Unsere getrennte Familie

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Unsere getrennte FamilieUnsere getrennte FamilieDie Original Geschichte stammt von hotwriter66…Heute möchte ich Euch meine Geschichte erzählen. Eine Geschichte die man niemanden erzählt, auch nicht seiner besten Freundin.Nennt mich einfach Andrea. Ich wohne in einer Kleinstadt, irgendwo in NRW. Ich hatte damals eine 16 jährige Tochter Lena und war allein Erziehend.Nun, meine Tochter bekam ich mit 18 infolge einer heißen Nacht während der Abi Abschlussfahrt. Dumm gelaufen aber ich stehe dazu.Gott sei Dank halfen mir meine Eltern, so dass ich nicht auf eine gute Ausbildung verzichten musste.Ich war nicht verheiratet, zog meine Tina groß, bis ich vor drei Jahren Thorsten traf, meinen heutigen Mann.Thorsten war wie ich allein Erziehend. Ich mochte seine Ausstrahlung, seine feinfühligen Beobachtungen und ich mochte Sascha, seinen damals 14 jährigen Sohn.Wir merkten recht bald, dass zwischen uns alles passte. Thorsten war viel berufstätig und war froh, dass Sascha nun eine Mama hatte, die auf den Kleinen aufpasste.Ich außerdem total happy, dass Tina meine Tochter einen väterlichen Rat bekam, den sie als Teenie-Mädchen gut gebrauchen konnte.Wir vier taten uns gut. Simon machte sich prima, bekam durch meine Betreuung bessere Noten in der Schule und Thorsten war so einfühlsam bei Tina, dass er ihr klar machen konnte, wo der Unterschied zwischen den guten und den bösen Jungs war.Inzwischen waren drei Jahre vergangen. Tina hatte ihr Abitur in der Tasche und war für ein Jahr in Amerika als Au-Pair unterwegs. Simon war 17 Jahre alt, natürlich schon grösser als ich und in der 12 Klasse des städtischen Gymnasiums Wir mochten uns gerne. Mir war er an das Herz gewachsen, als wäre er mein eigener Sohn.Morgens wenn er zum Frühstück kam, sah ich am besten wie er bereits zum Mann geworden war. Körperlich. Sein Körper weit und groß, Bartwuchs war da und am Telefon konnte ihn keiner mehr von seinem Vater unterscheiden.Zum Frühstück kam er müde im Schlafanzug in die Küche, hatte seine Boxershort an und manchmal, konnte man sehen wie groß sein Penis war. Ich rechnete mir dann aus, wie groß er wohl ist, wenn er voll erigiert ist.War er so groß wie der von Thorsten, seinem Papa? Alles andere war ja auch wie sein Papa. Verdammt Thorsten, warum warst Du nicht hier?Normalerweise hätte mich das nicht so interessiert, aber ich war oft alleine. Zu oft alleine. Es waren die Tage, wo immer mehr Firmen in Deutschland in China einen riesen Markt entdeckten.Thorsten wurde von seinem Chef dazu abkommandiert dort eine Filiale aufzubauen. Er war drei Wochen weg. Dann blieb er eine Woche um wieder für längere Zeit weg zu sein. Er fehlte mir.Und jetzt hatte ich nur noch Sascha, der seinem Vater wie ein Ei glich.„Ich habe Dir schon ein Nutellabrot geschmiert, Sascha” sagte ich leicht hektisch. Er sass da in Ruhe und schlürfte seinen geliebten Kakao und realisierte nicht, dass in 20 Minuten der Schulbus kam.„Los flott, rein damit, dort ist die Schultüte sonst verpasst Du den Bus”Ich blickte ihn sauer an. Er wusste das ich jetzt keine Diskussion mehr akzeptieren würde. Obwohl er ja schon fast 18 war, hörte er dann doch noch auf mich.Er wühlte sich die Haare, stand auf, maulte was und zog sich schnell an. Fünf Minuten später kam er die Treppe herunter gerannt, gab mir einen Kuss auf die Wange, schnappte sich seinen Rucksack, das Pausenbrot und kurz danach hörte ich wie die Tür zuschlug.„Andrea, Du musst aufpassen” sagte ich mir. „Er ist Dein Sohn. Dein Stiefsohn zwar, aber das ist egal. Und er ist 17. Nicht volljährig.”Ich machte mir meinen Kaffee, aß ein wenig und ging ins Wohnzimmer. Dort wollte ich mal eben die Emails abchecken. Aber das Ding brauchte so tierisch lange, bis es hochgefahren war und so schrecklich viele Ewigkeiten, bis ich endlich im Internet war. Nein, ich würde das heute Abend machen, wenn ich mehr Zeit hatte.Ich schnappte mir den Staubsauger und fing an meinen Tagesablauf durch zu gehen. Saschas Zimmer war eigentlich sein Ding, aber als Mama dachte ich mir, einmal durch saugen. Hoffe er merkt den Unterschied.Das Zimmer sah aus, als wenn hier jemand schnell flüchten müsste. Ich schüttelte meinen Kopf und lachte. Ein Jungen-Zimmer halt. Ich saugte vorsichtig um die herunter geschmissenen alten Klamotten am Boden und überlegte mir, wie ich ihn zu ein wenig mehr Sauberkeit erziehen konnte.Als ich am Computer von ihm ankam, konnte man noch erkennen, dass er noch an war. Das „ Ein „Lämpchen” flackerte grün und die Lüftung kühlte monoton den Computer.„Prima,” dachte ich mir, „guckst du mal eben hier Deine Emails an” . Ich setzte mich hin, schaltete den Monitor an und bekam einen Schreck.Auf seinem Bildbearbeitungsprogramm war ich zu sehen. In der Hektik hatte er ihn vergessen zu löschen.Nackt wie ich unter der Dusche stand. Ich drückte auf den „Speichern unter „ Button und sah den Ordner wo er anderen Bilder abspeicherte. Ein paar Klicks und ich war in einer großen Bildersammlung.Nur von mir.„Ach Du liebe Zeit” dachte ich und hielt mir vor Schreck meine Hand vor den Mund. Er musste die Kabellose Webcam mit der hohen Auflösung die Thorsten im zu Weihnachten schenkte für mich benutzt haben.„A unter der Dusche” stand da. „A zieht sich im Schlafzimmer an”. Und dann fand ich einen Ordner. „A geil”Jetzt war ich aber gespannt.Sascha das Früchtchen hatte meine Gesichter ausgeschnitten, und im Internet eine Prostituierte gefunden mit meiner Frisur, meiner Größe, meinem Haar Typ. Das war so gut gemacht, dass man es kaum noch als Fake erkennen konnte.„Na warte Du Früchtchen” dachte ich mir. Unter dem Computer-Tisch stand ein Abfalleimer. Viele Tempotaschentücher lagen dort zusammengeknüllt drin. Ich nahm das oberste heraus und roch daran.Frischer Sperma. Das konnte ich als Frau sehr gut riechen. Und ich wusste, wer diese Frau war der das Sperma gegolten hatte.In Gedanken kam mir Thorstens Schwanz in den Sinn. Wie ich ihn lutschte, und dass Gefühl wie er dann im Mund war. Ich schluckte es meist runter. Und das Zeug hier von Sascha; ja es würde wohl genauso sein.Ich überlegte wie ich vorgehen sollte. Eine Standpauke halten? Nein, ich wollte ihn nicht damit überfordern. Thorsten in China anrufen. No go.Und dann nahm ich es gelassen. Er benutzt mich also um sich einen ab-zu-wichsen, dachte ich mir. Er spielt mit mir. Soll er er ist 17. Und dann spiele ich auch mal ein wenig mit ihm.Ich holte meinen dünnen Sommerrock aus dem Kleiderschrank, er ging mir deutlich über meine Knie, kein Mini zwar, aber heiß. Dazu wählte ich meine halterlosen Nylons, die nur 5 Zentimeter über meinen Rock aufhörten.Ich zog einen dünnen Tanga an, dazu eine Bluse mit weitem Ausschnitt und sehr dünnen BH, wo sich meine Nippel durchdrückten. Ich war jetzt schon echt scharf angezogen, aber nicht nuttig, fand ich. Die hohen Korkhausschuhe machten meine Beine noch ein wenig länger als sie eh schon waren.Ich schminkte mich ein wenig stärker und wartete den Dingen, die da kommen würden.Um 14.00 Uhr hörte ich wie die Tür aufsprang.„Hallo mein Schatz” rief ich„Kommst Du gleich Mittagessen” Ich hatte ihm sein Lieblingsessen gemacht. Knusprige Hähnchen mit Pommes.„Ja” hörte ich ihn grummeln.Kurze Zeit später kam er in die Küche und ihm klappte der Kiefer herunter.„Na, hallo Mama und ein Küsschen auf die Wange, dass könntest Du schon sagen” Sagte ich.„Mama, wie schaust Du denn aus?” stammelte er vor sich hin. Sein Blick fiel auf meine Nylons, sah meine süßen Füße in den hochhackigen Schuhen, den engen Sommerrock wo er meinen Arsch sehen konnte.„Na darf ich mich nicht auch mal ein wenig schick machen” sagte ich.„Auch Frauen Ende Dreißig haben durchaus noch eine Menge zu bieten”Sascha hatte sich auf die Eckbank gesetzt. Er stocherte mit der Gabel die Pommes an, fuhr sie dann durch den Ketchup, um sie anschließend in den Mund zu verfrachten.Das Kunststück lag aber darin, dass er es alles blind machte. Insofern Blind, als das er mich anschaute und nicht den Teller.„Und gefällt Dir Deine Mama so?” fragte ich ihn.„Du haust mich um. Echt, wenn meine Kumpels Dich so sehen würden, die würden hier alle um Asyl bei Dir betteln”Ich lachte laut los. Ging zu ihm hin und wuschelte ihm durch die Haare.„Oh Mann Sascha, Du bist echt lieb” sagte ich und ging zum Kühlschrank.Dort drehte ich mich um und frage:„Auch eine Cola?”. Er nickte. Dazu musste ich mich ein wenig recken um an die Gläser zu kommen. Ich bescherte ihm jetzt noch einen Blick auf die die Enden meiner Nylonstrümpfe, die mit dem gummierte Ende umstickt waren und klasse aussahen.Nun ging ich zu ihm hin, beugte mich über die anderen Seite über den Tisch, und stellte ihm die Cola hin. Dazu musste ich mich natürlich ein wenig bücken und er konnte mir mal so richtig auf den Busen schauen. Er sah mein Gehänge, wie sie im fein gestickten BH verschwanden.„Bitte schön mein Schatz” sagte ich zu ihm.„Freut mich dass ich Dir gefalle”.Ich machte mir auch mein Essen fertig und setzte mich neben ihn. Er schaute mir oft auf meine Beine. Ich schien ihn verrückt zu machen. Wir aßen zusammen, unterhielten uns über die Schule.Danach stand Sascha auf, sagte dass es sehr lecker gewesen war und ging aus dem Zimmer. Ich hörte die Toilettentür zuknallen. Ich wusste was er jetzt tat und ich freute mich.Aber warum? Dass ich es als 37 jährige Frau geschafft hatte einen Jungen anzumachen, der vielleicht schon mal mit einer Freundin in die Kiste gestiegen war aber definitiv nicht reife Frauen kannte?Andrea, pass auf, dass Du bei den heißen Spielchen nicht eine Kernschmelze auslöst.Aber ich freute mich insgeheim doch, das ich immer noch wirklich gut im Rennen war mit meinen Reizen.Oder freute ich mich auch im Stillen darauf dass ich ihm gefiel? Dass er sich jetzt gerade einen wichsen würde, das ich einen Thorsten scharf gemacht hatte. Ein Thorsten mit siebzehn. Thorstens Sohn?Mit Erschrecken stellte ich fest, dass mir das auch gefallen würde. Von diesem jungen Mann genommen zu werden. Seinen Schwanz in mir zu spüren.Schnell verdrängte ich den Gedanken, räumte den Tisch ab und machte mich an die Hausarbeit, die ein wenig liegen geblieben war.Mich hatte die ganze Sache dann doch mitgenommen. Mein Mann war jetzt über zwei Wochen weg, und würde erst in ein paar Tagen wiederkommen.Ich war deshalb auch erregt. Meine Möse war feucht. Ich hielt es nicht aus und ging ins Schlafzimmer. Ich fasste in meine Schublade und holte meinen „Thorsten-Ersatz” heraus, einen Dildo in Schwanzform mit Eiern.Ich zog meinen Rock aus, legte meinen Slip daneben um dann mit angewinkelten Beinen auf das Bett zu legen. Am anderen Ende des Schlafzimmers hatten wir seit einem Jahr einen riesigen Kleiderschrank der mit Spiegel-Glastüren bestückt war, die sich zur Seite schieben konnte.Ich sah mich dort auf dem Bett liegen, sah meine behaarte Muschi, dehnte meine Beine bis ich mein zartes Rosa im Spiegel sehen konnte. Ich leckte meinen Dildo an, und fuhr ihn dann vorsichtig in mein gieriges Lock.„Oh Thorsten, wann kommst Du wieder um mich richtig zu ficken” sagte ich laut.Der Gummi-Penis glitt in mir herein. Ich spürte seine mächtige Eichel und schließlich wie er an meinen Muttermund anstieß.Ich zog ihn wieder zurück. Und drückt ihn wieder herein. Ein Stück gummiertes Plastik. Was für eine Schleiße.„Ich brauche einen Schwanz der es mir gibt, ich brauche einen Kerl der mich fickt und mich als Frau in den besten Jahren richtig vögelt” hörte ich mich sagen.Ich stöhnte auf, rubbelte mir an meinen Kitzler und stieß mich mit dem Schwanzersatz zu meinem Höhepunkt. Dabei rief ich Thorsten und zu meiner Überraschung auch Sascha.Ich war erschrocken und legte nach meinem Orgasmus das Ding wieder weg. Zog mich an und verließ das Schlafzimmer. Ich ging ins Bad und wollte mich ein wenig frisch machen.Da hörte ich die Schlafzimmertür wieder ins Schloss fallen. Sascha musste sich im Spiegelschrank versteckt haben. Das war nicht gut. Das war jetzt überhaupt nicht gut.Verdammt, ich musste aufpassen, dass die ganze Sache nicht Überhand nahm.Wenn die beiden sich nur nicht so ähnlich sehen würden. Er ähnelte seinem Papa wie ein Ei. Die Größe, die Haare, die Stimme das Gesicht. Mein Körper schrie ihn mir als Ersatz-Stecher zu wählen bis Thorsten endlich wieder nach Hause kommen würde.Und mein Mann war es gewöhnt, dass zu bekommen was er wollte.Was wenn nun Sascha genauso wäre, auch im sexuellen Bereich. Mir schwante nichts Gutes.Ja, es machte mir regelrecht Angst. Was wäre wenn Sascha sich das genauso holen würde was er will. Mich, seine rattige Stiefmama? Schließlich hatte ich ihn ja dazu noch aufgefordert.Ich war sowas von doof.Am Nachmittag machte ich meine Runde um zu schauen, wie Sascha mit dem Hausaufgaben klar kam.Er saß über den Schreibtisch und war am Zocken.„Sascha, wir hatten doch eine Absprache” sagte ich zu ihm.„Erst die Hausaufgaben, dann spielen”„kann mich nicht konzentrieren” kam kurz hervor.„Warum denn nicht” fragte ich„Kann ich nicht sagen” erwiderte er.Ich ging hinter ihm, fasste ihm wie ich es immer bei ihm tat über die Schulter und kraulte ihm die Brust. Das war seit wir uns kannten so ein Schmusen. Nicht schlimmes.„Mama” sagte er stockend.„Ja” erwiderte ich.„Bitte hör auf damit”„Aber Du magst das doch so” sagte ich.Er atmete schwerer. Ich merkte, dass jetzt nicht mehr der kleine Sascha, mein Stiefkind vor mir saß, sondern ein junger Mann der seine Sexualität mit mir entdeckt hatte.Auf den Bildern im PC, versteckt im Schlafzimmerschrank und jetzt echt!!!Und so wie ich war er wohl auch ausgehungert.Da ging bei mir eine Sicherung durch.„Aber darf denn die Mama sich nicht um ihren Jungen kümmern” erwiderte ich .„Doch schon” hörte ich ihn sagen und ich spürte wie sein Herz raste.„Na dann ist doch alles gut” erwiderte ich und konnte es mir nicht verkneifen ihn weiter zu reizen. Meine Hände glitten tiefer, und ich fuhr mit meiner Hand über den Gürtel.„Du hast viel zu viel gegessen und den Gürtel zu eng gemacht” sagte ich und schon war ich dabei ihm den Gürtel aufzumachen.„So kann man sich auch nicht konzentrieren”„Ich mache mal die Hose auf”„Will ich nicht” schrie Sascha schon fast zurück.Ich beugte mich einfach nach unten und öffnete den Gürtel, dann den Reißverschluss und sofort drückte sich sein Schwanz durch die neu gewonnene Freiheit.„Oh, ist mir das peinlich.” Sagte ich lügend. „Das hat Dich gedrückt” rief ich unterdrückt und klang dabei überrascht.Sein Schwanz war wie der von Thorsten. Auch hier glich er in allem seinem Papa.„Tut mir leid” stammelte er und wurde rot.„Aber das muss es nicht mein Schatz.” Sagte ich und streichelte sein Glied vorsichtig.„Das ist nichts Schlimmes und ich freue mich, dass ich Dir gefalle.”Meine Frauenhände griffen seinen Penis und fingen an ihn zu wichsen.Sascha stöhnte. Ich schaute in sein Gesicht. Er atmete unregelmäßig, sagte kurz mal „Geil”.Ich wichste ihn schneller. Sah wie seine Eier zuckten.„Mama ich komme” schrie er auf einmal.Blitzschnell stülpte ich meine Lippen über seinen Jung-Schwanz. Eine Fontäne seiner Spermien schoss mir in den Mund. Ich schluckte und verschlang seine kleinen Samenzellen.Ich spürte seinen Schwanz, die Härte, schmeckte den Sperma und schloss meine Augen.Welcher Penis war es, welches Glied hatte ich im Mund? Ich leckte ihn sauber und strich ihn durch sein Haar.„Das war völlig ok.” Log ich.„Du bist ein Mann und brauchst das. Außerdem bin ich ja nicht Deine richtige Mama, sondern nur die Stiefmama und dann ist das was anderes.”Ich stand auf. Wische mir meinen Mund ab und schaltete den Monitor aus.„So und jetzt Hausaufgaben machen, und niemals Papa davon was erzählen”Er nickte, und ich ging aus dem Zimmer.Die Kernschmelze war eingetreten.„Andrea, bist Du eigentlich bescheuert?” Schrie ich mich alleine in der Küche an.„Du baust Dir gerade mit dem Stiefsohn einen Ersatzmann auf” Ich bereitete das Abendbrot vor und überlegte wie ich die Nummer wieder rückgängig kriegen konnte.Wir schwiegen uns am Abendbrottisch an. Ich schaute ihm kaum in die Augen. Er aß wenig und rührte in dem Tee herum.„Mama, das war wirklich schön” sagte er dann.„Und ich möchte gerne Dir auch helfen, solange Papa nicht da ist”Erschrocken blickte ich auf. Mir fiel nun die Kinnlade herunter.Er ging hinter mich, fasste mir mit seinen Händen auf meine Titten.„Schluss damit” schrie ich und stand auf.Er wich zurück. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und kam auf mich zu.„Ich war im Schlafzimmer. Du stehst auf mich” sagte er in einem jugendlichen Slang.Er fasste mich, drückte meinen Körper gegen sich. Ich spürte seinen enormen Schwanz auf meinem Rock drücken. Ich konnte mich nicht mehr wegdrücken, da er mir körperlich überlegen war.„Und ich steh auf Dich, so wie Papa auf Dich steht” sagte er dann entschieden dazu.Dann war er tatsächlich mit seiner Zunge in meinen Mund. Sie stocherte wild in meiner Mundhöhle herum. Ungeübt aber nicht abstoßend.Erschrocken ließ er mich los.Ich scheuerte ihm eine.„Sag mal, hast Du den Verstand verloren” schrie ich.„Wir dürfen das nicht weiter machen” sagte ich und setzte mich auf die Eckbank.„Ich brauche Dich und Du brauchst mich. Wir beide brauchen uns bis Papa wieder da ist” sagte er entschieden.Sein Gesicht veränderte sich. Er nahm sich wieder Mut. Er drückte meine Schenkel auseinander, zog den Rock hoch, und fuhr mit seiner Zunge über meine Schenkel, kurz vor meiner Scheide.Ich zuckte zusammen.Er hatte Recht. Ich begehrte ihn ja auch. Er war wie sein Vater. Mein Pflichtgefühl sagte nein. Ich versuchte seinen Kopf von meinem Intimbereich wegzudrücken.Aber auch bei mir war nun die Kernschmelze angelaufen, ich konnte sie nicht mehr stoppen.Ich zog meinen Slip zur Seite. Seine Zunge um leckte mein Loch, fuhr höher und landete auf den Kitzler. Ich zuckte zusammen.Mein Körper schrie „lass es geschehen” mein Geist hielt dagegen „Es darf nicht sein” aber all meine Fortpflanzung s’ kräfte waren schließlich stärker, ich ließ ihn ran – mich auslecken.Ich stöhnte.Er leckte schon ganz gut. Besser als der Zungenkuss. Ich presste meinen Atem aus mir heraus, als wenn ich eine Wehenübung machen würde. Das machte ihn noch wilder.Wild wirbelte seine kaş escort Zunge über Kitzler, Schamlippen. Meine Schamhaare verklebten durch seinen Speichel. Geil. Ich floss nur so aus meiner Muschi.Und er leckte alles weg und nahm meine Säfte auf.„Du wolltest meinen Schwanz Mama” sagte er und ließ seine Jeans herunter.„Im Schlafzimmer wolltest Du ihn” Er kam näher.Es war ein riesen Schwanz. Eine wuchtige riesige Eichel mit einem mächtigen Knubbel.„Und jetzt kriegst Du ihn”„Ja das will ich wirklich Sascha” hauchte ich nur noch und schloss die Augen.Ich drückte meine Beine auseinander. Jetzt wo ich nicht sehen konnte, wer da gerade sich über meine Beine stürzte, war die Illusion perfekt.Thorsten oder Sascha??Er kniete sich vor mich hin und drückte seinen Prügel zu schnell in mich hinein. Ich spürte den Schmerz.„Au” schrie ich. „Du tust mir weh”Er hechelte und versuchte es langsamer.Ich wurde nun richtig feucht. Ich lief gerade nur so aus. Meine Scheiden-Flüssigkeit umschloss seinen Penis. Ich schaute auf, sein Gesicht hatte sich verändert, er blickte wie im Rausch.Seine Eichel traf mich gut. Dick und wulstig drang sein Stachel in mich ein, stieß mich, nagelte mich auf der Küchen-Bank.Seine Stöße waren so männlich, Ungetüm, frisch voller jugendlicher Gier. Ich saugte es auf, wie ein Schwamm, der fast vertrocknet wäre.Tief schlug er in mich ein, drückte an meinen Muttermund, berührte meinen G Punkt. Seine breite Eichel schaffte mich genauso wie. Ja genauso wie Thorsten.Ich stöhnte.„Wir dürfen das nicht” wollte ich noch sagen, seinen Ritt unterbrechen. Aber meine Beine umklammerten dann plötzlich seinen zuckenden Arsch, meine Stöckelschuhe verschränkten sich hinter seinen Rücken. Er stützte sich über mich und fickte weiter.„Fick mich Sascha” rief ich ihm zu.„Du fickst genauso super wie Papa.”Unsere Atem rasselten in der Küche. Erregt und unkontrolliert.Ich stütze mich leicht auf, und sah, wie sein Schwanz in mich hinein fuhr.Seine Schamhaare berührten meinen Busch, wurden kurz zu einem Organ, gingen wieder auseinander. Der breite feste Schwanz glänzte Feucht durch die Küchenlampe die auf uns schien.Schlag um Schlag hämmerte er in mir rein. Traf immer die richtige Stelle und so langsam kam das was ich so lange vermisste hatte.Ich spürte ihn wie aus ferne anrollen. Ein Zug der noch hinter dem Berg ist aber dem man durch sein Pfeifen schon hörte. Er würde näherkommen lauter werden unaufhaltsam. Der Orgasmus. Wie ein Zug.„Ja Du machst es mir, Du machst es mir” sprach meine gequälte Seele, die nach der Erlösung sich sehnte die nun Stoß um Stoß näher kam.Ich griff ihm vor Lust mit meinen Fingernägeln in den Rücken.„Ja…. Ja…. Jaaahhhh” schrie ich.Und dann war er da, alles was es an Hormonen gab, wurden in mir ausgeschüttet. Der Zug raste vorbei, wirbelte tausend Schmetterlinge durch meine Körper, lies meinen Unterleib erzitternSascha war einer der besten Ficker die ich je hatte. Wie sein Vater.Dann stöhnte er laut auf, und lies seine Spermien nun in der Stelle los, wo sie hinwollten. Tief in meine Scheide, auf den Weg zu meinen Eileitern.Er zuckte und presste alles raus und wurde langsamer.Dann zog sich zurück und fing an zu heulen.„Tut mir leid Mama, das wollte ich nicht” er rannte die Treppe hoch und verschwand in seinem Zimmer.Ich setzte mich auf die Küchen-Bank und stützte meinen Kopf auf die Hände, Ellenbogen auf dem Tisch.Die Erkenntnis, dass es nicht richtig war, wurde wieder stärker.„Sorry Thorsten” sagte ich dann und trank meine Cola aus.Kurze Zeit später ging ich ins Bad und wusch meine Muschi aus. So gründlich wie es ging mit heißem Wasser. Saschas Samen floss in kleinen weisen Schlieren mit meiner Scheiden-Flüssigkeit ins Sieb, kam in den Strudel und war weg.Ich ging später zu Sascha, sprach mit ihm in den Sachverhalt durch, dass ich eventuell von ihm schwanger werden könne.Ich erklärte ihm, dass ich nun mit Papa ganz viel Sex haben müsse, wenn er kommt und er verstand.„Sascha es hätte nicht passieren dürfen, aber ich war einfach zu lange alleine”Ich blickte an mir herunter, sah meine Beine, meine Füsse an.„Morgen werde ich meinen Eisprung haben und übermorgen kommt Thorsten. Es wird alles gut”Wir nahmen uns in den Arm. Jetzt wieder wie Mutter und Sohn. Die zwei Tage vergingen schnell und ich holte ihn vom Flughafen ab.Ich liebte diesen großen, kräftigen Mann. Wie er auf mich zu rannte, mich in den Arm nahm, und herumwirbelte. Ich genoss es.Meine Beine flogen durch die Luft, ich verkrampfte meine Zehen in den Pumps damit sie nicht weg flogen und betete innerlich, dass die Zeit hier in Deutschland nie vorbeigehen würde.„Tut das gut Dich wieder zu spüren, Andrea” sagte er und küsste mich stürmisch auf den Mund.„Alles OK?” fragte er mich .Ich nickte und lächelte.Ich sog seinen Duft ein. Das Aftershave, der Geruch der von ihm ausströmte; wie hatte ich das vermisst.„Schatz, ich habe Dich wirklich vermisst, ich will nicht mehr dass Du gehst” sprach ich meine Gedanken aus und merkte wie mir Tränen über die Wangen liefen.Wir gingen zu unserem Wagen, er nahm mich in den Arm und seine Hand strich langsam über meinen Rücken und blieb auf den Po liegen.Ich hatte das Auto weit hinten auf dem Parkdeck geparkt. Hier standen keine Autos mehr. Jeder wollte möglichst nah zum Aufzug parken. Die Neonlampe des Parkdecks über dem Wagen war kaputt. Sie flackerte nur und sprang alle paar Sekunden an um dann wieder auszugehen und neu zu flackern. Die Koffer waren verstaut und ich setzte mich auch den Beifahrersitz.Thorstens schwere Limousine stand mit dem Vorderseite zur Wand. Er hatte vor einem Jahr die hinteren Scheiben mit der dunklen Sonnenschutz-Folie beklebt, keine Sonnenstrahlen kamen hier mehr durch und keine Blicke irgendwelcher neugieriger Menschen.Ich spürte seine Hand auf meinem Knie. Ich merkte wie sie langsam höher ging, am Ende meiner halterlosen Nylons herumspielte.Sie fühlten sich an wie die Hände von Sascha. Logisch, es waren ja die Hände seines Vaters. Und dann zuckte ich zusammen. Ich verglich nicht mehr Sascha mit seinen Vater meinem Mann, sondern ihn mit seinem Sohn. Ich war – verdammt noch mal – zu lange allein.Ich verdrängte die Gedanken, beugte mich herüber und küsste Thorsten auf den Mund. Leidenschaftlich zog er mich zu sich herüber, drückte einen Knopf am Armaturenbrett und die Sitze gingen nach hinten weg in Liege-Position.Wir knutschten heftig, Thorsten wurde immer erregter, legte sich über mich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Wenig später merkte ich, wie sein Schwanz in mich eindrang.Es musste schnell gehen hier auf dem Parkdeck. Wir waren keine Exhibitionisten, aber auch kein Paar das es nur im Schlafzimmer tun wollte. Ich tat es für ihn, genoss die Leidenschaft so stürmisch genommen zu werden.Heiß floss der Sperma aus ihm in meine Muschi. Ich spürte seine Zuckungen und ich tat so, als hätte er in der Schnelle mich zum weiblichen Orgasmus gebracht.Ein Tempo unter mein Höschen, Kleidung zu Recht rücken und ich war bereit für die Fahrt nach Hause.Thorsten machte sie auch wieder klar, ruckelte die Hose passend steckte seinen Freund wieder in die Hose und startete den schweren Diesel.„Schön, dass es Dir so viel Spaß gemacht hat” sagte er und lächelte mich an, während er langsam den Rückwärtsgang einlegte.„Ja, ich habe ja auch lange auf Dich warten müssen” erwiderte ich.Er war zufrieden. Zufrieden mit seiner Leistung und ich hatte alles bekommen was ich brauchte, falls ich schwanger mit Sascha sein würde. Seinen Samen als Alibi.Langsam fuhren wir aus dem Flughafengebäude. Sonne fiel durch die Windschutzscheibe.Er biss sich auf den Lippen. Das tat er immer, wenn er nach den rechten Worten rang, etwas innerlich am ausformulieren war.„Ich möchte Dich bei mir in China haben” sagte er dann nach einer Weile.„Dieses getrennte Leben ist total Scheiße, wir leben uns sonst noch auseinander”Ich nickte und strahlte. Das hatte ich mir auch immer zutiefst gewünscht.„Und was ist mit Sascha?” fragte ich ihn.„Nun” sagte er dann zu mir.„Er kann mitkommen oder einfach bei seiner Tante Klara bleiben, bis er sein Abi hat”Wir fuhren auf der Autobahn, sie war frei und Thorsten riskierte einen längeren Blick zu mir um meine Meinung dazu erraten.„Klara?” fragte ich schließlich.Er nickte und lächelte.Klara war die Halbschwester seiner verstorbenen Frau. Wir hatten sie oft im Nachbarort besucht und er verstand sich gut mit ihr. Klara war Kinderlos und hatte sich von ihrem langjährigen Lebenspartner gerade getrennt.Vielleicht würde ihr die Aufgabe gut tun; sie ein wenig ablenken. Außerdem musste sie aus der Wohnung raus, in der noch ihr Ex-Partner lebte.„Vielleicht sogar die beste Lösung” erwiderte ich. „Sie bekommt eine neue Aufgabe, kommt heraus aus ihrer Situation und Sascha macht die zwei Jahre alleine fertig.”„Ich denke genauso” sagte Thorsten. „Aber er soll entscheiden was besser für ihn ist”Eine halbe Stunde später fuhren wir unter den Carport und machten den Wagen aus. Sascha hatte uns natürlich gehört und viel seinem Papa um die Arme.Am Abend ließen wir uns Essen liefern und Thorsten erzählte von China, diesem fantastischem Land. Danach setzten wir uns ins Wohnzimmer und Thorsten setzte Sascha die Pistole auf die Brust.„Wenn Du willst, kannst Du mit nach China kommen”Thorsten strahlte und konnte kaum das Jubelgeschrei von Sascha abwarten.„Ich weiß nicht” sagte er dann, schaute auf den Boden und versuchte seinen Fuß unter den Läufer am Glastisch zu drücken. „Habe eigentlich keine Lust hier meine Kumpels aufzugeben”„Hm”Thorsten stand auf und setzte sich auf die Lehne von Sascha´s Sessel.„Du musst nicht mit, das kann ich gut verstehen. Tante Klara könnte auf Dich aufpassen” sagte er und legte den Arm um ihn.Fragende Augen von Sascha.„Nun” sagte Thorsten erklärend.„Sie zieht hier hin und wird das Gleiche tun was auch Mama für Dich getan hat”.Sascha grinste mich an und sagte dann:„Das wäre wirklich eine coole Sache”Das Gleiche tun was ich getan habe, kleines Früchtchen. Dachte ich nur.Und so beschlossen wir, dass Thorsten wieder nach China fliegen würde. Ein paar Wochen danach würde ich nachkommen um alles zu Regeln. Klara würde mit mir die letzte Woche zusammen hier wohnen um, den „Staffelstab” zu übernehmen.Die Tage gingen dahin. Es war schön mit Thorsten und ich war froh, dass sich meine Lust wieder in die normalen Bahnen lenkte. Mein Mann war da und sorgte so für mich, dass ich als Frau gut ausgelastet war.Aber die Tage gingen auch zu Ende. Allerdings war es ein Ende mit riesiger Vorfreude auf eine neue Zeit.Wir fuhren zu dritt abends zum Flughafen, aßen noch in einem sündhaft teuren Restaurant wo man die Flugzeuge landen sehen konnte und verabschiedeten uns dann unter Tränen.Ich war froh, dass das nun der letzte Abschied war und ich in fünf Wochen nach China fliegen würde. Für immer.Es ging mit Thorstens Wagen rasch aus dem Flughafengebäude, ich raste über die Autobahn und war dann wieder allein. Oder auch nicht.Sascha verschwand im Zimmer und ich ging ins Bad.Ich hatte mich schick gemacht für Thorsten. Hatte mein kleines Schwarzes angezogen, schwarze Nylons und die hochhackigen Schuhe auf die er stand.Meine Haut war schön braun durch das Solarium und ich hoffte so ihm in guter Erinnerung zu bleiben, bis ich dann zu ihm kommen würde.Mein Nachthemd lag auf der Ablage und ich war kurz davor mich abzuschminken.Die Bad-Tür ging auf. Sascha stand dort im Schlafanzug und wollte sich die Zähne putzen.Und dann sah er mich. Meinen prallen Po, der sich durch das enge Kleidchen durchdrückte. Sah meine Reize, die eigentlich nur für seinen Vater bestimmt waren.„Magst Du gleich wiederkommen, wenn ich fertig bin? Ich klopfe dann an Deine Tür” sagte ich schnell. Ich wusste nicht was der Sex mit ihm vor ein zwei Wochen gemacht hatte.„Ach nicht nötig, putze mir doch nur die Zähne” erwiderte er dazu.Sollte ich jetzt noch heute Abend einen Machtkampf starten? Nein, ich ließ ihn.„Du siehst verspannt auf Mama” sagte er und fing mich ohne mich zu fragen an den Rücken zu massieren.Mir gefielen seine Hände. Machte es Thorsten nicht genauso? Ja und ich wusste was Thorsten immer danach machte. Aber, Quatsch. Dachte ich.Ja es waren Thorstens Hände. Fasst. Die beiden Daumen drückten toll im Nacken und ich merkte wirklich wie die Anspannung durch die Fahrt verging. Aber nicht nur das. Meine Nippel wurden hart in der Brust und ein Ziehen ging durch meinen Uterus.Thorsten war weg und schon stellte sich meine Sexualität wieder auf den Sohnemann ein. War das normal? Sicher nicht.Hatte ich vorher gedacht, dass ich nur geil war weil ich ausgehungert war, so war es jetzt der Reiz es nochmal mit diesem jungen Mann zu treiben.Aber, ich versuchte normal zu reagieren, die Situation dann zu beenden.Er musste es gespürt haben. Seine Hände wanderten tiefer, gingen unter die Arme und griffen mir an die Brust.„Hör auf damit Sascha” sagte ich entschieden, aber nicht entschieden genug. Ich nahm sanft seine Hände herunter, und ging etwas von ihm weg.„Du weist, dass das nicht geht und auch nicht richtig ist” sagte ich entschieden.Ich drehte mich um, lies ihn stehen und holte meine Zahnbürste aus den Becher.Er rückte nach, fasste wieder von hinten mich an.Meine Zahnbürste viel ins Waschbecken.Eng drückte er meine Brüste. Knetete sie. Mist genauso wie Thorsten. Dann zog mich fest an sich so dass ich nicht mehr los kam.Ich spürte seinen erigierten Penis durch die Hose auf meinen Po drücken. Seinen heißen Atem auf der Schulter.„Hör auf damit, sofort” sagte ich wieder streng zu Sascha.Aber nicht mehr entschieden genug.Meine Muschi wurde feucht.Nicht nur der Machtkampf mit Sascha hatte ich zu bewältigen, sondern auch den Machtkampf mit mir als Frau und dem was Richtig und Falsch war. Einen Mehr-Fronten-Krieg, gewissermaßen.Ich drückte wieder die Hände herunter.Ich nahm die Zahnbürste, warf ihm einen bösen Blick zu und machte ein wenig Pasta auf die Borsten.Aber er war hartnäckig. Wie sein Vater. Fasste mich wieder an, drückte meine Brüste und es gefiel mir sogar.„Bitte nicht Sascha”„Ich bin jetzt wieder für Dich da” sagte er sich Mut zusprechend. „Und ich stehe auf Dich”.Seien große Männerhand knetete meinen Busen und seine andere rutschte unter mein Kleid und ging mir ins Höschen.„Spinnst Du? Hör auf damit” schrie ich.„Du bist ja ganz feucht Mama!” Er lachte. Sein Finger flutschte mir nur so in meine Muschi.„Sascha …. Bitte ….”Mein entschiedener Tonfall war zu einem kläglichen Versuch der Abwehr verkommen.Sascha rutschte mit seinen Händen wieder hoch. Massierte meine Brüste mit den hart gewordenen Nippeln. Küsste mir auf den Hals, knabberte an meinen Ohrringen.Ich stellte meine Zahnbürste zurück.Atmete laut und schloss die Augen.Seine Küsse waren besser wie das letzte Mal. Heiß berührten seine Lippen meinen Hals, die Ohren und ich merkte wie er den Duft meiner Haare auf sog.Dann glitten seine Hände von meinem Busen herunter. Ich spürte wie er meinen Rock hoch hob, mein Höschen herunter zog.Ich sah im Badezimmerspiegel, wie er hinter mir seine Schlafanzughose herunter lies, zu Seite schleuderte. Sein riesiger Penis wippte nach oben.Ich spreizte meine Beine, beugte meinen Oberkörper nach vorne und hielt mich auf den Waschbecken gestützt.Ich drehte mich um und sah wie sich Sascha in die Knie ging. Sofort spürte ich seinen Penis zwischen meiner Pobacke durch gleiten.Als er mit seiner Eichel genau bei meiner Vagina war, drückte er sich hoch.Langsam dehnte seine Eichel die ersten Zentimeter. Mein Loch war feucht und gierig. War sofort wieder auf den Trip es geil zu finden, mich von meinem Stiefsohn ficken zu lassen.Ja ich stand auf beide Männer. Auf meinen Mann Thorsten und auf seinen Sohn. Beide waren für mich unwiderstehlich geworden. Beide verstanden es, mich willenlos zu machen. Aber nur bei einem war es ok. Das war mein Problem ode rauch nicht. Jetzt nicht mehr.Seine Hände griffen an mein Becken und sein Penis drückte sich tiefer in mich hinein.Ich sah scharf aus. Unwiderstehlich. Aber das wollte ich für Thorsten sein. Unwiderstehlich und unvergesslich. Aber ich hatte nicht damit gerechnet dass genau das auch bei Sascha passierte.Ja und das war auch gut so. Er sollte es mir besorgen die Tage bis China. Mich als Frau befriedigen.Hart klatschten seine Oberschenkel gegen meinen Arsch.„Oh ja” stöhnte ich.Mein Kopf lag fast im Waschbecken und die Stösse drückten mich an den Überlauf.„Ich mag es, wenn ich so genommen werde” stöhnte ich.Soll mich Thorsten in guter Erinnerung halten, meine Kleidung und soll Sascha das tun was jetzt er tun würde wenn er da wäre. Er sollte mir jetzt wieder mein Mann sein. Mein Ficker. Mein Glücklich-Macher.Sascha zuckte hinter mir. Er hatte einen ruhigen Rhythmus gefunden. Nicht zu locker nicht zu hart.Dann fasste er meine Haare, zog mich aus dem Waschbecken und ich kam mir vor wie eine gerittene Stute am Zügel.„Ja das ist geil, Sascha” hechelte ich ihm zu.Er haute mich plötzlich auf die Pobacke. Wo hatte er sowas denn gesehen?Aber es war geil, so genommen zu werden.„Ja nimm mich, das machst Du sehr gut” quieckte ich fast wie ein Meerschweinchen.Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen. Immer dann, wenn er mich Stieß. So wurde die Wucht grösser wie er in mich eindrang, stärker. Dieser Fick im Bad, seine Wildheit, die Tatsache das mich mein Stiefsohn so hart ran nahm, ließen mich laut und zügellos werden.„Ich besame Dich jetzt” schrie er.„Ja, gib mir alles” schrie ich zurück.Er zuckte unrhythmisch.Ich merkte seine heißen Spermien, wie sie in mir liefen. Merkte, wie die Körpersäfte alles noch glitschiger machten.Er ließ meine Haare los, drückte noch die restlichen Spermien in mich hinein, dann rutschte er aus mir raus und kam langsam wieder zu Sinnen.„Tut mir leid, aber ich konnte nicht anders”„Ist ok, Sascha” sprach ich noch außer Atem.Er ging zum Waschbecken, wusch seinen Penis sauber, rubbelte ihn mit seinem Handtuch ab und verschwand klang und heimlich.Ich zog mich aus, ging unter die Dusche und wusch mich sauber.Ich war froh, dass ich bald hier aus der Situation raus kam; nicht mehr die Affäre mit Sascha haben zu escort kaş müssen.Heiß floss das Wasser über meinen Nacken, schmiegte sich mit der Duschgel über meinen Busen und Bauch.Schaumig ließ ich die Seifenlösung an mir runter laufen, nahm sie Brause und spülte mich so gut es ging aus.Ich ging heraus, sprang in den Bademantel, nahm mein Nachthemd und ging ins Bett.Sascha war anders. Er hatte was er wollte und würde wohl jetzt schon schlafen. Ich würde aber noch gerne von ihm in den Arm genommen werden, mich an ihn ankuscheln und dann gemeinsam einschlafen.Aber das musste er später lernen. Ich ließ ihn jetzt seine Zeit der totalen Entspannung genießen.Die Tage gingen dahin und ich realisierte, das ich jetzt 10 Tage über meine Periode hinaus war.War ich schwanger?Als Sascha in der Schule war fuhr ich in die nächste Stadt. Irgendeine Apotheke, in der man mich nicht kannte.Kaufte dort zwei Empfängnis Tests, von verschiedenen Marken und fuhr nach Hause.Nervös ging ich ins Bad, ließ ein wenig Urin auf die vorgeschriebenen Stelle tröpfeln und ging hinaus in die Küche.Ich trank mir einen Kaffee und wollte mir eine Zigarette anstecken, die ich dann aber zur Seite schob. Wenn ich schwanger war, will ich nicht rauchen.Als die Minuten des Wartens vorbei waren, ging ich ins Bad und schaute die beiden Tests an.„Ach Du liebe Zeit” kam es aus mir heraus.Beide Tests hatten sich abgesprochen und ein gleiches Ergebnis geliefert. Ich war schwanger.Ich heulte vor Freude und hoffte inständig, dass es wirklich von Thorsten war. Mit ihm hatte ich ja den meisten Sex gehabt während des Eisprungs und danach.Aber konnte ich mir da sicher sein?Nein.Niemand sollte über meine Zweifel wissen, dass ich vielleicht das Kind von Sascha austrug.Es war besser so. Für mich, für das Baby und für Sascha auch!!!Thorsten war aus dem Häuschen als er von der Neuigkeit hörte. Er hatte sich immer schon ein Baby gewünscht, aber es hatte nicht sofort geklappt!!Ich erzählte auch Sascha davon, dass es sein könnte, das auch er der Vater ist und das dass niemand erfahren darf. Er war anständig und versprach hoch und heilig nie was zu sagen.Klara kam dann zu uns und sie freute sich mit uns.„Ich freue mich total für Euch. Für Dich, das Du und Thorsten nochmals eine Familie gründen könnt.”Sie ging durch das Haus und wischte sich eine Träne ab.„Und ich freue mich, dass ich hier sein kann um mein Leben in Ordnung zu bringen und ein Auge auf Sascha zu werfen.”Ich packte meine Koffer. Überlegte was ich per Container nach China geliefert bekommen wollte.Und dann ging ich zum Frauenarzt um meine Schwangerschaft zu bestätigen.Die Tests hatten nicht gelogen. Ich war schwanger.Es kam der Tag des Abschieds.Klara und Sascha fuhren uns zum Flughafen. Wir aßen in dem sündhaft teuren Restaurant, guckten uns die Maschinen aus allen Herren-Ländern an und gingen dann zum Check in, wo ich mit Handgepäck stand.„Macht es gut” sagte ich mit zittriger Stimme, küsste Sascha mütterlich und drückte Klara fest.Ich ging durch den Check in. Packte meine Sachen auf die Schleuse und war dann aus ihren Augen verschwunden.Ein neues Leben würde beginnen. Weit weg von Sascha und mein Körper würde wieder dem zur Verfügung stehen, mit dem ich verbunden war.Mit Thorsten.Wie es Sascha und seiner Tante Klara erging wusste ich nicht. Sollen sie doch ihre Geschichte hier schreiben. Wenn sie wollen.**Ich sitze am Küchentisch. Er ist immer noch so wie vor drei Wochen, als Andrea meine Stiefmutter hier noch lebte. Aber vieles sonst hat sich total verändert.Bin da wohl am meisten selber dran schuld, denn Papa wollte mich ja auch mit nach China nehmen. Ich mache allerdings nächstes Jahr Abitur und fand es demnach unpassend sofort mitzukommen. Nach dem Abi werde ich darüber nochmals nachdenken.„Sascha, hast Du auch Lust auf Bratkartoffeln?,” höre ich Tante Klara zu mir sagen. Sie hat sich über dem Herd umgedreht und versucht in meinem Gesicht zu lesen.„Gerne, Tante Klara”. Nun dreht sie sich wieder weg und bereitet das Abendbrot vor.Thorsten, mein Vater hatte meine Tante gefragt, ob sie nicht auf mich und das große Haus aufpassen mag, weil ich ja nun alleine hier bleibe.Sie hatte sofort zugesagt. Ihr Mann hatte eine Neue und sie ist aus dem Haus raus. Scheidung ist eingereicht.Ich stehe vom Küchentisch auf und gehe auf Tante Klara zu. Seit mehreren Tagen leben wir nun hier zusammen. Finde, dass sie gut aussieht, und heute noch mehr. Attraktiver. Richtig toll raus geputzt.War mit ihrer Freundin in der nahe gelegenen Großstadt schoppen; hat wohl das Zeug gleich angelassen. Auch neu geschminkt. Keine Ahnung bei welchem Stylisten sie da war. Aber hallo, der Typ hat das super gemacht.Ihr neuer Rock ist sehr tailliert geschnitten. Vielleicht besser eine Nummer grösser gekauft. Aber hey, ich will nichts gesagt haben. Gefällt mir ja. Ihr Arsch drückt sich durch den Stoff. Ich sehe die beiden Hälften eines prächtigen Frauen-Arsches.Wie stramm er ist, sehe wie er sich gegen der Schwerkraft hält und das Becken dann zu der hübschen Taille hin schmaler wird.Einer schöner Hingucker. „Kann ich Dir beim Abendbrot helfen?,” frage ich sie und sie nickt.„Schneide doch die Kartoffeln in Scheiben und tu sie dann in den Topf.”Hole mir mehrere Kartoffeln aus der Vorratskammer bis sie meint, dass es reicht und schneide sie in Streifen. Einige haben schon Keime.Trenne die Sprossen ab und schäle dann die Kartoffel, bevor ich sie dann in Scheiben schneide.„Und wie war es in der Schule, Sascha?”Tante Klara hat die Pfanne auf die Herdplatte gestellt. Und ich sehe von hinten ihren Arsch, gehe mit meinen Augen langsam aufwärts. Sie hat ein dünnes Top angezogen. Ich erkenne die Träger ihres BH ‘s am Rücken. Sehe wie die Träger hochlaufen und unter dem blauen Top oben rauskommen.Jetzt dreht sie sich um. Ich sehe ihre Titten. Das blaue Top hat einen großzügigen Ausschnitt. Dicke Möpse quellen aus dem BH hervor und die beiden Brüste haben eine tiefe Spalte.„Hatten heute nur kurz Schule”, antworte ich, immer noch auf ihren Busen schauend.„Der Lehrer war krank und morgen muss ich erst um 11.00 Uhr da sein”, setze ich noch mal nach.Ich habe die Kartoffeln fertig geschnitten und gebe den Topf Tante Klara.Jetzt könnte ich ihr an den Arsch greifen. Links die fertigen Kartoffeln, rechts in meiner Hand ihr Po. Ich lasse es.Klara kippt die Kartoffeln gleich in die Pfanne. Es zischt, als die Kartoffeln in das heiße Fett fallen. Sie würzt sie mit Pfeffer und Salz und wird dann gleich die Zwiebeln dazugeben. Am Schluss noch Knoblauch.„Das ist ja schön, dann können wir ja zusammen frühstücken, wenn Du frei hast.”Klara lächelt. Es scheint, dass sie meine Anwesenheit schätzt.Nun, warum auch nicht? Bin ja nicht hässlich. Habe mit meinen 17 Jahren inzwischen 1,90 erreicht und werde wohl noch 5 cm drauflegen. Dazu den sportlichen Körperbau und meine Stiefmutter Andrea meinte, dass ich wohl ziemlich auf die Mädels wirken würde.Recht hat sie, scheine schon ziemlich hoch im Kurs zu stehen. Momentan läuft was mit Lena an, die auch große Titten hat und schon mal was mit einem Erwachsenen Mann gehabt haben soll.„Ja Tante Klara, da freue ich mich dann drauf mit Dir zu frühstücken, ” sage ich und sie freut sich.„Vielen Dank Sascha, dass Du mir beim Kartoffelschälen geholfen hast.”Sie streicht anerkennend mit ihren Händen über meinen Rücken. Fühlt sich gut an. Diese Frauenhand. Dabei drückt sie sich leicht an mich ran.Für einen Bruchteil einer Sekunde hat sie sich an mich angeschmiegt. Ihr Becken an meine Oberschenkel, ihr Parfüm mit ihrem Körpergeruch strömt zu mir herauf.Dann ist wieder alles vorbei.Sie wendet sich nun wieder den Bratkartoffeln zu. Es zischt wieder. Die leicht angebratene Seite ist oben. So wie es sein muss. Ich setze mich nun wieder hin. Zu meinem Kumpel, dem Küchentisch.Tante Klara sieht heute wirklich schick aus. Hat tolle Pumps an, die sie auf 1,75 bringen. Seidige Nylons. Das muss man den Frauen sagen, habe ich gelernt. Ihnen sagen, dass sie toll aussehen.„Du siehst richtig klasse aus, Tante Klara” sage ich und sie dreht sich um.„Findest Du?” Sie lächelt leicht.„Ja wirklich.”Sie setzt sich zu mir hin. Die Bratkartoffeln schmoren nun eine Weile bei mittlerer Hitze vor sich hin. Mit Glasdeckel drauf. Ich sehe, dass sie sich geschmeichelt fühlt. Ihre Mundwinkel zucken immer leicht zu einem Lächeln hoch. Sie will aber das mir nicht zeigen und versucht es nicht zu tun; nicht zu lächeln.Unterbewusst drückt sie mir aber ihren Busen entgegen. Ja wirklich, sie zieht ihre Schultern nach hinten und ihren Busen besser in Geltung zu bringen. Er springt mich fast an mit dem großen Dekolletee.Habe mal in einem Buch gelesen, dass wir Männer deshalb auf Knackärsche und Titten stehen, weil gute Becken und gute Titten die potentiellen Kinder besser austragen und säugen können.Seit Millionen von Jahren hat sich das dann in unsere Gene gepflanzt. Quasi ein Urinstinkt. Wie ein Wasserbach in den vielen tausend Jahren einen Grand Canyon in den Stein gefräst hat.So fließen wir Männer dahin und reagieren eben so; können nicht anders. Na ja. Weiß nicht ob wir nicht wirklich anders können, aber so wie sie sich mir präsentiert hat es genau diese Wirkung. Ich fließe dahin.„Wenn Du mich jetzt besamst, kann ich gut mit den Dingern unsere Baby´s stillen”. Versucht sie mir mit der Körpersprache zu sagen, wie es das Buch ausgelegt hatte.Wir Männer selektieren aus nach dem was die Frauen haben und die Frauen wissen das in Position zu bringen, wenn sie wollen. Nicht nur wir Männer suchen Partnerinnen durch ihre Aufbauten, nein die Frauen setzen sie auch knallhart ein um damit ein Begattung ‘s fähiges Männchen zu betören. Möglichst eins mit guten Genen.Jetzt lächelt sie doch, steht auf und geht zum Herd.Wackelt ihr Arsch jetzt stärker? Irgendwie finde ich das schon. Nein, das muss ich mir nur einbilden. Sie ist ja meine Tante.Nein, definitiv. Sie lässt leicht ihr Becken kreisen, ihre Pobacken schwingen. Ist hier noch ein Kerl im Raum? Nein. Dann sagt sie mir klar und eindeutig: „Ich habe ein starkes Becken, Deine Babys wachsen in mir gut heran.”Sie hebt den Deckel von den Bratkartoffeln und legt ihn auf die Spüle ab. Er ist voll Kondenswasser von den Bratkartoffeln. Sie schichtet die Bratkartoffeln um, setzt sich wieder hin nachdem der Deckel wieder auf der Pfanne ruht.„Das freut mich, das Du den Unterschied gemerkt hast,” höre ich sie sagen.Sie überschlägt ihre Beine. Der Sommerrock rutscht höher. War das absichtlich oder halt so passiert? Ich kann das Ende ihrer halterlosen Nylons sehen. Oh Mann, ich werde immer geiler.„Ich habe mich neu eingekleidet, weil jetzt das Thema Exmann für mich endgültig begraben ist. Neuer Look, neue Schminke und morgen gehe ich auch noch zum Friseur.”Ich nicke. Das hatte ich auch mal gelesen. Frauen verpassen sich eine neue Frisur, um sich nach dem Debakel mit dem Ex neu auszurichten.Sie überschlägt nun ihr anderes Bein. Ihre doch recht erotisch wirkenden Pumps wippen vor mir. Berühren fast mein Bein, tun es aber nicht.„Ich wollte mit meinen 39 Jahren endlich Kinder und er hatte dazu kein Ja. Meine biologische Uhr tickt ja unentwegt weiter.Wir lebten uns auseinander bis ich hörte, das er eine jüngere Freundin hat, mit der er nur Sex haben kann ohne das ständige Nörgeln von mir”.Sie greift sich unterbewusst ans Bein, zieht den Nylon nach. Ich kann es sehen. Danach greift sie sich ihre Zigaretten auf den Tisch, steckt sich eine an und pustet den Rauch unter die Decke.„Na ja, und dann waren Uschi und ich auf der Samenbank. „Sie guckt sofort schelmisch in meine Augen, zieht tief den Rauch ein und checkt meine Reaktion ab.Ich schaue neugierig und leicht irritiert zu ihr hin.„Wir haben uns dort die Daten der anonymen Spender angesehen.”„Hääh?”Sie grinst jetzt breit. Schaut auf meine breiten Schultern, sah meinen leichten Flaum von Bartwuchs im Gesicht.„Da gab es alle Typen von Mann. Sascha. Alles. Alle Rassen, Größen usw.”Sie wechselt das Bein. Nun ist das linke vom rechten Bein überschlagen. Auch hier kann ich deutlich das Ende ihrer Nylons sehen. Ich muss mich zwingen ihr in die Augen zu schauen und nicht woanders hin.„So welche wie Du gab es da viele, Sascha.”Sie zog an der Zigarette und hielt dann inne.„Jungs die ihren Samen gespendet hatten für Frauen die ohne Partner sind”Pause.„Wenn ich wollte, könnte ich mir vielleicht ein Kind von einem Schulkameraden von Dir machen lassen, ohne dass er das mitbekommt. Uschi hat sich schon Samen nach ihrem Beuteschema ausgesucht.”Ich schlucke. Max onaniert wie der Weltmeister und hat seinen Samen da schon mal hingebracht. Groß, Abitur, sieht aus wie ich. Uschi könnte sich ein Kind von Max machen lassen.Die Bratkartoffeln waren fertig. Ihre Kippe vorher aufgeraucht. Und das Thema vom Tisch, weil da jetzt die Bratkartoffeln dran waren.Dampfend und knackig braun bekam ich eine große Ladung auf meinen Teller. Mit Pfeffer und Salz gewürzt und dazu noch zum Schluss frischen Knoblauch.Sie saß mir gegenüber und wir blickten uns an. Ich guckte ab und zu ein wenig tiefer auf ihr Gehänge. Prall und Doll im Saft hingen ihre Brüste die nur danach schrien ihre wirkliche Aufgabe zu machen. Bald, Babys zu stillen.„Schmecken total lecker die Bratkartoffeln, schmeckten mir früher eigentlich nie” sagte ich mampfend mit vollem Mund und blickte sie an.„Hast Du nie leckere Bratkartoffeln bei Deiner Stiefmutter oder der verstorbenen Mama bekommen?”„Nee,” sagte ich.„Ihr seid total anders, Du und meine Mama” antwortete ich ihr. Sie lächelt sanft und nickte so, als wenn sie das auch so sehen würde.„Wenn Du wüsstest wie unterschiedlich wir sind,” sagt sie zu mir.Wir räumen zusammen den Tisch ab, ich packe das schmutzige Geschirr in die Spüle, Tante Klara die Lebensmittel weg und wischt den Tisch sauber.„Magst Du noch einen Kaffee trinken? “Ich nicke.Tante Klara geht zur Kaffeemaschine, füllt Wasser und Kaffeemehl hinein und bald blubbert der Automat vor sich hin und prustet das kochende Wasser in den Filter-Beuteln mit dem über der Kanne.Kurze Zeit später haben wir beide unseren dampfenden Kaffee vor uns stehen. Ich mit Milch und Zucker. Tante Klara nur etwas Milch.„Deine verstorbene Mama und ich waren ja Halbschwestern,” fängt Tante Klara an.Sie atmet tief durch und nimmt einen Schluck Kaffee.„Ich konnte immer besser kochen und Sabine, Deine verstorbene Mama, war immer ein wenig besser im Sport.”Aha, denke ich. Komm endlich auf den Punkt.„Halbschwestern eben” wiederholt sie sich.„Na gut das weis ich,” erwidere ich leicht genervt über die mir wohl bekannten Wahrheiten.Sie nippt kurz am Kaffee und ihre rot lackierten Finger umschließen den heißen Kaffee-Pott.„Als Deine Oma dann mit meinem Stiefpapa schwanger wurde, kam ich dann ein Jahr nach Deiner Mama auf die Welt. Dann Opa wurde ja mit Deiner Mama von der richtigen Oma sitzen gelassen.”Ich blicke sie an und frage mich, warum sie das mir erzählt. Alte Kamellen.„Nun ja, das war es aber dann auch schon” Tante Klara holt tief Luft und fährt dann fort.„Als Deine Oma dann vor einem Jahr von uns gegangen ist, hat sie mir am Sterbebett gebeichtet, das ich nicht das Kind von Deinem Opa bin, sondern von einem 16 jährigen Musikschüler, dem sie privat Klavierunterricht gegeben hat.”Mein Kiefer klappt herunter und ich blicke in ihre Augen. Das ist neu. Und interessant.„Sascha”, höre ich sie dann sagen.„Deine Mama und ich waren nicht deshalb so unterschiedlich weil wir Halbschwestern waren. Wir waren deshalb so unterschiedlich weil wir gar keine Schwestern sind.”Sie blickt mich an und sagt: „Ich bin zwar immer noch Deine Tante Klara, aber nicht Deine Biologische.”Sie steht auf und geht zum Fenster. Die Abendsonne wirft ihre gelblichen Strahlen durch das Fenstern und Klara leuchtet im Licht.„Oma hat mir erzählt, dass nicht nur sie sondern auch andere Frauen aus ihrer Linie Kuckucks-Kinder hatten. Immer von jungen Männern. Ich denke, dass Du das wissen solltest, weil wir hier ja so eng zusammen leben” Sie kommt vom Fenster wieder zum Küchentisch.Ich sitze da noch immer leicht irritiert. Die Frau die mir gerade ihren Busen und Hintern entgegen gestreckt hatte, ist nicht meine biologische Tante.Und mir wird klar, dass sie vielleicht gar nicht mehr vor hat zur Samenbank zu gehen um sich dort tief gefrorenen Samen von jungen Männern zu holen.Sie setzt sich neben mich auf die Eckbank und legt ihre Hand über meine Schulter.„Aber das ändert ja rein Garnichts an der Tatsache, dass ich weiter Deine Tante Klara bin, nicht?”Ihre Hände streichen über meinen Nacken, ich spüre ihren Po neben mir. Sie rutscht ganz nah an mich heran, wie in der U-Bahn wenn man keinen Platz mehr hat und zu viele sich auf die enge Bank drücken.„Ich glaube, dass ich da nicht anders bin wie Deine Oma” haucht sie mich an.Sie streicht über mein T-Shirt, schaut mich von oben bis unten an und lächelt.„Und ich hatte den Eindruck, dass Du mich auch gerne hast, Sascha.”„Na klar Tante Klara.”„Nicht nur, weil ich heute etwas aufgebrezelt bin. Ich habe schon gesehen, wie Du meinen Busen angeschaut hast,” höre ich sie sagen.„Das hat mir gefallen.”Ihre Hände streichen nun tiefer. Man kann die leise Aushöhlung meiner dünnen Stoffhose nicht mehr übersehen. Ihre Hand greift über meine Stoffhose, sie berührt meinen Penis.Er liegt dort stramm, erigiert unter der Boxershort. Ihre Hand fährt unter meine Stoffhose, drückt sich durch die Boxershort und liegt dann auf meinem zuckenden Jung-Männer-Schwanz. Tante Klara steht auf, zieht den Küchentisch etwas nach hinten und kniet sich dann vor mir nieder.Ihr Oberkörper mit ihrem Busen ist genau vor meinen Schritt. Sie zieht langsam meine Hose herunter. Mein Schwanz springt nach oben. Ihre Hand umfasst meinen Penis. Ihre roten Fingernägel umgreifen mich unten über halb von den Eiern, umschließen mit leichten Druck.Sie wichst mich. Sie wichst mich tatsächlich. Tante Klara greift hinter sich, nimmt ihre Kaffeetasse und kippt etwas kalt gewordenen Kaffee über meine Eichel. Kaffee läuft über ihre Hand, den Penis bis hinunter in die Schamhaare. Ihre Bewegungen laufen jetzt wie geschmiert.Es schmatzt kaş escort bayan laut.„Gefällt Dir das auch so gut wie mir, Sascha?”„Oh, ja Tante Klara,” bringe ich nur stoßhaft zwischen meinen erregtem Atem hervor.„Das freut mich”, und wieder wichst sie mich.Sie greift die Vorhaut, die sie gekonnt über die nach Kaffee riechende Eichel schiebt und übt mit dem Daumen immer einen Druck über die Kerbe des Penis-Kopfes.Ich reagiere, ich zucke. Lange werde ich diese Behandlung nicht mehr standhalten können. Ich bin 17 und hatte wochenlang keinen Sex.„Vorsicht, ich komme jetzt” japse ich. Sie wichst mich härter, schneller. Der Kaffee scheint durch ihre heiße Hand bereits verdunstet.Die Hoden zucken, pumpen. Klara sieht meine Verspannung und greift neben sich.Und dann knallt es in mir. Ladung um Ladung von Sperma schießen heraus und werden aufgefangen durch die leere Kaffeetasse. Kleinere Zuckungen bringen dann kleinere Samen-Mengen hervor, die jetzt nur noch langsam über meinen Penis-Kopf herauskommen und in die Tasse tropfen.Klara drückt mit ihrem Finger die Eichel platt, zieht die letzen Samenzellen raus und schmiert sie in die Tasse.Sie steht auf, wäscht sie die Finger und stellt die Tasse in die Spüle.„So, ich denke das war gerade noch akzeptabel was ich für Dich als Tante tun konnte,” lacht sie schelmisch.„Bitte geh Dich Duschen Sascha,” höre ich sie sagen und ihre Augen blicken aus der Küchen-Tür.Ich nicke und gehe in ‘s Bad. Ich mache die Brause an und horche an der Tür. Klara geht aus der Küche und verschwindet in ihrem Zimmer.Leise gehe ich aus der Dusche und tapse vorsichtig durch die Diele zum Schlafzimmer meiner Eltern, dass nun ihr Schlafzimmer ist. Die Tür ist nur leicht angelehnt. Durch den Spalt kann ich den Spiegelschrank des Schlafzimmers sehen.Im Spiegel sehe ich Tante Klara. Sie hat ihren Rock und das Höschen ausgezogen. Ich sehe wie sie eine Einmal-Kanüle einer Spritze ohne Nadel in den Kaffeebecher zieht.Sie holt die Spritze hervor und ich sehe eine nicht winzige Menge an Samen in der Einmal-Kanüle. Klara fettet den äußerlichen Zylinder des Instruments mit Vaseline ein und führt es langsam in ihre behaarte Muschi.Jetzt ist nur noch der Ansatz des Zylinders, die Vorrichtung für die Finger zum Festhalten, draußen und der grüne Kolben, den man in die Spritze hineindrückt.Langsam verschwindet die Spritze in ihrer Muschi. Mein Samen wird aus der Spritze langsam in ihre Muschi geschoben. Tief in sie hinein.Klara greift zum anderen Teil des Bettes, holt das Kissen und legt es unter ihren Po. Der liegt nun deutlich höher als ihr Becken und mein Samen kann nicht herauslaufen.Ich habe genug gesehen.Klara ist wie meine Oma. Sie ist wie alle Frauen aus ihrer Linie. Sie steht auf kleine Jungs. Nur das ich im Falle von Tante Klara nicht mehr wie eine persönliche Samenbank bin.Langsam gehe ich unter die Dusche und wasche mich jetzt wirklich sauber. Es sind noch ein paar Tropfen von Samen nachgekommen und die verschwinden mit dem aufgeschäumten Duschdas.Kurze Zeit später steige ich aus der Dusche. Klara geht aus dem Schlafzimmer. Ich höre die Küchen-Tür. Meine Haare werden trocken gerubbelt, ich ziehe meinen Bademantel drüber und gehe in die Küche.Die Spüle läuft.„Habe die Spülmaschine auf 65 Grad gestellt. Falls Du es ekelig findest, schmeiße ich die Kaffeetasse weg und spüle nochmals durch.”Ich nicke verneinend. Sie ist zufrieden und meint, ich hätte ihre Geschichte geschluckt, dass meine Same gerade bei 65 Grad entsorgt wird.Ich öffne die Kühlschranktür und hole mir eine Cola heraus.„Bringst Du mir eine Dose mit?” höre ich Klara sagen.„Gerne.”Ich öffne beide, hole zwei Gläser oben aus dem Schrank über der rotierenden Spülmaschine heraus und gehe damit zum Tisch.„Ich habe ein wenig ein schlechtes Gewissen, ” höre ich Klara sagen.„Weil ich Dein Neffe bin?”Sie nickt.Sie gießt die Cola in das Glas und nimmt einen Schluck.„Naja, strenggenommen bin ich ja nicht Deine Tante und das Gesetz gegen Inzest in der Familie trifft uns ja gar nicht.”Sie schaut mich an und wirft wieder ihr Bein übereinander, zieht ihre Schulter nach hinten und wirft den Busen nach vorne.„Aber ich bin Minderjährig,” sage ich wahrheitsgemäß.„Gut in ein paar Monaten werde ich 18, aber vor dem Gesetzgeber ….”„…. Quatsch,” fällt sie mir ins Wort.„Denn wenn ihr unten Eure Band-Probe macht und einen Joint geraucht habt, war es Euch auch egal. Und das findet der Gesetzgeber auch Scheiße.”Sie macht eine Pause.„Und die Kifferei ist definitiv ungesünder wie mein kleiner Ausrutscher gerade”Wir lachen beide. Klara nimmt einen kräftigen Schluck aus dem Glas. Füllt es wieder auf und wirft die leere Cola-Dose in den Müll.Sie schaut mich gierig an. Ihre Nippel sind wieder voll hart. Und ich realisiere, dass in ihr das gleiche passiert wie bei ihrer Mutter, Großmutter, Uroma oder was weis ich.Sie ist heiß geworden, heiß nach frischen Fleisch. Kleinen Jungen, die ihre alte Möse rammeln werden. Durch die Wichs-Aktion ist irgendwas mit ihr passiert. Ein Schalter umgelegt. All ihre Vorsätze, dass sie meine Tante ist werden nicht standhalten. Ich werde ihr Geliebter werden, früher oder später.„Gut ich gehe dann mal rauf, Tante Klara” sage ich und Richtung Küchen-Tür.„Ja, mach ‘s gut und schlaf schön,” höre ich sie sagen.Ich sitze später am PC und spiele mein Online-Rollenspiel. Monster töten und manchmal sich mit anderen Spielern zusammensetzen um ein Boss-Monster zu besiegen.Die Sonne ist bereits untergegangen. Die Abendkühle hat die Temperatur auf angenehme 20 Grad draußen heruntergeschraubt.Es klopft leise an meiner Tür.„Bist Du noch wach, Sascha?” höre ich Tante Klara flüstern.„Ja klar” antworte ich.„Kann ich kurz reinkommen?”Ich bejahe und sie öffnet die Tür.„Könntest Du mir helfen, mit der Spiegel-Schranktür?`”Ich schaue sie an.„Welche?”„Die vom weißen Schlafzimmerschrank.”Sie schaut mich an.„Hängt schief und ich weis nicht wie ich die Schrauben dort drehen muss.”Ich kenne das Problem. Die Türen haben zwei oder drei Scharniere. Eine Schraube zum festmontieren und eine zum Ausrichten des Schrankes. Da kann man schon mal verrückt werden bis alles gerade ist.„Komme gleich runter” sage ich zu ihr.„Bist ein Lieber, Sascha,” kommt ihre Antwort und sie verlässt mein Zimmer.Ich gehe in den Keller. Dort hat Vater einen kleinen blauen Koffer mit 1000 Schraubenziehern, Bits usw. Ihn nehme ich mit.Ich klopfe am Schlafzimmer meiner Tante.„Komm rein, Sascha.”Ich gehe in den Raum. Die Rolladen sind heruntergelassen und die Deckenlampe ist an. Klar sichtbar erkenne ich, dass zwei Türen schief im Scharnier hängen. Ich hole den passenden Schraubendreher und öffne die erste Tür. Jeans Hosen, Röcke liegen dort fein gefaltet. Oben lockere ich die eine Schraube an der Tür und unten ziehe ich sie feste an.Ich bewege die Tür. Fast perfekt.Oben drehe ich noch die andere Schraube etwas fester rein und passt.„Das ging aber richtig schnell Sascha. Ich habe ja einen super Handwerker hier”, werde ich gelobt.Ich öffne die zweite Tür und mir stockt der Atem.Unten stehen die schärfsten Lackstilettos, solche die sich Frauen bis zu den Knien hochschnüren können. Spitze hochhackige Pumps. Alle scheinen noch nicht richtig getragen worden zu sein. An der Innenseite des Schranks hängen Korsetts aus Stoff mich Tüll, andere aus schwarzen Lackleder mit angenähten Strapsen. Büstenhalter schließen die Sache ab. Im Regal sehe ich weitere Dinge, die ich eigentlich als ihr Neffe nicht hätte sehen sollen.„Upps,” höre ich Klara sagen.„Die hatte ich ja ganz vergessen.”Sie geht auf mich zu, nimmt sie von dem Regal, packt die Schuhe zur Seite.„Die wollte ich natürlich auch aus der Wohnung von meinem Ex holen, weil ich mir dachte, dass ich die irgendwann wieder gebrauchen könnte.”Ich bin leicht angemacht. Mein Schwanz hatte ein paar Stunden Pause und dehnt sich wieder aus. Ich fasse meinen Schraubendreher, ziehe auch dort die richtigen Schrauben enger, löse die anderen Schrauben die Weite brauchen und der Schrank ist wieder gerichtet.„Fertig, Tante Klara, ” sage ich und schaue auf die Reizwäsche die sie auf dem Bett gelegt hat.„Ziemlich scharfer Fummel, findest Du nicht?” Klara blickt mich nach ihrer Frage an.Sie kommt auf mich zu.„Ich weiß gar nicht mehr, ob ich da überhaupt noch reinpasse, hatte es zuletzt vor einem halben Jahr angezogen.”„Was meinst Du, Sascha?”„Könnte passen,” sage ich mit einer leicht erhöhten Herzfrequenz.Klara lächelt.Sie steht auf, zieht ihr blaues Top aus, legt es zur Seite. Sie fasst in den Wäscheberg und zieht einen roten Lack BH heraus. Sie dreht mir ihren Rücken zu, öffnet den Verschluss und lässt ihren BH herunterfallen. Schnell zieht sie das gute rote Stück an und verschließt hinten die kleinen Häkchen.Sie dreht sich um und ich werde genauso rot wie ihr BH. Praller wie Prall schauen mich ihre Glocken nun an. Ihre Nippel liegen nur leicht verpackt im BH.Dann geht sie wieder mit dem Po wackelnd zum Wäscheberg und Sie zieht ein Korsett hervor. Passend zum Lack-BH. Sie atmet aus und schnürt sich das „Gewisse etwas” um die Taille, verschnürt die Haken und Schnüre und klickt unten ihre halterlosen Nylons an die Strapsen fest. Schnell wirft sie ihre Pumps weg und steigt in die hohen roten Schuhe.Noch einmal greift sie in die „Bett-Wäsche” und zieht kleine Tüll-Handschuhe an. Schwarz, die sie fast bis zu den Ellenbogen zieht„Tada … und?”Klara guckt mich an. Mir stockt der Atem. Sie sieht so was von Nuttig aus. So was von gut fickbar.„Passt alles …. Perfekt” stammele ich.Sie kommt vom anderen Ende des Bettes auf mich zu, wo ich noch immer den Schraubendreher in der Hand habe.„Ist doch sicher zu Schade es nicht zu tragen, findest Du nicht?”„Ja …. F finde ich,” bringe ich fast traumatisiert heraus.Sie fasst sich zwischen die Beine. Zieht ihr Höschen heraus und legt es zur Seite. Ihr Korsett reicht über ihren Intimbereich. Die Strümpfe hängen fest am Halter. Ich habe verloren.Sie legt sich aufs Bett, spreizt die Beine leicht. Ich sehe wieder ihren Busch, sehe wie die Haare über ihre Schamlippen gewuchert sind.„Ja so kann Deine Tante Klara sein, die nun gar nicht mehr Deine Tante ist, Sascha.Ich gehe auf sie zu, stehe vor ihrem Bett.„Leg den Schraubenzieher doch auf die Fensterbank und setz Dich neben mich. Und ich mag keine Straßen-Hosen auf meinem Bett”.Ich ziehe meine Hose aus, streife meine Schuhe ab und lege mich in Socken, Boxerhose und T-Shirt neben sie.„Ich würde mich freuen Sascha, wenn wir jetzt auch mal ein kleines Rollenspiel machen.” Sie guckt imaginär nach oben in mein Zimmer, wo der Rechner wohl noch das Online-Spiel am Laufen hat.”Ich schaue sie an.„Du heißt Horst, bist 43 und mein Mann” sagt sie. „Ich heiße Klara, bin 39 Jahre alt und will ein Kind von meinem Horst, das er mir immer verweigert hat?”Ich nicke.„Hallo Horst mein Schatz, schön das Du von der Arbeit kommst”„Hallo liebe Frau” bringe ich etwas steif hervor.„Ich habe auf meinen Kalender geguckt und heute musst du nochmals ran”„Gerne Klara” bringe ich kurz hervor.„Na denn lass uns mal keine Zeit verlieren und tue Deine Pflicht, Gemahl.”Ich ziehe meine Boxershorts aus, und krieche über das Bett zu ihr hin. Sie öffnet ihren Schoss, ihre Beine gehen zur Seite, ich sehe ihre rosa Vagina etwas.„Ich mach ihn Dir noch kurz feucht und dann ran, Horst”Klara, die jetzt meine Frau ist, beugt sich hoch. Lutscht kurz an meinen Penis, an dem nun eine deutliche Spur von ihrem Speichel klebt. Ich beuge mich über sie, rieche Klara wie sie duftet, den Lack des Korsetts. Sie hat ihre Augen geschlossen. Wartet auf das was alle Frauen in ihrer Linie getan hatten.Meine feucht gelutschte Schwanzspitze berührt ihre zartes Rosa. Ich spüre ihre Wärme auf der Eichel, die nun leicht in sie eingedrungen ist.Klara ist feucht und eng. Lange war da wohl keiner mehr drin gewesen; vielleicht weil sie auch nur noch auf einen Jungmann wartete.Ich beuge mich tiefer. Meine Brust liegt auf ihrer Brust. Ich drücke mich tiefer rein.„Ah”Klara ist ein kleiner Ton entwichen. Ich ziehe ihn vorsichtig wieder ein Stück heraus. Scheiden-Flüssigkeit umspült ihn von neuem und ich gleite tiefer in sie hinein. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen. Jeder Stoß meines Schwanzes überträgt sich auf ihre Titten. Sie schwabbeln im roten Lack BH. Ihre Nippel rutschen oben heraus und stehen steif in die Höhe.Ich lutsche daran und Klara drückt meinen Kopf auf ihre weichen, dicken Brüste.Ich schaue wieder auf, gucke nach unten. Unsere Schamhaare kommen zusammen,wenn ich sie tief ficke. Sie werden zu einem Busch, gehen wieder auseinander.Ihre Vagina hat sich meinem Schwanz angepasst. Nun stoß ich feste und gleichmäßig, merke ihre Wellen in ihr wie sie über meine Eichel streifen, merke ihren Muttermund wenn ich tief in ihr drin bin.„Das machst Du sehr gut Horst”, höre ich Klara erregt sagen. Sie kann bald nicht mehr sprechen und macht kleine Töne, kaum hörbar im höheren Bereich.Ich genieße es, meine Tante zu ficken die ja es gar nicht ist, mein fester Stoß, dass gleichmäßige Tempo und ihre lange Zeit ohne Sex zeigen Wirkung.„Komm mein kleiner Ficker. Gib mir Deinen Samen Sascha,” stöhnt sie auf einmal ohne Rollenspiel.„Besam Deine Tante, mach ihr ein Baby dass sie sich so lange gewünscht hat.”„Mache ich gerne” sagte ich kurzatmig.Wir keuchen. Das alte Bett quietscht. Meine Tante stöhnt und ich war wieder soweit es mit einer reifen Frau zu tun.Ich erinnere mich nun, wie ich auch meine Stiefmutter fickte. Im Bad und in der Küche. Und ich erinnere mich , dass ihr Baby vielleicht auch von mir ist.„Gleich komme ich gleich komme ich” zitterte Klara und ich erhöhte nochmal meinen Stich.„Ja ….. Jetzt” …Ein kehliger Laut drang tief aus ihrem Hals und wäre sicherlich nicht zu überhören gewesen, wenn sie das Fenster offen gehabt hätte.Sie hält ihren Atem an und ich gab alles.Ihre feuchte Möse war geschmiert, ich hämmerte nun unvernünftig hart und schnell, so das ich wusste, dieses Tempo nur wenig Sekunden durchhalten zu können.„Ja komm besam mich” schrie sie fast schon raus.Meine Eier zuckten, mein Penis glühte durch die Reibung und es pressten sich die neuproduzierten Samen heraus, tief hinein in die alte Muschi meiner Tante.Ich presste, zuckte was das Zeug hält, bis mein kleiner Freund langsam kleiner wurde und in den Standby Betrieb zurück fiel.Ich legte mich auf die Seite neben Tante Klara.Klara drehte sich zu mir um, und streichelte meinen Kopf.„Das hat mir wirklich gut getan,” hörte ich sie sagen.Sie griff zur Kommode und steckte sich ein Tempo in ihre Muschi. Es sollte ja möglichst alles drin bleiben.„Und jetzt darfst Du wenn Du magst auch hier neben mir schlafen, fände das schön.”Ich ging ins Bad machte mich sauber, putzte die Zähne und kam zurück. Klara hatte nur ihr langes Schlaft-Shirt an. Wir huschten unter das Bett und sie schmiegte sich nah an mir ran.Das war Neu für mich, aber sehr angenehm und erschöpft schlief ich ein.Am nächsten Morgen wurde ich um sieben Uhr wach. Es duftete in der Küche nach Kaffee, frischen Brötchen.Ich zog mich an, ging ins Bad und putze mich die Zähne. Schnell durch das Gesicht gewaschen. Das musste reichen.Ging dann in die Küche. Klara beugte sich über die Anrichte, nur das Schlafshirt an.Ich sah ihren Knackarsch und nun legte ich meine Hand auf ihn.„Hallo Sascha” kam es aus ihr hervor.Sie stand auf und lächelte.„Es scheint, dass sich einiges seit gestern verändert hat”.„Ja,” antwortete ich.„Für mich ist es einfach wichtig, schwanger zu werden. So oft Du Lust hast, darfst Du mich besamen.”Sie schaute mich an.„Du willst jetzt, nicht?”Ich nickte.„Dann lass es uns im Stehen machen. Schnell und dann frühstücken wir, ja?”Klara beugte sich über die Anrichte, schob ihr Schlafhemd hoch und wackelte mit dem Po. Endlich war er freigelegt. Ich durfte wann ich wollte. So oft ich wollte. Ich wollte JETZT.Ich lies meine Hosen herunterrutschen, fasste sie am Hintern und drückte mich von hinten in sie rein. Sie half nach und fingerte meinen Penis in ihr schon wieder feuchtes Loch.Ich flutschte hinein und knallte los. Mein Becken klatschte gegen ihren Arsch, ihre Möse schmatze und ich schob sie links neben der dampfenden Kaffeemaschine über die Anrichte.„Ja so können wir das machen Sascha. Morgens und Abends.” Stammelte sie.Ich fickte schnell und nahm keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Bald merkte ich, wie sich alles in mir zusammenzog, wie mein Same spritze und ihr ihr Loch verschwand.„Gut gemacht” sagte Klara die doch leicht außer Atem war.Sie griff schnell zum Zewa Ständer und verschloss ihr Loch mit dem Papier.Ich wusch meinen Schwanz im Bad ab und dann frühstückten wir.So verging der Sommer. Es wurde Herbst. Ich wurde 18. Fast jeden Tag hatten wir Sex.Klara hatte sich verändert. Sie war wie meine Frau geworden. Wir gingen zusammen einkaufen. Schauten fern und fuhren sogar mal eine Woche in Urlaub.Mädchen die zu mir kommen wollten wurden nicht immer Nett behandelt. Sie reagierte Eifersüchtig.Platzte in mein Zimmer um uns „Saft” und „Kekse” zu bringen. Sie selber meinte, dass das nicht stimmen würde. Aber es stimmte. War sie launischer weil sie nicht schwanger wurde?Weihnachten war ich in China. Andrea hatte ihr Baby bekommen. Es war ein Mädchen und glich Thorsten. (Oder mir?) Die beiden waren glücklich.Im April als ich im Abi-Stress war, passierte es dann.Klara kam mit zwei positiven Schwangerschaftstest aus dem Bad. 14 Tage war ihre Regel ausgeblieben und nun war sie sicher.Sie fiel mir um den Hals, bedankte sich und hatte ihr Ziel erreicht.Sie würde bald ein Baby bekommen.Ihre Lust am Sex wurde mäßiger und irgendwann tat ich es wieder so wie viele Jungs in meinem Alter. Alleine vor dem Porno am Computer.Ihre Ehe wurde geschieden und ihr das Haus zugesprochen. Außerdem einen guten Batzen Unterhaltsgeld. Sie verkaufte das Haus und als ich ihr sagte, dass ich für ein Jahr nach Südamerika wollte, um dort bei einem Sozialprojekt mit zu machen, war sie einverstanden. Die Zeit mit Tante Klara war nun zu Ende.Sie kaufte sich eine kleine Wohnung in einer anderen Stadt und bereitete sich auf ihr Muttersein vor. Geld hatte sie genug um über die Runden zu kommen.Meine ältere Schwester Tina kam aus Amerika zurück. Sie würde hier im Haus wohnen und studieren.EndeEin komischer Schluss…Ich weis…Mir gefällt er auch nicht…Aber was solls 🙂

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