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Die Bloggerin – Teil 14„Na, Hunter, lässt Du uns noch etwas allein? Mach Dich doch schon mal stadtfein. Ich habe Lust, mit Euch beiden Shoppen zu gehen“.Der Rauswurf kam plötzlich. Aber satt, wie ich gerade war, setzte ich dem nichts entgegen. Sollten doch die beiden noch etwas ihren Neigungen nachgehen. Ich stand auf, holte mir „angemessene“ Kleidung und verschwand ins Bad. Im Spiegel sah ich einen grinsenden, unrasierten Kerl. Das würde eine größere Aufgabe werden, mir wieder einen anständigen Platz in der Gesellschaft zu erobern. Die Jahre waren nicht spurlos an mir vorüber gegangen. Und auch die grauen Schläfen kündeten von einer gewissen Reife.Ich hoffte, meine persönliche Reifeprüfung hatte ich in den letzten Stunden bestanden. Ich gab mich einer gründlichen Reinigung und Körperpflege hin und nach dem Haare Trocknen cremte ich mich von Kopf bis Fuß ein. Sich selbst zu verwöhnen macht auch mal Spaß.Als ist fertig war, öffnete ich die Tür und sah das erwartete Bild vor mir. Wann hatte je ein Spanner solch ein schönes Bild vor Augen. Die beiden Ladies lagen mit den Beinen verschränkt auf dem Bett. Vicky lag mit ihrem einen Oberschenkel unter dem Po von Vicky, der andere lag auf deren Bauch. Ohne den Einsatz von Händen rieben sie sich gegenseitig ihre Kitzler. Susi war eindeutig die Aktivere von beiden. Sie bewegte ihr Becken sehr heftig vor und zurück, so dass Vickys Kitzler jedes mal von ihrer Klit vor und zurück bewegt wurde. Susis Liebesknubbel war kein Knubbel mehr sondern ragte stolz zwischen den Schamlippe hervor.Das Glänzen zwischen den Beinen kündete vom Spaß, den die beiden miteinander hatten. Vicky war anzusehen, dass sie in ihrem Element war. Man konnte förmlich ihren Aufstieg zum Gipfel der Lust mitverfolgen. Ihr Stöhnen wurde vom immer lauter werdendem „Ja! Jaa! canlı bahis Jaaah!“ abgelöst. Nun verlor sie die Beherrschung, die Lust übermannte sie (oder besser überfraute???) na egal! Sie ging ab wie eine Rakete. Wild rührt ihr Becken und die beiden Minischwänze, die so viel Lust bereiten konnten fochten einen wilden Kampf.Susi kam auch zum Orgasmus. Er war aber nicht so heftig. Still konnte man ihn auch nicht nennen, Er war halt so „ganz ordentlich“.Sie legte sich auf den Rücken und Vicky streichelte ihre Scheide, dehnte die Schamlippen, zupfte an den inneren Labien und massierte mit dem Daumen die Wurzel der Klitoris.Ich kannte ja nun schon Susi und ihren Körper etwas. Der zweite Orgasmus wird den ersten wie immer übertreffen.Und Vicky war sehr geschickt. Wie lang die Zunge war, die jetzt durch die Furche vor dem Eingang zum Paradies platziert wurde. Ein wahrer Trommelwirbel prasselte auf die inneren Schamlippen und die Falte zwischen den kleinen und großen Schamlippen ein. Dann bewegte sie etwas den Kopf und wiederholte das Zungenspiel auf der Klit. War das geil anzusehen.Dann, mit Kraft aber auch Behutsamkeit führte Vicky erst zwei dann drei Finger ein Susis Scheide ein. „Gib mir mehr..!“ stöhnte diese und Vicky gehorchte. Nun waren alle 4 Finger im Lustkanal. Der Daumen massierte den Bereich unterhalb der Klitoris. Dann wurde der Daumen abgezogen und erhielt einen neuen Einsatzbefehl: Er hatte die 4 Finger zu unterstützen. Behutsam weitete Vicky die Scheide von Susi und im Zeitlupentempo schob sie die Hand, die ganze Hand in die Vagina. Susi stöhnte wie nicht von dieser Welt.Ich war geil ohne Ende und wollte einerseits nicht stören, andererseits mich beteiligen. Beide Frauen hatten ihre Augen geschlossen und so konnte ich näher treten und das Schauspiel aus der Nähe betrachten. bahis siteleri Weit war die Scheide gedehnt. Die Muschi sah aus, als wenn gleich ein Kindskopf heraus gepresst würde. Vicky massierte jetzt wohl den Muttermund von Susi. Der Arm bewegte sich nun nicht mehr rein und raus sondern wurde nur etwas gedreht… Hin und zurück, hin und zurück…Ich kniete mich vor das Bett und griff an Susis Brüste und knetete sie, streichelte sie, zog an den Nippeln und mein Schwanz verstand die Welt nicht mehr. Er hat Hausarrest (oder Hosenarrest). Die Jeans war schon um Nummern zu klein. Aber das war definitiv Susis Zeit.Urplötzlich ging ein Schütteln durch deren Körper. Und dann kam ein Stöhnen, das nicht von dieser Welt war. Der Körper erstarrte um gleich darauf wieder sich in Wellen zu schütteln. Ein Schwall, nicht von Urin, schwappte über den Unterarm von Vicky. Wie geil!!!Susi hatte einen feuchten – was sage ich? nassen – Orgasmus.Langsam zog Vicky ihre Hand heraus, was Susi noch ein paar Nachbeben bescherte. Ich zog unbemerkt meine Hand weg und Vicky und Susi küssten sich mit aller Inbrunst und Erotik, die sich nur zwei Frauen schenken können.Ich öffnete die Tür um den Geruch von Sex in die laue Luft zu entlassen. Dann hörte ich leises Tapsen von unbekleideten Füssen auf dem Boden. „Bist Du eifersüchtig?“ fragte mich Susis vertraute Stimme. „Nein.“ antwortete ich“nur schon wieder geil. Ich glaube ich werde sexsüchtig.“ grinste ich und die Vorstellung war mir nicht einmal unangenehm.„Lass uns jetzt erst mal etwas zur Ruhe kommen, frühstücken und dann machen wir einen Bummel durch die Stadt. Und du, mein Hengst darfst mich nachher wieder besteigen.“ mit den letzten Worten gab sie mir einen Kuss, der Tote wieder aufgeweckt hätte. Ihre Brustwarzen und ihre Brüste drückten sich canlı bahis siteleri durch mein Hemd und mein gerade zur Ruhe gekommene Schwanz richtete sich schon wieder auf. Die schöne und erotische Nackte drehte sich um.Mit den Worten „Tschüss, mein Kleiner.“ und einem Tätscheln meiner Jeans im Schritt verabschiedete sich Susi und entschwand ins Bad. „Dann will ich auch mal… Bis gleich.“ Vicky stand auf, ich half ihr in den Bademantel, nicht ohne noch einmal die unbedeckten Brüste und die Scheide sanft zu streicheln. Sie schien kurz zu zögern und zu erwägen noch etwas zu bleiben. „Ich hoffe, dass wir noch einiges Schöne heute erleben.“ beendete sie den kurzen Moment des hin und her gerissen Seins. Sie wandte sich nicht meinem Schwanz zu sondern streichelte über meinen Kopf und ich stand allein im Zimmer.Kurz danach – endlich eine Frau die einen nicht endlos warten lässt – öffnete sich nach dem Betätigen der Toilettenspülung die Badezimmertür und Susi hatte ihren Auftritt. Ein eng anliegendes, rotes Kleid brauchte ihr Becken und ihre Schenkel, zwischen denen ich mich so wohl fühlte schön zur Geltung, was ich mit einem artigen Kompliment ihr auch sagte: „Du siehst rattenscharf aus!“ Susi strahlte und hakte sich bei mir unter.Nach kurzem Warten kam der Fahrstuhl. Wie stiegen zu den bereits sechs Personen ein und der Lift setzte sich in Bewegung.„Danke für die wunderbare Nacht und den aufregenden Morgen. Du bist ein toller Liebhaber!“ Das Kompliment sagte sie nicht leise. Nein, alle sollten es hören. Wollte sie mich verlegen machen? Ich bekam jedenfalls eine rote Birne, was mir schon lange nicht mehr passiert war.Ich revanchierte mich mit „Du kannst ja auch Tote wieder erwecken! Meine blauen Pillen kann ich bei Dir vergessen.“Ein breites Grinsen von Susi, neidische Blicke der männlichen Liftbesatzung und ein neugieriger Blick von der Mehrheit der Frauen im Lift auf meine ausgebeulte Hose waren die Belohnung für meine Worte. Arm in Arm gingen wir in den Frühstücksraum.Ich war mir sicher: Das wird ein schöner Tag!
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