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Tante Bea – Hinter den DünenIch durchstreifte mit meinen beiden Freunden wie so oft die etwas abseits gelegenen Dünen, in denen man in den Bademonaten des Öfteren Zeuge ausgelassener Aktivitäten werden konnte. Mit etwas Glück konnte man sogar Teil der schweißtreibenden Handlung werden. Doch uns Dreien war so viel Glück nie hold gewesen. Unser Schicksal war die des beobachtenden Zaungastes, was allemal besser war als in Wassernähe im eigenen Sud zu schmoren.„Tante Bea“, stammelte ich erschrocken, als ich die Frau erkannte, die leidenschaftlich einen Schwanz ritt.„Lars, das ist jetzt etwas peinlich“, erwiderte sie grinsend und ritt unbeirrt weiter. „Bitte erzähle Onkel Bernd nichts davon“, bat sie mich.gelöschtErst jetzt nahm ich den Typen unter Tante Bea in Augenschein. Wer auch immer dieser Graukopf sein mochte, er war sicher nicht Onkel Bernd und sein Pimmel hatte nichts in Tante Bea verloren.„Kommt darauf an, Lady“, mischte sich mein Kumpel Carsten vorlaut ein. „Worauf?“, fragte ich verdattert. „Na darauf, ob wir diese geile Sau durchziehen dürfen.“ Ich wollte meinen Freund mit scharfen Worten in die Schranken weisen, doch da war Bea schon von diesem fremden Schwanz heruntergestiegen und zu uns gekrabbelt, riss mir die Badehose herunter und fing inbrünstig zu saugen an. Zugleich winkte sie meinen Freunden, damit diese näher traten, um sodann deren Schwänze per Hand zu bearbeiten.Verdattert pendik escort schaute ich auf Tante Beas Kopf herab, blickte danach zu meinen Freunden und zuletzt zu dem fremden Graukopf. Der Typ trollte sich sichtbar frustriert mit stehendem Schwanz und hängenden Schultern, da feuerte ich auch schon viel zu früh meine Ladung in Tantes Rachen. Sie schmatzte demonstrativ, küsste meinen Penis, leckte selbst das allerletzte Tröpfchen ab und zwinkerte mir vergnügt zu. Danach zapfte sie auch meine Freunde mit ihren Lippen ab und grinste mich anschließend mit spermaverschmiertem Gesicht an.„Okay Lady, du kannst was. Aber durchgezogen haben wir dich noch nicht“, sagte Carsten forsch.Bea lächelte von einem Ohr zum anderen, stand auf und küsste jeden von uns mit ihren Spermalippen.„Onkel Bernd hat heute seinen Skatabend. Kommt gegen acht Uhr, dann gehört die Lady euch.“***Wie am Tag der Einschulung standen wir pünktlich auf die Minute vor Beas Tür. Keiner sprach ein Wort, wir nickten uns aufmunternd zu und ich sah meinen Kumpels an, dass sie von einem ähnlich großen Fels im Magen geplagt wurden wie ich.Ich kratzte all meinen Mut zusammen und klingelte. Bea öffnete fast augenblicklich, sie musste hinter der Tür gewartet haben. Vermutlich hatte sie uns durch das Türblatt belauscht. Unser ohrenbetäubendes Schweigen konnte sie unmöglich überhört haben.Sie küsste jeden escort pendik einzelnen und zog uns nacheinander in den Flur.„Runter mit den Hosen“, befahl sie mit energischem Ton.Die Hosen fielen und Bea schritt in Feldwebelmanier von einem zum anderen und unterzog unsere Pimmel einer Inspektion.„Ich glaube, das wird klappen, Jungs. Geht ins Schlafzimmer, den Flur runter, die letzte links.“„Du nicht“, raunte sie mir zu, als ich meinen Freunden folgen wollte.„Ja ist vielleicht besser so, Tante. Ich werde auch nichts verraten. Versprochen.“„Ich weiß“, grinste sie. „Wem solltest du schon verraten, dass du deine Ladung in meinen Mund gespritzt hast? Aber darum geht es nicht. Ich will meinen Neffen allein. Gib mir eine Stunde mit den Jungs. Warte im Wohnzimmer auf mich. Und hol dir keinen runter nicht, denn ich habe einiges mit dir vor.“Ich schaute mir einen blöden Film an, ohne die gerinste Ahnung, worum es in dem Fetzen ging. Immer wieder hörte ich Ficklaute durch die Wand und mein Schwanz stand wie ein Leuchtturm, obwohl ich ihn tunlichst nicht berührte, aus Angst er könnte sofort losfeuern.Eine Minute vor neun – verdammt, wie zum Henker hatte sie das so exakt timen können? – hörte ich die Schlafzimmertür, kurz darauf die Haustür, dann stand Tante Bea vor mir. Etwas abgekämpft, verschwitzt, ein paar Jahre gealtert, mit wirrem Haar und gierigen Augen, die mich aufzufressen pendik escort bayan schienen.„Tante! Vielleicht sollte ich besser gehen“, stammelte ich elender Feigling.Statt einer Antwort kam sie näher, fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, drehte sich um die Achse, beugte sich etwas nach vorne und zog ihre Arschbacken auseinander.„Da waren deine kleinen Freunde drin. In beiden Löchern: Sie haben sich genommen, was sie wollten. Nur ich habe nicht bekommen, was ich will. Denn ich will dich.“Sie kreiste mir dem Arsch vor meinen Augen. Ich sah die ihr klaffendes Poloch und widerstand der Versuchung es zu küssen. Ich sah ihren Mösenschleim, der ihre Schamlippen seidig schimmern ließ und sogar die Oberschenkel hinablief.Dann drehte sie sich erneut, ergriff meinen Schwanz und setzte sich. Schmatzend fuhr er in ihre vor Hitze glühende Fotze. Sie setzte ihr Becken in Bewegung und verfiel schnell in einen wilden Ritt, der uns beiden a****lische Laute entlockte.Wie ich befürchtet hatte, hielt ich erneut nicht annähernd lang genug durch. Mein Schwanz zuckte, Bea jauchzte, mein Schwanz spuckte und Bea stöhnte genüsslich.Es heißt, man sähe bei solchen Erlebnissen bunte Sternchen. Ich sah einige Sekunde direkt in ein schwarzes Loch. Ich fühlte mich leer, als wäre durch meinen Schwanz all meine Lebenskraft in Bea geschossen.Bea umarmte mich und schmiegte sich fest an meine Brust.„Jetzt kannst du gehen, wenn du unbedingt musst, Lars. Oder du bleibst und fickst mich, wie du nie zuvor gefickt hast. Wir haben bis ein Uhr Zeit Lars. Wir können die Welt erbeben lassen.“Ich blieb. Es bebte mehrmals an jenem Abend und den folgenden Wochen.
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