuchtwarme Höhle zu schieben. Inzwischen hat Yvonne meine Shorts geöffnetund gleitet zärtlich in meinen Slip. Ich spüre ihre vor Aufregung zitternde Hand,wie sie sich an meinem Penis nach unten tastet. Ein angenehmes Kribbeln machtsich in meinem Bauch breit, je mehr sie über meinen Penis streicht. Wir spürenein leichtes Vibrieren in unseren Körpern. Ich gebe ihr zu verstehen, sich einmalkurz zu erheben. Flugs habe ich meine Shorts und meinen Slip nach unten geschoben.Prall und steif ragt mein Penis in die Höhe. Die Eichel glänzte vor Feuchtigkeit.Yvonne zieht beiden Händen ihren Rock nach oben. Ein verführerischer Duftschlägt mir entgegen. Ihre Schamlippen und Haare sind dünnem Schleim überzogen.Ich fasse Yvonne beiden Händen am Po und ziehe sie zu mir heran. Wir schauen uns fest in die Augen und langsam gleitet sie ihrem Oberkörper an meinerBrust herunter. Ich spüre ihren weichen, üppigen Busen. Mein Penis bäumtesich auf und dann berührt die Eichel Yvonnes Schamhaar. Sie lässt ihre Hüfte sanftkreisen, wahrend ich angespannt den Atem anhalte. Ich spüre heiße Berührungen,spüre, wie sich mein Penis in ihre triefende Rille legt. Die Spalte öffnet sich, dieLippen schmiegen sich sanft um meine Eichel, rutschen über sie hinweg. Dann einleichter Widerstand. Yvonne lässt ihren Rock los und klammert sich fest um meineSchultern. Stück für Stück dringt meine pralle Latte in Ihre Scheide hinein. Ein absolutberauschendes Gefühl, wie dieser feucht Kranz an meinem Schaft nach untengleitet. Immer weiter, immer tiefer, bis sich endlich ihre Schamlippen auf meinenHodensack und Bauch pressen. Ich Spüre ihre irre Feuchtigkeit, mein Penisbebt. Mehrere Sekunden bleiben wir regungslos so sitzen, genieße das betörendeIneinander, mein Penis tief in ihrem Bauch. Dann erhebt sich Yvonne langsamwieder, um in eine gleichmäßige Auf- und Ab- Bewegung überzugehen, erst langsam,dann schneller werdend. Immer wieder aufs Neue zieht sich ihre Scheide übermeinen Penis und wenn sie ihrem Schoss auf meinen Beinen aufsetzt, ist ein leises,schmatzendes Geräusch zu hören. Unsere Muskeln muğla escort bayan sind angespannt, die Augen geschlossen, leise stöhnend genießen wir das reißende Gefühl der totalen sexuellen Erregung. Yvonne wird schneller, das Stöhnen lauter und abgehackter. Ihr Kopf liegt im Nacken, ihre Hände klammern sich in meine Schultern. Sie ist in absoluterEktase. Ich spüre nur noch die Gefühle durch den Körper rasen. Plötzlichverharrt Yvonne, meine Latte tief in ihren Unterleib versenkt, den Atem angehalten.Einmal kurz erhebt sie sich wieder, dann noch ein zweites Mal, und noch eindrittes Mal. Danach ein langanhaltendes, erlösendes Stöhnen. Ihre Scheide ziehtsich mehrmals rhythmisch zusammen, umklammert und presst meinen Penis wieeine Zange. Ich gerate völlig außer Kontrolle, spüre, wie der Druck in meinemStängel langsam nach oben steigt. Yvonne stößt kurze Schreie aus und plötzlichspüre ich so etwas wie eine kleine, heiße Überschwemmung in meinem Schoss. Dasmacht mich nun völlig verrückt. Ich spüre, wie ihr Saft an meinem Hoden nachunten läuft. Ich drücke sie fest an mich, ihre Oberschenkel klammern sich in meineHüften. Ich schließe die Augen, alles scheint sich zu drehen. Ich spüre kaum nochmeinen Körper vor Erregung. Mein Penis bäumt sich auf, rhythmisch ziehen meineMuskeln an, quittiert durch ein Zusammenziehen ihrer heißfeuchten Leibeshöhle.Aufgeregt hektisch rutsch Yvonne auf meiner glitschigen Haut hin und her, drücktihre Schamlippen immer wieder fest gegen meinen Bauch. Ich fühle mich wie imsiebten Himmel. In mehreren großen Schüben schießt mein Sperma tief in ihr Innerstes.Ein leichtes Schauern geht durch ihren Körper. Ihre feste Umklammerunglockert sich, bringt Entspannung. Regungslos hören wir unseren keuchenden Atem,geben uns ganz dem erlösenden Gefühl des Orgasmus hin…Wir saßen bestimmt noch gute fünf Minuten in dieser herrlichen Vereinigung,bis sich dann Ivonne vorsichtig nach hinten bewegte und sich mein Penis langsamaus ihrer Scheide zog. Völlig befriedigt und einem wunderbaren Gefühl imBauch begaben wir uns dann gemeinsam ins Badezimmer, wo wir uns noch gegenseitigdie Spuren dieses herrlichen Erlebnisses abwuschen. Mathematik war andiesem Tag nicht mehr gefragt. In den darauffolgenden Wochen und Monaten trafenwir uns noch öfters neben den Nachhilfestunden, um einander zu schlafen, undes war jedes Mal immer wieder aufs Neue ein sagenhaft erfüllendes Gefühl. EineLiebesbeziehung ist da nie draus geworden. Aber das wollte auch keiner von unsbeiden. Wir hatten einfach jede Menge Spaß am Sex einander und lebten das auchgenüsslich und ausgiebig gemeinsam aus. Ich erinnere mich noch gerne an dieseZeit.
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