Nur Fantasie? (Teil2)

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Nur Fantasie? (Teil2)So lagen wir eine ganze Weile kuschelnd beieinander und sammelten unsere Kräfte.Ich bekam Durst und holte meinen im Versteck zurückgelassenen Rucksack. Wir setzten uns hin tranken Wasser und aßen etwas von meinem Proviant den ich immer dabei habe. Wir unterhielten uns über verschiedene Sachen. Ich merkte dass ich es mit einem sehr intelligenten jungen Mann zu tun hatte, der darüber hinaus sehr gut aussah (ach das sagte ich schon) und auf ältere Männer stand. Er hatte an diesem Nachmittag frei (Student halt) und auch schon längere Zeit in seiner Lauerstellung gelegen in der ich ihn schließlich fand.Nach dieser Pause fanden unsere Hände wieder zueinander. Ich sagte ihm dass wir die Rollen jetzt tauschen und er den aktiven Part zu übernehmen hat. Also legte ich mich auf den Bauch und wartete auf seinen Einsatz. Etwas zögerlich begann er, wie ich zuvor bei ihm, mit einer Rückenmassage. „Du kannst ruhig kräftiger zulangen. Ich bin nicht zerbrechlich“ wies ich ihn an. Ich genoss seine kräftigen Hände auf meinem Rücken, die sich langsam nach unten zu meinem Arschbacken bewegten. Ich machte die Beine breit und hob meinen Hintern etwas an um ihm mein Arschloch zu präsentieren. Wie ich bei ihm zuvor rotzte er mir auf das Loch und steckte einen Finger hinein. Ich wies ihn an mein Loch mit der Zunge auszulecken. Zunächst etwas unsicher, machte er seinen Job dann sehr gut. Drang tief mit seiner Zunge in mein aufnahmebereites Loch. „Hast Du schon mal einen Kerl gefickt“ fragte ich. „Nein“ war die Antwort. „Willst Du?“ Er nickte. Ich gab ihm ein Gummi, das er etwas unbeholfen über seinen harten Ständer stülpte. An dieser Stelle möchte ich anmerken das ich mich normalerweise nicht ficken lasse. Aber diesen Schwanz wollte ich spontan in mir spüren. Ich blieb auf dem Rücken liegen und hob die Beine bis meine Knie fast die Schultern berührten und präsentierte ihm meinen Hintereingang. Er rotze nochmal auf mein Loch wichste seinem Pimmel und setzte seine Eichel an meinem Loch an. Da sein Schwanz nicht riesig und mein Loch durch seine pendik escort gute Vorbereitung gut geschmiert war konnte er ohne Probleme eindringen und seinen Schwanz komplett in meinem Darm versenken. Zunächst ganz vorsichtig rammelte er dann los wie der Osterhase. Ich musste ihn bremsen weil ich nicht wollte dass er seinen Saft in dem Gummi vergeudet.Obwohl ich den Schwanz in mir sehr genoss wurde mir die Stellung recht unbequem und ich musste meine Beine entspannen. Ich wies ihn an rauszugehen und nachdem ich meine Beine ausgestreckt hatte, sich rücklings auf mich zu setzen und meinen Schwanz zu blasen. Vorsichtig öffnete er den Mund und knabberte unsicher an meiner Eichel. Er schien auch dies noch nie (oder nie richtig) gemacht zu haben. Ich gab ihm Anweisungen wie er es zu tun hat und er lernte schnell. Dann gab ich mich ganz dem Genießen hin, aber immer bestrebt nicht zu schnell zu kommen. Vor meinen Augen wippe sein geiler knackiger Po den ich jetzt näher zu mir herzog um mit der Zunge an das Poloch zu kommen. Ich leckte und saugte und schob meine Zunge so tief wie möglich in das herb schmeckende Loch. Ein Genuss. Um seinen Pimmel schlabberte noch das Gummi mit dem er mich gefickt hatte. Ich zog es ab und nahm jetzt auch seinen Schwanz in den Mund. So bliesen wir uns jetzt ausgiebig gegenseitig die Schwengel.Ich spürte dass ich es nicht mehr lange aushalte, wollte aber das Spiel noch nicht so bald beenden. An die jüngeren Leser: In meinem Alter ist nach dem Schuss erst mal ne ganze Weile Pause bis wieder was geht. Den älteren Lesern erzähl ich nichts Neues.Um wieder etwas runterzukommen fragte ich ihn ob er bereit für einen Fick ist. „Jaa“ war seine freudig gierige Antwort. Ich hieß ihn die Doggystellung einzunehmen, kniete mich hinter ihn und streifte mir ein Gummi über. Mit etwas Gleitgel rieb ich meinen Schwanz und sein gieriges Poloch ein. Stecke zunächst nochmal einen, dann zwei Finger hinein um das Loch zu weiten. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an und schob sie vorsichtig hinein. Er stöhnte und presste die Pobacken zusammen. kartal escort „Lass den Arsch locker“ herrschte ich ihn an und versetze ihm einen etwas zu derben Schlag auf den Hintern für den ich mich sofort entschuldigte und seinen Po streichelte. Nachdem er sich wieder gefasst hatte unternahm ich einen zweiten Versuch. Zwei drei Mal die Eichel rein und raus. Dann merkte ich wie die Spannung seiner Muskulatur nachließ und schob meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in sein Fötzchen. Ein Aufschrei drang aus seinem Mund. Ich verharrte eine Weile tief in seinem Innern. Als er sich beruhigt hatte und sein Atem wieder ruhiger wurde fing ich langsam an mich zu bewegen. Vorsichtig etwas raus und langsam wieder bis zu Anschlag in das geile Loch. Meine Fickbewegungen wurden heftiger und meine Eier klatschten gegen seine. So langsam ging mir die Puste aus und meine Knie begannen zu schmerzen. „Ich brauche eine bequemere Stellung“ sagte ich ihm und zog meinen Schwanz aus seinem Po. Ich legte mich auf den Rücken. „Setz dich auf meinen Schwanz“ sagte ich, was er bereitwillig tat. Vorsichtig ließ er meinen Schwanz in seinem Loch verschwinden und ritt jetzt auf meinem Schoß als wenn er noch nie etwas anders gemacht hätte. In dieser Stellung war sein Loch noch enger als zuvor und er massierte meinen Pimmel ganz wunderbar, der sich dadurch bald anschickte seinen Saft herzugeben. „Stop – runter“ befahl ich. Etwas irritiert gehorchte er meiner schroffen Anweisung aber sofort. Ich zog den Gummi ab. „Blasen“ ließ ich im Befehlston verlauten. Gehorsam verschluckte er meinen Schwanz und saugte wie irre. Das Ergebnis seines Tuns ließ nicht lange auf sich warten und ich ergoss mich in seinen Mund. „Alles schlucken und den Schwanz sauberlecken“ war meine Anweisung, die er brav befolgte.Er war fix und fertig und lies ich auf die Decke fallen und strecke alle Viere von sich.Auch ich war vollständig befriedigt und sehr zufrieden mit der Leistung meines Lehrlings. Aber ich wollte das Spiel noch nicht beenden. Als sich noch ein Spermatropfen an meiner maltepe escort Eichelspitze zeigt nahm ich dies zum Anlass für eine Strafmaßnahme. „Das soll sauber sein? – Sofort zu mir“ brüllte ich. Erschrocken sprang er auf und kam her. Ich präsentierte meinen schmutzigen Schwanz und zog seinen Kopf hinunter. Brav lutschte er auch diesen letzen Tropfen weg. Aber Strafe muss natürlich sein. Ich legte ein Handtuch auf einen Baumstumpf der neben unserem Lagerplatz war und setzte mich drauf. Ich zog ihn am Ohr zu mir her und legte ihn über meine Knie. Ein paar kräftige Schläge auf seine wohlgeformten Pobacken ließen diese erröten. Durch einige Streicheleinheiten unterbrochen folgten weitere Schläge bis mir die Hand, deren Abdrücke deutlich auch seinen jetzt rot glühenden Pobacken zu sehen waren, anfing wehzutun. Ich streichelte zärtlich den so malträtierten Hintern und genoss den Anblick und sein leises Wimmern. Ich drückte seine Beine auseinander um von hinten seinen Sack zu streicheln und die Eier zu kneten. Dabei stellte ich fest dass der Pimmel steinhart war. Es hat ihm also gefallen. Gierig noch eine Ladung von seinem köstlichen Elixier abzubekommen wies ich ihn an sich auf die Decke zu legen und seinen Schwanz zu wichsen. Ich schaue gern geilen Jungs beim wichsen zu. In diesem Fall aber nahm ich seinen Sack in die Hand und drückte seine Eier während er mit seiner Hand am Schafft wild auf und nieder fuhr. Ich achtete aber auch auf seine Mimik und als er die Augen verdrehte war mir klar ich muss jetzt meinen Mund über seine Eichel stülpen. Die Menge die er mir in mein gieriges Maul schoss, war zwar wesentlich geringer als beim ersten Mal aber es schmeckte unbeschreiblich lecker. Dieses Mal ließ ich ihm nichts übrig, ließ mich aber zu einem Zungenkuss hinreisen um ihm den Geschmack seines Saftes zukommen zu lassen. Ich muss anmerken, dass ich Männer normalerweise nicht küsse. Aber irgendwie war bei diesem Jungen alles etwas anders.Wir kuschelten noch ein wenig, tranken etwas und unterhielten uns noch eine Zeitlang. Inzwischen war es spät geworden und der Sonnenuntergang würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wir zogen uns an, tauschen noch die Kontaktdaten aus und jeder machte sich auf seinen Heimweg. Ob ich ihn wiedersehe? Träumen ist erlaubt

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