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Annette will mehr„Und jetzt fick mich. Fick mich vor allen durch.“Annette blickte in die weitaufgerissenen Augen ihres Mannes. Sie hatte leise zu ihm gesprochen, aber doch so, dass er jedes Wort verstehen konnte.„Du… du meinst, jetzt, hier, wo alle uns sehen können?“„Natürlich. Ich will ja gerade, dass sie uns sehen.“Noch bevor er etwas erwidern konnte, hatte Annette ihren Mann am Handgelenk gefasst und führte in die Mitte des Raumes, in dem wenigstens ein Dutzend Leute damit beschäftigt waren, sich ihrer Lust hinzugeben.Annette und Steffen waren seit 14 Jahren ein Paar und seit elf Jahren verheiratet. Jetzt, mit 41, hatte Annette es „geschafft“ – jahrelang hatte sie sich mit schier endloser Energie und Willen von der Studentin der Anglistik und Romanistik zur Dolmetscherin und schließlich zur Unternehmerin hochgearbeitet. Sie führte ein Übersetzungsunternehmen und hatte zwei Dutzend Angestellte. Steffen, den sie auf einer Uniparty kennengelernt, aber dann für Jahre aus den Augen verloren hatte, bevor sie ihn auf einer anderen Party zufällig wiedersah und sich schon bald heftig in ihn verliebte, arbeitete als Wirtschaftsprüfer. Sie hatten keinerlei finanzielle Sorgen – aber auch keine Kinder. Immer wieder hatten sie es sich vorgenommen und immer wieder hatte ihr oder sein Job sie daran gehindert. Jetzt fanden beide, es sei zu spät und sie hatten sich zu beider Überraschung gut damit abgefunden.Immer gleich geblieben war die Lust der beiden aufeinander, auch nach all den Jahren. Beide liebten den Sex, den sie miteinander hatten und beide liebten es auch seit einigen Jahren, ihre Lust mit anderen zu teilen. Es war Annette, die das Thema eines Nachts, nachdem sie stundenlang gevögelt hatten, aufs Tapet brachte. Schon längere Zeit hatte Annette diese Sehnsucht gespürt, eine Frau zu fühlen, zu spüren und zu ganz und gar zu erleben. Aber auch der Gedanke an einen anderen Schwanz reizte sie sehr. Bewusst dachte sie dabei an Schwänze, nicht an den Mann dahinter, denn Steffen sollte unter allen Umständen „der“ Mann in ihrem Leben bleiben. Im Verlauf dieses im Halbdunkeln geführten Gespräches stellte sich heraus, dass Steffen sehr ähnliche Gedanken mit sich trug, dass auch er vom Sex mit einer anderen Frau träumte. Bei ihm allerdings hatte diese Frau ein konkretes Gesicht – Ellie, Annettes beste Freundin. Er mochte sie immer schon und seit er sie zwei- oder dreimal oben ohne beim Sonnenbaden im Garten gesehen hatte, musste er oft an ihren ausgeprägt kurvigen Körper und den großen Busen denken. Auch die blonde Annette hatte eine schlanke und sehr weibliche Figur, wenn ihr Busen auch kleiner war als der von Ellie, die knapp über 1,70 Meter maß, halblanges blondes glattes Haar blaue Augen hatte. Annette war deutlich größer als Ellie, fast 1,80 Meter und trug ihr brünettes lockiges Haar über die Schultern fallend und blitzte ihr Gegenüber aus hellgrünen Augen an.Was Steffen nicht wusste, Annette als beste Freundin aber sehr wohl, war, dass Ellie sexuellen Abenteuern überhaupt nicht abgeneigt war und es bedurfte Annette nicht viel Überredungskunst, einen Dreier zu arrangieren. Soviel sei schon gesagt, dass sie fast umkam vor Lust und Geilheit, als sie sah, wie Steffen ihre beste Freundin fickte und auch Steffen war vollkommen selig danach. Den ersten wichtigen Test aber hatten beide bestanden: Sie fühlten keine Eifersucht, sondern nur absolute Lust.Nach dem Sex sprangen Annette und Ellie gemeinsam unter die Dusche. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung zwischen den beiden. Als sie sich abtrockneten, gab Annette Ellie einen raschen Kuss auf die Wange.„Danke, das war ganz toll. Und es war wunderschön, auch mit dir Sex zu haben…“ Bei diesen Worten wurde Annette leicht rot.Ellie lächelte ihre Freundin an„Es war mir ein sprichwörtliches Vergnügen. Auch dich zu haben war wunderschön für mich und es freut mich sehr, dass es auf so leichte und natürliche Weise zustande kam. Es war ja das erste Mal seit der Unizeit damals und da war es ja auch eher spielerisch.“ Annette erinnerte sich gut an damals, als die beiden sich eine WG teilten und zweimal miteinander im Bett gelandet waren, aus Neugierde eher und auch ein wenig zuviel Wein hatte dabei gewiss eine Rolle gespielt. Aber es war schön und hernach, in all den Jahren sprachen sie kaum mehr darüber.Deinem Mann hatte ja wohl auch sein Vergnügen, zumindest hatte ich den Eindruck. Er hat tatsächlich einen klasse Schwanz, da hast du nicht übertrieben.“„Oh ja, er hat es geliebt, gar keine Frage.“„Nein, das war wirklich keine Frage. Die Frage ist eine ganz andere.“„Ach ja? Und welche?“„Die Frage ist, ob eure Liebe auch einen echten Test aushält.“„Was meinst du?“„Einen zweiten Mann dazu. Denkst du, dass Steffen es auch geil findet, wenn du einen anderen Schwanz vögelst? Das heute war ja kein Kunststück, denn du weißt ja, wie Männer sind, sie sehen vor allem Titten, Pussy und Arsch.“Annette sagte erst einmal nichts. An die Möglichkeit eines Vierers hatte sie nie ernsthaft gedacht. Ellie bemerkte natürlich, wie nachdenklich ihre Freundin plötzlich geworden war.„Ja, ich weiß genau, was du jetzt denkst und fühlst. Ich stand einmal vor der gleichen Entscheidung. Pass auf, sprich mit Steffen in Ruhe darüber und wenn ihr es beide wollt, dann überlasse mir den Rest.“Annette überspielte ihre Nachdenklichkeit erst einmal und doch dachte sie immer wieder am Ellies Worte – und an Sex zu viert. Der Gedanke ließ sie nicht mehr los. Wie aber würde Steffen auf ihre Fantasien, die ja eigentlich schon zum festen Wunsch geworden waren, reagieren?In den kommenden Nächten fickten die beiden beinahe wie besessen. Während Steffens Schwanz in sie stieß, wollte Annette immer wieder wissen, wie es für ihn war Ellie zu ficken. Steffen erzählte ihr stöhnend, wie sehr er es genossen hatte und Annette, sah die Szenen wieder vor sich, auch, wie sie neben den beiden auf dem Bett lag und es sich machte.Nicht etwa, dass die beiden sie vergessen hätten bei diesem Dreier, nein, Annette spüre immer wieder Ellies sanfte Zunge an ihrer Klit und in ihrer Pussy. Ein Gefühl, das so überwältigend war, dass es ihr schwerfiel, sich auf Steffens steifen Schwanz in ihrem Mund zu konzentrieren. Erst recht, weil er so herrlich nach Ellies Fotzensaft schmeckte…Schließlich, als die beiden eines Nachts nach einem weiteren leidenschaftlichen Fick, der mit Steffens Sperma auf Annettes Busen geendet hatte, erschöpft nebeneinander lagen und als sie wieder zu Atem gekommen war, da fasste sie endlich Mut:„Liebling, ich möchte dich da mal etwas fragen…“II„Ist das dein Ernst?“„Ja, ich glaube schon.“„Du glaubst?“„Nein, ich bin mir sicher, dass ich es versuchen möchte. Aber niemals ohne dich.“„Naja, ich kann nicht leugnen, dass ich nicht auch schon solche Fantasien gehabt hätte. Nur…“„…nur der Gedanke, dass ein anderer Mann mich nimmt, fühlt sich nicht gut an für dich, hab ich recht?“„Ja und nein. Schwer zu sagen. Einerseits macht die Vorstellung mich an. Wahnsinnig sogar.“„Wirklich?“„Ja, wirklich. Aber dann… dass ein Fremder dich nehmen könnte, fühlt sich schon komisch an.“„Also… hmm…“„Ja? Was?“„Als du Ellie gefickt hast… ich meine, die Weise wie du es getan hast, so hart und leidenschaftlich, beinahe gierig, da…“„War es zuviel?“, warf Steffen ein wenig besorgt ein.„Nein, nein, gar nicht, im Gegenteil. Ich fand es wahnsinnig erregend zu sehen, wie mein Mann meine beste Freundin fickt. Mich hat es überhaupt nicht gestört, ich fand es, wie gesagt sehr aufregend.“Steffen sagte eine Weile gar nichts, er hielt Annette im Arm und streichelte gedankenverloren ihren Arm. Dann:„Also, es käme natürlich drauf an, wer es ist.“Annette spürte, ahnte jetzt, dass Steffen nicht abgeneigt war.„Nein, nein, ganz klar, es müsste jemand sein, der uns beiden sympathisch ist“, sagte sie schnell. Und wieder hatte sie das Bild vor Augen, wie ein fremder Mann sie fickt und Steffen seinen Schwanz wieder in Ellie stößt.„Aber wie finden wir jemanden?“„Aber Schatz“, sagte Annette, „da können wir uns, glaube ich, auf Ellie verlassen.“„Wahrscheinlich hast du recht.“ Und vor dem Einschlafen tauschten Annette und Steffen noch einen langen, liebevollen Kuss. Am nächsten Morgen gab Annette Ellie per Whatsapp das vereinbarte Codewort durch: „It’s a go!“Ellie hatte das Treffen in ihrer Wohnung arrangiert und Annette im Vorfeld beim Essen bei ihrem Lieblingsitaliener genauestens unterrichtet: „Ben kenne ich gut und schon ziemlich lange. Ich habe oft mit ihm geschlafen und ihn das ein und andere Mal auf Sexpartys begleitet.“Annette verschluckte sich beinahe an ihrem Weißwein. „Du warst auf Sexpartys? Warum weiß ich das nicht?“„Ich dachte, so was interessiert dich nicht, deswegen habe ich es nicht erzählt.“Annette spürte eine Wärme in sich aufsteigen und sofort hatte sie Bilder ihrer besten Freundin vor Augen, umgeben von nackten Männern und Frauen, sich völlig ihrer Lust hingebend. Ellie erriet Annettes Gedanken, denn sie sagte mit einem Lächeln: „Moment, meine Süße, bevor du an eine Sexparty denkst, solltest du herausfinden ob es okay für euch beide ist, wenn ihr mit anderen vögelt. Also: Ihr kommt Samstag um 19:00 zu mir, offiziell zum Abendessen. Ben weiß von nichts, aber er ist jemand, dem ich keine langen Instruktionen geben muss. Er ist da völlig unkompliziert. Er würde mich auch ganz ungerührt vögeln, während ihr daneben am Tisch beim Essen seid. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass er gut aussieht. So groß wie Steffen, gut trainiert und er rasiert sich immer eitel seine paar Brusthaare weg und glaubt, ich merke das nicht. Ach ja und sein Schwanz ist echt fantastisch. Er weiß sehr gut mit ihm umzugehen, ist ausdauernd und ein wahres Spritzwunder. Also eigentlich genau wie dein Mann“, lachte Ellie.Wieder wurde Annette ein klein wenig rot. Aber Ellie hatte ja recht, denn Steffen und sie konnten sich stundenlang lieben und nachdem er gekommen war, dauerte es nie mehr als vielleicht zehn Minuten, bis sein Schwanz wieder stand, was er immer und jedes Mal allein Annette zuschrieb, und an manchen Tagen konnte er wirklich enorme Mengen Sperma spritzen. Etwas, das Annette sehr liebte. Ihr fiel wieder ein, dass Ellie Steffens Sperma am ganzen Körper hatte, Busen, Bauch, Venushügel und Pussy – überall hatte Steffens Saft an ihr geglänzt.„Vergiss vor lauter Aufregung aber ja nicht, dir sexy Unterwäsche anzuziehen!“„Ja, aber was ist, wenn ich ihn nicht anziehend finde, oder Steffen einen Rückzieher macht?“„Schätzchen, du wirst es nie erfahren, wenn du es nicht versuchst. Außerdem bin ich sicher, dass ihr ihn mögen werdet, denn Ben ist die seltene Art von Mann, die gut aussieht, Manieren hat und intelligent und witzig ist. Also, wenn das nicht reicht…“Je näher der Samstag rückte, umso unruhiger wurde Annette. Steffen dagegen schien die Ruhe selbst zu sein. Er erinnerte sie an jemanden, der sich in sein Schicksal fügte, weil er keinen anderen Ausweg mehr sah.„Sag mal, Liebling“, fragte Annette am Freitag, „bist du sicher, dass du es tun willst? Ich meine, ich kann jederzeit absagen und niemand wird böse sein.“Steffen fasste Annette zärtlich am Kinn und küsste sie.„So sicher, wie nur irgendwas. Wenn Ellies Freund nur halbwegs das ist, was du mir von ihm erzählt hast, dann wird es ein unvergesslicher Abend. Ich freue mich einfach nur still darauf.“Annette fühlte sich nun ruhiger, wenn auch nicht ganz. „Ach, was“, sagte sie sich, „das ist vermutlich ganz normal vorher. Oder?“Am Samstag begann Annette bereits gegen Mittag ihren Wäscheschrank nach einem geeigneten Outfit zu durchstöbern und nach und nach landete all die Wäsche, die nicht gerade für den Alltagsgebrauch diente, auf dem Bett. Welche Farbe? Überhaupt einfarbig oder mit Muster? Spitze oder transparent? Balconette oder Hebe? String oder Pantys? Halterlose oder nicht? Annette hätte schier verzweifeln mögen. Also beschloss sie, das Schlafzimmer erst einmal zu verlassen, später wiederzukommen, sich auf ihr Gefühl zu verlassen und dann ganz spontan zu entscheiden. Was hatten Männer es da doch leicht! Einfach schicke Boxer oder verführerische Stretchshorts – das war’s! Die Welt war einfach ungerecht…Sie hatte ihre Schönheitspflege auf den frühen Abend verschoben. Gegen halb sechs erst begab sie sich ins Bad, steckte ihr am Morgen schon gewaschenes Haar auf und ließ das heiße Wasser aus der großen Tropendusche über ihren Körper laufen. Sie schloss die Augen und zum hundertsten Mal in diesen Taten spürte sie wieder diese erregende Vorfreude. Ob wohl sie sich erst am Vortag rasiert hatte, zog sie noch einmal sorgsam den Rasierer an und über ihrer Pussy entlang, darauf achtend, dass der schmale Landing Strip nicht etwa beschädigt würde. Sie fühlte, dass ihre äußeren Schamlippen angeschwollen waren. An anderen Tagen hätte sie in solcher Verfassung mit einiger Sicherheit masturbiert, aber nicht heute. Natürlich nicht heute.Annette trocknete sich anschließend ab und begann, ihren ganzen Körper einzucremen. Erneut verweilten ihre Hände dabei unnötig lange an ihrer Pussy. Sie schreckte auf, als Steffen plötzlich die Türe öffnete und den Kopf hereinstreckte.„Brauchst du noch lange? Es ist schon sechs Uhr, Schatz.“„Nein, nein, ich bin sofort fertig.“„Oh, Mann siehst du sexy aus. Meinethalben könntest du gleich so bleiben“, sagte Steffen grinsend.„Hau ab“, lachte Annette, „Ich bin gleich fertig.Sie öffnete den Flakon ihres Lieblingsparfums und gab mit dem Glasdeckel einen Hauch auf jede Seite ihres Halses und einen in ihr Dekolleté. Dann machte sie ihr Haar zurecht, verließ das Bad und betrat das Schlafzimmer. Ein kurzer Blick auf das Wäschedurcheinander und ohne zu zögern griff sie nach einem schwarzen Spitzen-Balconette BH, der ihren Busen besonders gut betonte, bahis siteleri fand den dazu gehörenden String und holte aus der Schublade ein Paar schwarzer halterlose Strümpfe. Als sie sich zwei Minuten später im Spiegel betrachtete, der sich über zwei Schranktüren erstreckte, lächelte sie zufrieden, weil sie wusste, dass sie die richtige Wahl getroffen hatte. Es war Hochsommer, Juli und das rote Sommerkleid mit chinesischem Muster hatte sie schon Stunden vorher zurechtgelegt. Dünne Träger verbargen so gerade die BH-Träger und der Ausschnitt war tief genug, damit der schwarze BH bei bestimmten Bewegungen hervorblitzen würde, wie sie aus Erfahrung wusste. Noch ein paar schwarze Heels und sie war fertig. Sie schritt ins Wohnzimmer, wo Steffen einige Papiere las, strahlte ihn an und sagte: „So. Ich bin soweit. Wie sehe ich aus?“Steffens Mund öffnete sich ein Stück weit und er sagte nur: „Wow…“IIIEllie hatte alles wunderschön vorbereitet, Kerzen auf dem Esstisch, abgedunkeltes Licht und aus der Küche duftete es verführerisch. Annette und Steffen wurden einem herzlich lächelnden Ben vorgestellt und Annette sah zumindest schon einmal, dass Ellie nicht übertrieben hatte – er sah wirklich fabelhaft aus – so groß wie Steffen, kurzes braunes Haar, blaue Augen, kräftiges Kinn. Schon mal nicht schlecht, dachte Annette. Und natürlich entging ihr nicht, dass auch Ben sie musterte. Unauffällig wie er bestimmt glaubte, aber Annette bemerkte es natürlich trotzdem und es machte sie ein wenig unruhig, angenehm unruhig, wie sie sich eingestand.Ellie hatte sich sexy und verführerisch zurechtgemacht, das blonde Haar aufgesteckt, ein kurzes dunkelblaues Kleidchen und barfuß. Das Essen schmeckte wunderbar, der Wein war köstlich und Annette bewunderte einmal mehr ihre beste Freundin für ihre scheinbar unendlichen Fähigkeiten.Als Ellie und Annette nach dem Essen für einige Minuten allein in der Küche waren – die Männer hatten sie zum besser Kennenlernen im Wohnzimmer gelassen, da fragte Ellie: „Na, und? Wie findest du ihn?“„Ziemlich lecker“, antwortete Annette.„Er dich auch, seinen Blicken nach zu urteilen.“„Die sind mir nicht entgangen.“„Und natürlich hast du dich einige Male nach vorne gebeugt, damit er auch ja in deinen Ausschnitt blickt.“„So? habe ich das?“, versuchte Annette die Unschuldige zu spielen, woraufhin Ellie lachen musste.„Und? Hast du an die sexy Wäsche gedacht?“„Ja-ha, natürlich. Und du?“Zu Annettes Verwunderung hob Ellie ihr Kleid an und zog es bis zu den Schultern hoch. Darunter war sie vollkommen nackt.„Du Biest scheinst dir deiner Sache ja vollkommen sicher zu sein!“Ellie ließ nur das Kleid wieder fallen und küsste Annette auf die Nasenspitze. Dann gingen die beiden zurück ins Wohnzimmer. Es war offensichtlich, dass die beiden Männer sich prächtig verstanden. Sie hatten ein gemeinsames Thema gefunden und diskutierten lebhaft. Annette und Ellie machten es sich derweil auf dem Sofa bequem, tranken weiter Wein und beobachteten die Männer, die das gar nicht bemerkten. Nach einer Weile machte Ellie sich mit einem Räuspern bemerkbar und meinte, ob die Herren sich nicht auch einmal um die Damen kümmern möchten?Pflichtbewusst begaben Steffen und Ben sich zum Sofa, das leicht Platz für vier bot – Annette und Ellie in der Mitte, Ben an Ellies Seite und Steffen neben Annette. Ben hatte den Arm um Ellie gelegt und sie schmiegte sich an ihn. Nicht lange, und sie beugte den Kopf zur Seite, um sich von Ben küssen zu lassen. Ziemlich unanständig küssen zu lassen. Kurz drehte sie den Kopf und fragte, rein rhetorisch natürlich: „Ihr habt doch nichts dagegen, nein? Fühlt euch ganz wie zuhause.“ Und beiden war klar, wie Ellie das gemeint hatte.Nun schwang Ellie sich auf Bens Beine, knöpfte sein weißes Hemd auf und zog es ihm aus. Annette betrachtete diesen makellosen Oberkörper und fühlte, dass ihre Nippel langsam hart wurden. Eng drückte sie sich an Steffen, dessen Hand auf ihrem Busen lag und ihn langsam zu streicheln begann. Dann, wie in der Küche, zog Ellie erneut ihr Kleid hoch, diesmal aber streifte sie es ganz ab. Auch ihre Nippel waren sichtbar steif. Ben nahm die Einladung sofort wahr, seine Hände umfassten ihre Brüste und er küsste und leckte sie, saugte an ihren Nippeln. Ellie genoss die Liebkosungen leise stöhnend einige Zeit, dann drückte sie Ben aufs Sofa zurück, öffnete seine Hose, stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn und streifte die Hose samt Shorts ab.Als Annette sah, wie Bens Schwanz, schon ganz und gar steif, hervorsprang, da konnte sie nicht mehr länger an sich halten. Sie befreite sich von Steffens Arm und zog ihr Kleid im Sitzen über den Kopf aus. Sein Schwanz zuckte merklich, als Ben Annette nur mehr in schwarzer Wäsche und Halterlosen sah. Dann wurde er von Ellie in Beschlag genommen, die seine Beine öffnete, sich zwischen ihnen auf den Teppich kniete und ohne weitere Umschweife den harten Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ.Annette fühlte Steffens Hände auf ihr, an ihrem Busen, auf dem Bauch, zwischen den Beinen und seine Lippen küssten ihren Hals wieder und wieder. Sie atmete schwer, genoss seine Berührungen – und starrte wie hypnotisiert auf Ellie und Ben. Er drehte den Kopf zu Annette und sie konnte deutlich die Lust in seinen Augen erkennen. Ben sagte: „Möchtest du auch?“Annette leckte sich unwillkürlich über die Lippen, wagte es aber nicht sich zu bewegen. Doch dann vernahm sie Steffens leise Stimme in ihrem Ohr: „Komm, nimm ihn dir…“ Langsam befreite Annette sich von Steffen und rutschte hinüber zu Ben. Ellie ließ ab von Bens Schwanz und machte den Platz für Annette frei. Wie Ellie zuvor kniete Annette sich zwischen die geöffneten Beine. Vorsichtig, als wäre er zerbrechlich, ertastete sie den steifen Penis und sofort zuckte Bens Unterleib zusammen. Sie war so fokussiert auf den Anblick, dass sie zunächst gar nicht mitbekam, wie Ellie Steffen dabei half, sich auszuziehen.Ihre Finger umfassten den fremden Schwanz, den ersten seit 14 Jahren, nun fester und Annette wichsten ihn leicht. Er fühlte sich unglaublich gut an. Dann beugte sie sich nach vorne und ihre Zunge leckte den Schaft auf und ab. Annette spürte, wie ihre Pussy von einem Augenblick zum nächsten nicht feucht, sondern nass wurde. Damit war es endgültig entschieden für sie und sie legte ihre Lippen fest um die große Eichel.Wie besessen leckte und lutschte Annette und saugte an Bens Schwanz, der sich das stöhnend gefallen ließ. Aber nun vernahm sie auch Steffens so vertrautes Stöhnen und sie drehte ihren Kopf nach rechts. Auch Steffen war nun nackt und Ellie verging sich lustvoll an seinem Schwanz. Immer tiefer und gieriger nahm Annette den Schwanz auf und sie fühlte ihre Lust größer und größer werden. Wobei sie nicht genau wusste, was sie mehr erregte – Bens Schwanz oder Ellie und Steffen. Wohl beides gleichermaßen, entschied sie im Stillen für sich.Plötzlich stand Ellie auf. „Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer, da ist es wesentlich bequemer für vier.“ Auch das konnte Ellie – etwas entscheiden ohne Widerspruch. Annette bewunderte ihre Freundin auch für diese Fähigkeit. Ellie und Steffen vorneweg und Annette mit Ben dahinter verließen die vier das Wohnzimmer, überquerten den kurzen Flur und betraten das Schlafzimmer. Das Licht war abgedunkelt und vermittelte eine angenehme Atmosphäre. „Beinahe kuschelig“, dachte Annette, doch hatte sie nicht die Absicht zu kuscheln, zumindest jetzt nicht. Das große Bett stand bereit. Ellie hatte die Decken ordentlich zusammengefaltet auf einem Sessel in der Nähe platziert und nur mehr einige Kissen waren verblieben. Wieder einmal erkannte Annette, dass Ellie sich ihrer Sache ganz sicher gewesen sein musste. „Wie gut sie mich doch kennt“, dachte Annette. „Oder uns?“Ellie legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett und lächelte Steffen auffordernd an. Der ließ sich nicht lange bitten, legte sich zwischen Ellie und begann sie zu lecken. Annette stand noch vor dem Bett, als Ben seine Arme an ihre Hüften legte und sie an sich zog, um sie zu küssen, doch sie wich aus. „Nein“, sagte sie leise und schüttelte dabei leicht den Kopf. „Nicht jetzt, später vielleicht.“ Galant lächelnd entschuldigte sich Ben: „Verzeih mir bitte.“ Annette lächelte ihn nun an. Auch das mit den guten Manieren stimmte also. „Nein, nein, schon gut. Aber warum ziehst du mich nicht einfach aus jetzt…“IVMit ganz offenbar geübtem Griff öffnete Ben mühelos Annettes BH und sie ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Ihre Nippel standen so hart, wie sie es erwartet hatte. Ben blickte auf ihren Busen und sagte: „Oh, mein Gott, ist der schön.“ Dann legte er beide Hände auf ihre Brüste und drückte sie sanft. Annette stöhnte leise auf. Er drehte die Nippel sanft zwischen Daumen und Mittelfinger und das ließ Annette erneut, nun lauter, aufseufzen. Ohne sie auf dem Bett sehen zu können, vernahm sie Ellies Luststöhnen: „Oh ja, mach weiter, hör nicht auf, hör nicht auf!“Ben ging nun in die Knie, fasste den Saum und streifte den schwarzen Spitzenstring ab. Automatisch stieg Annette aus dem am Boden liegenden Nichts und schob es mit den Zehen beiseite. Dann kam er mit dem Gesicht ganz nahe an sie heran und sie schob ihre Füße ein wenig auseinander. Ben atmete hörbar tief durch die Nase ein und sagte dann mit sonorer Stimme: „Hmm, gut, wunderbar, köstlich…“ Und schon spürte sie seine Zunge.Es traf sie wie tausend kleine elektrische Schläge, als Bens Zunge durch ihre Spalte glitt, bald hier, bald dort länger verweilend und jeden Winkel ausforschend. Seine Hände hatte er auf ihren Po gelegt, ein Gefühl, das Annette sehr gefiel. Plötzlich wurde ihr klar, dass das laute Stöhnen, welches sie hörte, nicht nur von Ellie, sondern auch von ihr selbst kam. „Gott, macht der Kerl mich heiß!“ Und sie vergrub ihre Hände in Bens Haaren.Annette fühlte ihre Beine schwächer werden, denn orale Angriff auf ihr Lustzentrum wurde immer intensiver. Mit Mühe gelang es ihr, Ben und seine wunderbare Zunge von sich wegzuziehen. Er stand auf und nun konnte und wolle sie nicht widerstehen. Mit den Lippen leckte sie ihren Saft von Bens Mund, wie sie es so oft mit Steffen tat, wenn er sie wieder einmal himmlisch geleckt hatte. Dann blickte sie Ben in die Augen: „Komm jetzt, fick mich. Ich will deinen Schwanz.“ Annette legte sich neben Steffen und Ellie, die nun auf ihm ritt und seine Hände fest an ihren großen Busen presste. Annette öffnete ihre Beine weit, fuhr mit den Fingern ein wenig nervös über ihre Klit und erwartete Ben.Sie hatte ihre Augen geschlossen und spürte ganz genau den großen Mann über sich. Dann wurde sie wieder von tausend elektrischen Ladungen getroffen. Das musste seine Eichel an ihrer Klit sein. Sie biss sich auf die Lippen vor Lust, als Ben seinen Schwanz immer wieder an ihrer Spalte entlangführte. Offenbar hatte er es nicht gerade eilig. Welch süße Qual. Aber die Qual hatte ein Ende, als Bens Schwanz endlich – endlich! – und sehr langsam in sie eindrang. Annette genoss jeden Augenblick und fühlte sich wie im Himmel. Kurz sah sie zu ihrem Mann hinüber, der Ellie jetzt von hinten nahm und sie war sich sicher, dass sein Blick Zustimmung verriet. Und hatte er nicht auch kurz genickt?Es war wie ein Rausch. Ben fickte sie unablässig, bald in doggy, dann wieder fand sie sich in der Reiterstellung auf ihm wieder. Sie konnte nicht genug bekommen von diesem Mann und seinem Schwanz. Es fühlte sich verboten an, sie fühlte sich ertappt. Abwegige Gedanken natürlich, lebte ihr Mann seine eigene Lust doch direkt neben ihr aus. Aber Annette war auch ein wenig verwirrt, es war so irreal, ganz anders, als sie sich es vorgestellt hatte. Viel, viel lustvoller und geiler. Immer wieder fanden ihre Finger ihre Klit, die sie sich heftig rieb, wenn Ben sie kräftig stieß. Oh, Gott, musst dieser Mann denn niemals kommen?Annette und Ellie lagen nebeneinander auf dem Rücken, ganz dicht beieinander, die Hände fest umklammert, beinahe verkrampft ineinander, und die Männer stießen ihre Schwänze in sie. Annette war schon zweimal gekommen, aber Ben hatte offenbar noch immer nicht genug. Da hörte sie, wie Steffens Stöhnen lauter wurde, sein Körper begann zu zittern und Annette wusste, dass Steffen kommen würde. Dann zog er seinen Schwanz aus Ellie, wichste ihn noch kurz und sein Sperma ergoss sich in dicken Schüben über Ellies Busen und Bauch. Ellie kreischte fast vor Freude: „Ja, wie geil! Spritz mich voll, du Schwanz!!“ Genau das wollte Annette nun auch. Sie krampfte ihre Finger in Bens Oberarme und keuchte: „Ich will das auch. Komm und spritz ab. Spritz mich voll!“ Ben gab ihr einige heftige Stöße, dann begann auch er sich stöhnend zu verkrampfen. Er zog seinen Schwanz aus ihr, wichste ihn jedoch nicht, sondern stützte ihn auf Annettes Venushügel und schon schoss der Samen aus ihm heraus. Der erste Schub traf sie mitten im Gesicht, was Annette gleichermaßen überraschte, wie sie es auch einfach nur geil fand. Fünf-, sechsmal spritze Ben sein Sperma in mächtigen Schüben über Annette und noch während er spritzte war schon Ellie da um den köstlichen Saft von Annette abzulecken.Vollkommen erschöpft, aber im wahrsten Sinn der Wortes glücklich gefickt, lag Annette auf dem Bett. Ellie und Ben waren Richtung Dusche aufgebrochen. Steffen rückte ganz nah an Annette heran, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. „Na, meine Süße? Mir scheint, du hattest eine Menge Spaß.“ Noch immer hatte Annette ein wenig das Gefühl des Verbotenen in sich und sie wollte auf keinen Fall ihren Mann verletzen. „Ja, war ganz gut“, antwortete sie. „Ganz gut? Dafür bist du aber ganz schön bei der Sache gewesen und bist seeehr laut gekommen“, lachte Steffen. Noch immer unsicher fragte sie Steffen: „Und du? Fandest du es sehr schlimm mich so zu sehen?“ canlı bahis „Schlimm? Wie kommst du nur darauf? Um die Wahrheit zu sagen, hat es mich angemacht zu sehen, wie du von ihm gefickt wirst. Sehr sogar. Was glaubst du denn, warum ich Ellie viel hemmungsloser gevögelt habe, als beim ersten Mal neulich?“ Annette schmunzelte. „Wegen ihrer großen Titten?“Annette dachte jetzt: Auch dieser Test ist bestanden, mal sehen, was da noch so kommt für uns…- Fortsetzung folgt -VAn diesem Abend blieb es nicht bei einem Akt. Zu groß war die Lust, das gierige Vergnügen am neuen. Ellie und Ben hatten sich nach ihrer Dusche ins Wohnzimmer zurückgezogen und saßen, nur mit umgeschlungenen Badetüchern, auf dem Sofa und plauderten. Annette steckte kurz den Kopf zur Türe hinein und fragte, ob sie und Steffen auch ein Dusche nehmen könnten. „Aber klar“, sagte Ellie, „Badetücher findet ihr im Schlafzimmerschrank ganz rechts“, und wandte sich wieder ihrem Gespräch mit Ben zu.Annette schnappte sich zwei Badetücher und zog Steffen ins Bad. Sie steckte ihr Haar hoch, während Steffen die Wassertemperatur regulierte. Die Reste von Bens Sperma auf Annettes Körper, all das, was Ellie nicht abgeleckt hatte, klebten auf ihrer Haut und sie dachte an Ellies Worte vor ein paar Tagen: „Er ist ein Spritzwunder!“ Ja, auch das stimmte. Sie musste sich eingestehen, dass Ben noch mehr und heftiger spritzen konnte als ihr Mann. Als Steffen sie einseifte, da sah sie es wieder vor sich – Ben, der sie so hart fickte, seinen Schwanz aus ihr zog und ihn dann einfach spritzen ließ, und sie dachte daran, wie sehr sie das heiße, fremde Sperma auf sich genossen hatte. Unwillkürlich griff Annette nach Steffens Schwanz, der durch ihre Berührung sehr schnell steif wurde. Mit glitschigen Händen wichste sie ihn und küsste Steffen leidenschaftlich. „Ich möchte noch mal“, sagte sie zu ihm, „du auch?“ Steffen antwortete nicht, sondern zog Annette fest an sich und packte mit seinen großen Händen ihren Hintern. Annette spürte Steffens Schwanz an ihrem Bauch. Es gelang ihr, mit einer Hand die Dusche abzustellen, die, wie bei ihnen zuhause, auch ebenerdig und durch eine lange Glasscheibe vom Rest des Raumes getrennt war. Dann nahm sie Steffen am Schwanz und zog ihn aus der Dusche.Sie stützte sich, am ganzen Körper vor Nässe glänzend und tropfend, mit den Händen am Waschbecken ab, stellte die Füße auseinander und sagte zu Steffens Spiegelbild: „Fick mich jetzt.“ Er kam hinter sie und ließ seine Finger einige Male durch ihre Spalte gleiten, was Annette mit geschlossenen Augen und wohlig leise seufzend goutierte. Als er dann seinen Schwanz mit einem Ruck tief in sie stieß, musste Annette kurz aber laut aufstöhnen. Steffen hielt sie an den Hüften und drang immer wieder langsam, beinahe bedächtig in sie. Doch Annette wollte mehr: „Stoß mich! Stoß mich! Fick mich härter!“ Die Blicke der beiden trafen sich immer wieder im Spiegel und Annette stöhnte nun lauter. Sie spürte, wie ihre Brüste unter Steffens Stößen zusammenklatschten. Plötzlich erschien Ellie im Türrahmen. Annette und Steffen hatten keine Notwendigkeit gesehen, die Badezimmertüre zu schließen.„Hab ich es mir doch gedacht, auch schon bevor ich euch stöhnen hörte. Na, wenn das so ist…“ Ellie löste ihr Badetuch mit leichter Hand und ließ es zu Boden fallen und Steffen, hart und tief in Annettes Pussy stoßend, ergötzte sich einmal mehr am Anblick der nackten Ellie. Dann kam sie hinter Steffen, strich mit ihren Fingernägeln an seinen Flanken entlang, was ihn am ganzen Körper erzittern und laut aufstöhnen ließ und presste sich dann fest an seinen Rücken. Annette spürte den zusätzlichen Druck und es schien ihr, als würde Steffen noch tiefer in sie dringen. „Und wo ist Ben?“, dachte sie nur.Ellie ging in eine breitbeinige Hocke, als sie mit zwei Fingern begann, Steffens Damm zu massieren. Aber so geil es sich für ihn auch anfühlte, so sehr flehte er: „Oh Gott, hör bitte auf, sonst spritze ich!“ Ellie lachte auf. „Also, daran will ich jetzt noch nicht Schuld sein!“ Stattdessen ging sie auf die Knie, spreizte mit den Händen Steffens Pobacken auseinander und ließ ihre Zunge um seinen Anus kreisen. Das konnte Annette zwar trotz des Spiegels nicht sehen, ahnte aber was ihre unersättliche Freundin da trieb. Als ihre Zunge schließlich in Steffens Anus eindrang, da stöhnte er so laut auf, dass Annette glaubte, er müsse nun wirklich kommen. Aber Ellie wusste immer ganz genau, was sie tat. Mit einem weiteren frechen Lachen erhob sie sich und klatschte mit der flachen Hand zweimal auf Steffens immer noch sehr strammen Arsch. „Kommt ihr mit rüber? Ich glaube, Ben wartet schon.“Tatsächlich lag Ben bereits im Bett und sein Schwanz, so steif und prall, wie Annette ihn die ganze Zeit vor ihrem geistigen Auge gesehen hatte. War wirklich erst eine Stunde vergangen, seit dieser Schwanz so tief heftig in sie gestoßen hatte?„Ich habe zwar nicht gesehen, was ihr im Bad getrieben habt, wohl aber deutlich gehört und das Resultat ist ziemlich, na ja, eindeutig“, sagte Ben mit einem Lächeln. Annette hörte gar nicht richtig zu. Sie krabbelte auf das Bett, griff nach Bens Schwanz und leckte, wie schon vorhin, den dicken Schaft ab. Ellie und Ben sahen Annettes Hintern und dazwischen ihre mächtig angeschwollenen Lippen. Ellie flüsterte etwas in Steffens Ohr. Er nickte nur, stieg ebenfalls aufs Bett, kniete sich hinter Annette und wie im Bad stieß er seinen Schwanz wieder ohne Umschweife tief in sie.„Oh mein Gott, wie geil“, dachte Annette, „Zwei Schwänze…“Diesmal zog Ellie es vor, ihrer besten Freundin das Feld zu überlassen. Zwar kam sie auch auf das Bett, begnügte sich jedoch damit, lustvolle und intensive Küsse mit den dreien zu tauschen, ihre Hände über die muskulösen Körper streichen zu lassen oder Annettes Nippel zu lecken, was diese noch mehr anheizte, wenn das überhaupt möglich war. Dann aber zog sie sich in die Rolle einer lustvoll zur Szenerie masturbierenden Voyeurin zurück. Annette kannte diesen Anblick nur zu gut, denn die beiden Freundinnen hatte schon mehr als einmal ihre Lust auf diese Weise gemeinsam ausgelebt.Annette krampfte ihre Finger in das Bettlaken, wenn sie, bald der eine, bald der andere Schwanz nahm und sie wieder so heftig gefickt wurde, wie sie es sich nur wünschen konnte. Immer war ein Schwanz in ihr und der andere befand sich in ihrer Hand oder im Mund. Nur wenn sie kam, wurde das Stoßen unterbrochen, sonst hätte sie es nicht ausgehalten. Und sie kam oft. Dreimal? Viermal? Sie wusste es nicht und es war auch ganz egal. Es war ein Fick, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Natürlich auch, weil sie es zum ersten Mal mit zwei Männern zu tun hatte und alles fühlte sich noch intensiver an, noch inniger, intimer, ausgelassener, frivoler.Ellie hatte ihr Vergnügen auch ohne Schwanz, jedenfalls ohne echten, denn sie bediente sich eines ihrer mechanischen Spielzeuge, eines knallroten Vibrators, den sie, erst langsam, dann immer schneller und tiefer in ihre nackte Pussy stieß und so kam auch sie zum ein und anderen Orgasmus. Den letzten erlebte Sie, als die vollkommen enthemmte Annette die beiden Männer aufforderte, ja, ihnen geradezu befahl, abzuspritzen.„Spritzt mich jetzt voll ihr Schwänze! Ich will euren Saft!“Ben, der zu diesem Zeitpunkt in Annette war, zog seinen Schwanz aus ihr und begann ihn, zwischen ihren weit geöffneten Beinen kniend, zu wichsen und Steffen, dessen Schwanz Annette hingebungsvoll gelutscht hatte, wichste dein seinen über ihrem Gesicht. Ben kam zuerst und wieder spritzte er sein Sperma in mächtigen Schüben über Anette, wenn auch weniger, als beim ersten Mal. Und Annette liebte es. Als sie sah, das auch Steffen kommen würde, schloss sie die Augen in lustvoller Erwartung. Dann bekam sie sein heißes Sperma mitten ins Gesicht. Und das liebte Annette noch mehr.Später, als Annette und Ellie allein im Bad waren, nach wie vor nackt, doch diesmal hinter geschlossenen Türen, sprachen sie über das Erlebte.„Wahnsinn… ich bin noch nie so gefickt worden.“„Da kannst du mal sehen, was dir bisher entgangen ist, meine Süße.“„Na, dass es für dich nicht neu ist, das war mir schon klar und ich bin sehr froh, dass du bei unserem ersten Mal dabei gewesen bist.“„Heißt das, ihr kommt wieder?“, fragte Ellie lächelnd.„Oder ihr kommt zu uns“, gab Annette kühn zur Antwort.„Steffen hat es ja wohl auch sehr gefallen.“„Oh ja, da kannst du sicher sein. Er hat mir gesagt, dass es ihn sehr angemacht hat zu sehen, wie ich von Ben gefickt wurde.“„Das war aber auch ein ausnehmend geiler Anblick. Und ich muss dir sagen, dass es ein ausgesprochenes Vergnügen ist, mit deinem Mann zu vögeln. Er weiß echt, was er tut.“„Hat er alles von mir gelernt.“Und die beiden Freundinnen mussten lachen.„Du, Ellie, sag mal…“„Hm?“Annette zögerte ein wenig.„Was du neulich erwähnt hast… also das mit den Sexpartys auf die du und Ben gehen oder gegangen sind…“„Ach? Bist du interessiert?“„Na ja, irgendwie schon. Jetzt, da ich weiß wie heiß es ist andere beim Sex zu sehen und selbst dabei gesehen zu werden.“„Verstehe ich gut, das ist ja auch ein wesentlicher Bestandteil einer solchen Party.“„Wer gibt solche Partys und wie bekommt man eine Einladung?“„Freunde von Ben, ein Ehepaar. Du solltest aber zuvor mit Steffen reden. Aber wenn ihr beide wollt, dann kümmere ich mich um den Rest.“VIIn den folgenden Tagen und Wochen war das Liebesleben von Annette und Steffen so intensiv wie eh und je. Sie schliefen fast jeden Tag miteinander und Annette hatte das Gefühl, ihren Mann dabei noch intensiver zu erleben als zuvor. Auf der einen Seite war sie froh, ihn ganz für sich allein zu haben, auch wenn sie immer wieder einmal an Ben dachte. Andererseits sah sie sich und Steffen in ihrer Fantasie auch mehr als einmal als Teil einer Gruppe lustvoller nackter Menschen.An einem Dienstagmorgen im August erhielt sie eine Nachricht von Ellie, die aus fünf Worten bestand: „Am Samstag Sexparty. Kommt ihr?“Sie antwortete: „Sag ich dir heute Abend. Erzähl mir mehr.“ Kurz danach erhielt sie eine Mail von Ellie, welche die wesentlichen Eckpunkte enthielt und diese Punkte gefielen Annette. Sehr sogar. Voraussichtlich acht Paare, ohne Annette und Steffen, ein großes, schönes Haus mit mehreren Schlafzimmern und Bädern, nur angenehme Gäste, besonders herzliche Gastgeber und vollkommene Diskretion war selbstverständlich. Annette war durch das zuletzt Erlebte selbstbewusster geworden und, ja, gewiss auch kühner. Sie war entschlossen, am Abend nicht nur mit Steffen darüber zu sprechen, sondern ihn auch zu überzeugen – falls er überzeugt werden musste. Doch genau wie sie erwartet hatte, war er zwar nicht auf der Stelle ganz Feuer und Flamme, aber auch nicht grundsätzlich abgeneigt. Steffen war schon immer ein eher analytischer Typ gewesen, er wog stets das Für und Wider der Dinge ab und dass er es im Angesicht einer Sexparty tat entsprach ihm voll und ganz.„Dir ist natürlich klar, dass ich nicht der einzige Mann sein werde, der dich wird haben wollen.“„Und Genauso werden die Frauen hinter dir her sein.“„Das weiß ich nicht, ich hab ja keine Ahnung, wie ich ankommen werde bei den Damen“, sagte Steffen, sichtlich verlegen. Es waren auch diese kleinen, ganz unsouveränen Momente, für die Annette ihren Mann so liebte. Aber, und das war ihr natürlich nicht entgangen dabei, er hatte gesagt „werde“, nicht „würde“.„Schau, ich habe beileibe nicht vor, mir dort jeden Mann samt Schwanz zu gönnen, da ich die Gäste ja gar nicht kenne. Nur… nachdem Ellie vor einigen Wochen diese Partys zum ersten Mal erwähnte, geht es mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich möchte das unheimlich gern erleben. Gar nicht als unheimlich aktiver Part, mich reizt die Atmosphäre unendlich.“Steffen sagte einige Zeit nichts, er dachte nach und Annette wusste, dass sie ihn jetzt nicht bedrängen sollte.Dann: „Da ich dich ja nun wirklich ganz gut kenne“, lächelte Steffen „Und ich dir deine Wünsche noch nie abschlagen konnte, bin ich einverstanden. Aber ich habe eine Bedingung, die für uns beide gelten muss.“„Ja?“„Sex mit Ellie oder Ben ist okay, da haben wir beide die besten Erfahrungen gemacht. Wenn du oder ich aber Lust oder Gelegenheit auf jemand anderen haben sollten, dann nur mit dem Einverständnis des anderen. Und davon gehe ich nicht ab.“Annette lächelte ihren Mann auf eine Weise an, die er genau kannte. Wenn sie so lächelte und ihre Augen dabei blitzten, endete das im Bett. Und genau so kam es.„Ben und ich haben Markus und Claudia von euch erzählt und ich hab ihnen Portraitfotos gezeigt. Entschuldigung, ich hab das einfach so gemacht, ohne nachzudenken. Jedenfalls sind die beiden total begeistert, ihr seid herzlich eingeladen und sie können es nicht erwarten, euch kennenzulernen.“ Ellie plapperte ohne Punkt und Komma, als sie und Annette Mittwochabend wieder bei ihrem Italiener saßen. Annette hörte dem Redeschwall ihrer besten Freundin still lächelnd zu.„Oh, und ich hab natürlich auch Bilder von den beiden, schau hier.“ Und schon hatte sie ihr Smartphone gezückt und öffnete das Bildarchiv. Zu sehen waren da allerdings nicht Markus und Claudia, sondern ein Selfie von Ellie, nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Rand ihres Badezimmerwaschbeckens. „Oh je“, lächelte sie, jedoch nicht im mindesten verlegen „ganz vergessen, dass ich ein paar Bilder für Ben gemacht habe, mit denen ich ihn gestern per Whatsapp überrascht habe, hihi…“„Du bist doch wirklich ein nimmersattes Biest“, grinste Annette Ellie an.„Ja… ich bin wohl ein hoffnungsloser Fall.“„Stimmt und auch dafür liebe ich dich“, lachte Annette. Ellie überblätterte noch weitere drei oder vier sehr unanständige Bilder von sich, dann hatte sie das Foto der beiden Gastgeber gefunden. „Sehr sympathisch“, dachte güvenilir bahis Annette. „In unserem Alter wohl und echt gutaussehend, also, beide. Er ist ja richtig süß und sie auch. Täusche ich mich, oder trägt sie da einen wirklich enormen Busen vor sich her?“Ellie erriet einmal mehr die Gedanken ihrer Freundin. „Yes, das siehst du schon richtig, gegen die von Claudia sind meine beiden geradezu kümmerlich.“„Ähh, ja… kannst du mir noch etwas erzählen wegen Samstag?“„Hmm… ja, klar! Das Wetter wird grandios, darum ist Poolparty angesagt.“„Hätte ich mir denken können, dass es da einen Pool gibt.“„Nicht nur einen, sondern auch einen zweiten im Keller plus Sauna.“„Also, an einem Saunagang hätte ich bei dieser Hitze wohl kaum Vergnügen.“„Ach, weißt du, im Herbst und Winter passieren in dieser Sauna manchmal schon recht aufregende Dinge“, grinste Ellie frech.„Schon gut, schon gut, hör bloß auf!“„Also: Bikini ist angesagt statt schicker Wäsche. Aber du kannst natürlich auch beides mitbringen.“„Vielleicht gar keine schlechte Idee“, dachte Annette.Am Donnerstag verabschiedete sich Annette eine Stunde als früher aus dem Büro, warum auch nicht, es war ja ihre Firma, und machte sich zu Fuß auf den Weg zu einem der größten Kaufhäuser der Stadt, nur ein paar Blocks entfernt. Es war ja nicht so, dass sie keine Bikinis besessen hätte, nein, aber sie war nun einmal eine Frau mit top Figur und die Gelegenheit schrie geradezu nach einem Neukauf. Das Kaufhaus war bekannt für seine große Wäsche- und Bademodenabteilung und ohne jede Eile durchstöberte Annette das Angebot. Sie sah viele schöne Bikinis. Aber genau das war das Problem – sie waren schön, mache auch sexy, aber nicht umwerfend sexy. Annette aber hatte genau das im Sinn. „Let’s get naughty“, dachte sie und schritt entschlossen zur Wäschesektion, denn sie wusste, dass sich dort finden musste, was sie wollte. Und wirklich, auf etlichen Hängern präsentierte sich Bademode, die man kaum noch als solche bezeichnen konnte, denn die Modelle bestanden vor allem aus Schnüren und Bändern. Noch vor vier Wochen hätte Annette nicht im Traum daran gedacht, sich solch ein Nichts von Bikini zu kaufen, aber jetzt war es genau das, was sie habe wollte. Und nach kurzer Suche wurde sie fündig – ein weißer Minimalbikini, dessen Stoffteile so schmal waren, dass sie gerade eben ihre Höfe bedeckten und der dünne String war so tief ausgeschnitten, dass sie beschloss, ihren Landing Strip zu entfernen. Zufrieden verließ sie das Kaufhaus – der Samstag konnte kommen.Als der Tag da war, stellte Annette zu ihrer eigenen Verwunderung fest, dass sie weder nervös, noch unruhig war, ganz anders als vor dem Fick mit Ellie und Ben. Sie lächelte zufrieden.Wie angekündigt, war der Tag heiß und wolkenlos. Die Einladung galt ab 18:00 Uhr, aber Steffen und Annette waren sich einig, frühestens um 18:30 Uhr zu erscheinen, um nicht in die Verlegenheit zu kommen, als ganz und gar Fremde die ersten zu sein.„Bist du fertig?“, fragte Steffen.„Ja, bin ich. Lass uns gehen.“Annette trug wieder ein leichtes Sommerkleid, diesmal ein weißes und Ballerinas, Steffen ein weißes Hemd, Khakihosen und hellbraune Leinenschuhe – legere Kleidung war ausdrücklich erwünscht, wie Ellie den beiden noch mitgeteilt hatte. In einer Umhängetasche hatte Annette den neuen Bikini, BH und String in Nachtblau, und Steffens rote Speedos verstaut.Der Empfang durch Claudia und Markus war so herzlich, wie er nur sein konnte. Es war kurz vor 19:00 Uhr, als Annette und Steffen in Empfang genommen wurden. „Wie schön, dass ihr da seid“, begrüßte Markus die Novizen und Claudia gab Annette links und rechts ein Küsschen, ganz so, als wären sie alte Freunde. Und tatsächlich, diese Herzlichkeit war nicht gespielt, das spürten beide. Aus dem hinteren Teil des wirklich großen Hauses konnte man Stimmen vernehmen – weibliche, männliche und gutgelauntes Lachen.Die Gastgeber trugen bereits ihr eigentliches Partyoutfit – die rotblonde, ein klein wenig dralle Claudia einen grünen Bikini, dessen Oberteil ihre enormen Brüste so gerade eben in Form hielt und der schlanke, brünette Markus Speedos von der gleichen Marke wie jene, die Annette für Steffen eingepackt hatte, das sah sie gleich, nur in dunkelblau.„Da drüben ist ein Raum, in dem ihr euch umziehen und eure Sachen lassen könnt“, erklärte Markus, „und keine Sorge, hier kommt nichts weg. Nie. Wir sehen uns dann gleich draußen im Garten, ja?“Der Raum war mittelgroß, hell, sonnenfarbene Gardinen am Fenster verwehrten Blicke von Außen und es standen insgesamt zehn geschmackvolle schmale Schränkchen aus Holz nebeneinander, die demonstrativ keine Schlösser hatten. Annette zog das weiße Kleid über den Kopf und stieg aus ihrem Slip. Die Umstände einen BH anzulegen, hatte sie sich gar nicht erst gemacht. Sie hängte das Kleid auf einen Bügel, nahm dann Steffens Sachen und hängte diese auf einen zweiten. Für einen Moment standen die beiden sich nackt gegenüber.„Noch können wir unauffällig verschwinden“, sagte Annette.„Ja, noch könnten wir es. Aber, weißt du, jetzt, da wir schon mal hier sind…“„So mag ich dich“, antwortete Annette und gab Steffen einen leiden Kuss auf die seine Lippen. Sie warf ihm die Speedos zu und band sich dann den Bikini um, zupfte und zerrte, bis alles saß. Nun, was hieß schon „alles“ bei diesem Nichts…Steffen verschlug es glatt die Sprache, denn er hatte seine Frau bis dahin nicht so gesehen. Doch dann sammelte er sich wieder.„Du siehst… ich… wow! Annette, you are the sexiest woman alive. Keine Frage!“„Mein alter Charmeur… Aber nun lass uns gehen und sehen, was hier geboten wird.“Hand in Hand gingen Annette und Steffen durch das leere große Wohnzimmer und betraten die Terrasse, auf der sechs oder sieben Leute waren, alle in „Partyuniform“. Annette spürte, dass sie auf der Stelle viele Blicke auf sich zog, doch ließ sie sich nicht davon irritieren. Markus kam den beiden entgegen.„Ihr seht toll aus. Und du, Annette, du bist absolut umwerfend – wenn ich das so direkt sagen darf, Steffen?“„Aber ja, darfst du, denn es stimmt ja auch“, antwortete Steffen. „Darf er?“„Ja, das darf er“, sagte Annette und sie kam nicht umhin, Markus’ Körper etwa ausführlicher zu mustern. Nicht schlecht, gar nicht schlecht…„Was möchtet ihr trinken? Wir haben eigentlich alles. Kommt mit zur Bar und ich gebe euch, was ihr wollt.“„Annetteeeeeee!!!“ kam plötzlich eine kreischende Stimme – aus dem Pool. Ellie. Es war Annette in diesem Moment ein wenig peinlich, denn nun drehten sich wirklich alle nach ihr um. Nicht, dass Ellie sich davon hätte stören lassen – sie kletterte aus dem Pool und lief, einmal mehr schon wieder splitterfasernackt, auf Annette zu und umarmte sie stürmisch.„Wie schön, dass ihr da seid! Hallo Steffen, mein Süßer. Oh, woow, was für ein geeiiiler Bikini! Komm mit ins Wasser, Ben ist auch da!“ Und schon ließ sie sich willenlos von Ellie an den Pool zerren, in dem, außer Ben, noch zwei Frauen waren. Ben winkte ihr fröhlich zu. „Komm rein! Das Wasser ist herrlich!“ Annettes Bikini war durch Ellies stürmische Umarmung ziemlich nass geworden und dass der Stoff über ihren Nippel bei Nässe ausgesprochen transparent wurde, hatte Annette nicht bedacht. Ben starrte sofort auf ihren Busen und natürlich entging ihr das nicht. Sie fand es sehr prickelnd.„Nee, später vielleicht,“ sagte sie. Außer Steffen wusste tatsächlich niemand, dass Annette ausgesprochen wasserscheu war.Als Annette sich umdrehte, hatte die Szenerie sich verändert. Sie sah, dass einige Paare dabei waren, die nun plötzlich lästige Badekleidung abzulegen, Schwänze verschwanden in Mündern, Pussys wurden geleckt oder gefingert. Ein jüngerer Mann, höchstens Ende 20, ließ seine Hand in Claudias Bikinihöschen verschwinden und leckte an ihrem bereits freigelegten Busen. Obwohl die Terrasse über entsprechende Gartenmöbel verfügte, begaben die sich die Pärchen durch die großen geöffneten Fenstertüren nach und nach ins Wohnzimmer. Das wollte Annette sich nicht entgehen lassen. „Komm“, sagte sie zu Steffen, „wir gehen auch rein.“Erst jetzt fiel ihr auf, dass das riesige Wohnzimmer verschiedene üppige Couchlandschaften aufwies und deren Zweck war offensichtlich. Vier Frauen und vier Männer, alle ganz oder fast nackt, hatten damit begonnen, sich ihrer Lust hinzugeben. Auf einem der Sofas nahm Markus, der Gastgeber, eine sehr junge Frau, die kaum über 20 gewesen sein konnte, von hinten und ihr lautes Stöhnen zeigte, wie sehr es ihr gefiel. Dann kamen Claudia, jetzt vollständig nackt, und ihr ebenso nackter Gefährte herein und gesellten sich zielstrebig zu einem anderen Pärchen. Und auf dem weichen Teppichboden ritt eine weitere Frau den Schwanz eines Mannes.Annette war so erregt und fasziniert von der Szene vor ihr, dass sie Steffen erst bemerkte, als er seine Arme um sie legte und mit einer Hand in ihr winziges Bikinihöschen drang. Auch spürte sie, dass er nackt sein müsse, denn sein steifer Schwanz drängte fest gegen ihren Po. Sie griff mit ihrer Hand hinter sich und fasste seinen Schwanz. Steffen legte nun seine Hände auf ihren Busen, zog die beiden schmalen Stoffbahnen auseinander und spielte mit ihren Nippeln. Annette schloss die Augen, genoss die Berührungen ihres Mannes und hörte dem Spiel der anderen zu. Dabei wichste sie unablässig Steffens Schwanz.Und dann, nach einer Weile: „Und jetzt fick mich. Fick mich vor allen durch.“VIIAnnette legte sich mit dem Rücken auf das Fußteil einer großen Couch, lehnte sich an, spreizte ihre Beine und winkelte sie an. Steffen kam hinterher, setzte seinen Schwanz an und ließ ihn langsam in Annette gleiten. Aber sie war so aufgeladen, dass sie ihn ungeduldig an sich zog und ihre Worte wiederholte: „Fick mich durch! Mach!“ Sie sagte es so deutlich, dass die anderen Paare zu den beiden hinüberblickten. Und nun wollte jeder sehen, wie die „Neuen“ sich machten. Steffen waren die Blicke ein wenig unangenehm, aber Annette ließ ihm gar keine Wahl. Sie drängte sich auf seinen Schwanz und so begann er sie zu stoßen. Hart zu stoßen. Annette stöhnte lustvoll auf. Sie wusste sehr wohl, dass man sie beobachtete und genau das erregte sie maßlos.Dann bemerkte sie, dass jemand neben ihr auf dem Sofa Platz genommen hatte. Es war Claudia, die Gastgeberin. Offenbar hatte sie ihren Spielgefährten vorübergehend verlassen, um sich Annettes und Steffens Fick aus nächster Nähe anzusehen. Dabei spielte sie genussvoll mit ihrer Klit und sorgte dafür, dass Steffen den bestmöglichen Einblick bekam. Und dann kam auch Ellie dazu, die allerdings weniger passiv blieb, sondern ihre Freundin küsste, streichelte und mit Fingern Annettes Klit massierte. Annette fühlte einen enormen Orgasmus nahen, der sich schon bald mit aller Macht und Lautstärke entlud.Als es irgendwann vorbei war, nachdem auch Steffen laut stöhnend auf Annettes Busen gekommen war, ließ Claudia ihren Finger über Annette gleiten, leckte das Sperma von ihm ab und lächelte Annette an: „Also, dass ihr erst jetzt den Weg zu und gefunden habt? Was für eine Verschwendung! Ihr seid beide ganz wunderbar und ich hoffe, es gefällt euch bei uns.“Matt und eine wenig erschöpft lächelte Annette zurück: „Es gefällt uns sogar sehr.“ Und Steffen, ebenso erschöpft und schweißglänzend nickte nur bejahend.In den kommenden Monaten lernten Annette und Steffen Gastgeber und Gäste immer besser kennen, denn sie ließen tatsächlich kaum einer der monatlichen Partys aus. Markus und Claudia hatten eine exzellente Hand bei der Wahl ihrer Gäste – niemand fiel aus der Reihe, Höflichkeit und Respekt wurden großgeschrieben und das machte es den beiden leicht, sich auch anderen zuzuwenden, egal, ob sie zu zweit oder in Grüppchen fickten, immer bereitete es Annette und Steffen ausgesprochen geilen Spaß, die Villa zu besuchen. Und auch die von Ellie angedeuteten Vorzüge der Sauna im Keller lernte Annette im Lauf der Zeit kennen.VIIIDrei Jahre waren vergangen, Annette und Steffen waren erfahrene Swinger ohne Club geworden, da lag Annette eines Nachts, nachdem sie sich geliebt hatten, neben Steffen im Bett und sagte: „Am Samstag ist wieder Party. Aber weißt du, ich glaube, ich habe genug.“„Etwa von mir?“„Dummkopf“, lachte Annette. „Nein. Vom Swingen. Irgendwie ist der Reiz weg, es fühlt sich schon beinahe wie eine Pflichtveranstaltung an, findest du nicht?“„Hmm…“„Hmm? Was?„Die Wahrheit zu sagen, geht es mir schon länger so.“„Warum hast du nichts gesagt?“„Na ja, ich wollte dir den Spaß nicht verderben. Aber mir hat es kaum noch etwas gegeben. Je öfter wie hingegangen sind, umso mehr hatte ich nur noch Augen für dich.“„Wirklich? Und ich bin das letzte Jahr nur mehr dir zuliebe mitgekommen.“„Wir sind ganz schön doof, oder?“„Ja, ziemlich, wie es scheint. Wir hätten einfach nur miteinander reden müssen.“„Jetzt tun wir es ja.“„Warst du eifersüchtig?“„Ja und nein. Einerseits mag ich es noch immer zusehen, wenn du dich mit Männern und Frauen vergnügst, aber dann ertappe ich mich immer wieder bei dem Gedanken, dass ich das eigentlich nicht mehr möchte.“„Seltsam… mir geht es ebenso. Als du beim letzten Mal mit Claudia gefickt hast, da dachte ich auch, hey, das ist MEIN Mann!“Eine Zeitlang schwiegen die beiden, dann meinte Steffen: „Also sage ich ab für Samstag?“„Ja. Bitte tu das.“Steffen nahm Annette zärtlich in den Arm und sagte: „Mit Vergnügen.“„Ist eh alles Ellies Schuld.“„Wie meinst du das?“„Na, sie hatte doch damals die Idee mit der sie zu mir kam.“„Ja, stimmt. Böse Ellie.“„Aber für eine gewisse Zeit war es sehr, sehr geil und aufregend nicht?“ Und sie schmiegte sich eng an ihn.„Das war es wirklich und ich möchte diese Zeit auch nicht missen.“„Ich auch nicht. Und? Meinst du, wir können ab jetzt monogam leben?“„Mit oder ohne Ellie?“„Mit. Ellie gehört doch zur Familie…“Und wieder küsste Annette Steffen leidenschaftlich, spürte, wie sein Penis steif wurde und war zufrieden und glücklich, dass sie in dieser Nacht noch ein weiteres Mal mit dem besten Mann der Welt vögeln würde.- Ende –

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