Mein neuer dominanter Benutzer – 5

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Babes

Mein neuer dominanter Benutzer – 5Es ist nicht einfach, sich auf Erzählungen zu konzentrieren, während sich mein Glied anfühlt, als würde es auf raffinierte Weise von innen massiert. Die Vibrationen kommen langsam, werden immer stärker bis es zu Zucken beginnt und verebben langsam wieder. Und das alles unter unerbittlicher Sicht- und Hörkontrolle meines Herren.»Jetzt stöhne mal nicht so«, sagt Markus.»Wann hat denn deine schlimme Geilheit angefangen?«»Das war schon sehr früh«, erzähle ich, »bei uns zuhause gab es keinen offenen Sex, aber ich hatte ja zwei Brüder. Einer war fünf Jahre älter als ich. Der hat mich schon, als ich noch gar nicht an Sex dachte, nachts in sein Bett geholt und da unten befummelt. Und ich musste auch seinen steifen Penis massieren, bis da was Klebriges rauskam. Dabei hat er immer gestöhnt. Später, als ich in der Pubertät war, habe ich es mir fast jeden Tag gemacht. Ich hatte Angst, denn man hatte mir gesagt, dass man davon dumm wird und nie ein richtiger Mann.«»Du wirst mir doch nicht erzählen, dass du es dir immer alleine gemacht hast?«»Nein Markus, das stimmt. Sie kennen sich da wohl gut aus. Als ich sechszehn war, habe ich meinen kleinen Bruder, er war da gerade fünfzehn, verführt.«»Schlingel, so was dachte ich mir doch«, meint Markus.»Ich war so geil, und es war Sommer, sehr warm. Wir waren beide auf unserem Balkon, nur in unseren weiten Turnhosen. Da habe ich mich so hingesetzt, dass mein Penis unten etwas aus der Hose guckte. Mein Bruder sah das sofort und schaute immerzu dort hin. Ich habe ihn dann gefragt, ob ihm gefällt, was er da sieht, er nickte nur. Und als ich ihm dann erlaubt habe, ihn mal anzufassen, kam er zu mir. Seine Berührung war so schüchtern und zart, dass ich sofort ganz steif wurde. Natürlich hatte er das heimlich bei sich auch schon gemacht, ich merkte es daran, dass er ihn zart in die Hand nahm und meine Vorhaut langsam auf und ab bewegte. Dass es ihn erregte, sah ich an der Wölbung in seiner Hose. Dann waren wir beide nackt.«»Soso, das ist ja schlimm mit dir. Und dein schamloser Schwanz zuckt jetzt ja noch mehr. Es gefällt dir wohl, mir das alles zu erzählen. Also habt ihr euch dann immer gewichst?«»Es war noch schlimmer, Markus.«»Weiter.«»Mein Bruder wollte gleich bei diesem ersten Mal meinen Penis in den Mund nehmen.«»Und natürlich hast du es ihm erlaubt«, stellt mein Herr fest.»Ja, es war das erste Mal, dass jemand ihn in den Mund nahm. Und das war so schön und er hat es so toll gemacht, dass ich es seitdem immer wieder wollte.«»Aber du wirst ihm doch sicher nicht gleich in den Mund gespritzt haben?«»Doch Markus, er hat einfach nicht aufgehört mit Lecken und Saugen. Dann kam es mir, und auch da hat er weiter gesaugt, bis alles raus war. Er fand es lecker und wollte es dann immer wieder haben. Das ging viele Jahre so. In dieser Zeit hat er fast mein gesamtes Sperma geschluckt. Er liebte es, wenn ich es ihm dann mit der Hand machte. Wir haben es überall so getrieben, er war ganz verliebt darin.«»Hm, du sagst, fast dein gesamtes Sperma. Wohin ging denn der Rest?«»Ach Markus, wann darf ich denn abspritzen?«»Erst muss ich alles von dir wissen.«»Ich war auf dem Gymnasium. Da gingen oft Pornohefte rum. Irgendwann merkte ich, dass einige aus meiner Klasse oft in den Pausen verschwanden. Ich fragte nach und sollte beim nächsten Mal mitkommen. Dann stand ich bei den anderen in einem Kellerraum, in dem nur alte Schulmöbel standen. Vier Jungen, davon zwei aus meiner Klasse und zwei Ältere aus der Prima, standen um mich herum. Einer der Großen stellte sich hinter mich, zog meine Arme auf den Rücken und hielt mich fest. Der andere stand vor mir, öffnete meinen Gürtel, zog erst die Hose, dann auch die Unterhose herunter, mein Hemd wurde nach oben geschoben, sodass auch meine kleinen Nippel frei waren. Es war dunkel, wenig zu sehen, aber sofort fühlte ich, wie der Junge hinter mir mich fest an sich drückte und meine Nippel mit den Händen zwirbelte, daran zog und sie drehte. Das war für mich ganz neu und ein wunderbares Gefühl. Der große Junge vor mir griff sich meinen nackten Penis und begann, meine Vorhaut langsam auf und ab zu bewegen. ›Los kommt‹, sagte er zu den anderen, ›wir wollen doch mal sehen, wie gut unser Neuer spritzen kann. Aber holt auch eure Schwänze raus.‹ Alle gehorchten, und dann waren es acht Hände, die mich überall berührten. Sie waren an meinen nackten Pobacken, zogen sie auseinander, spielten an der Rosette, andere Hände kneteten meine kleinen Eier, zogen daran, es war unglaublich geil. Auch ich berührte alle Schwänze, wichste sie, so gut ich es konnte, hielt manche fest in der Hand und spürte, wie sie zu zucken begannen. Nicht lange, und ich spürte die ersten Spermaspritzer auf meinem steifen Glied. Da konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Alle standen jetzt nahe bei mir, um meinen Saft auf ihren Schwänzen zu spüren. Als alle auf mich gespritzt hatten, war ich sehr nass. Wir nahmen Tempos, wischten uns ab, zogen uns an. Die Pause war zu Ende, ich hatte die Probe bestanden und war in den Kreis aufgenommen. Jetzt weißt du, wohin der Rest ging, Markus, denn wir machten es jetzt sehr oft.«»Das hat du gut erzählt, Klaus. Das hat dich geprägt, und mir ist jetzt auch klar, wie du zum Exhibitionisten geworden bist. Zur Belohnung darfst du gleich spritzen, aber warte noch. Sissy möchte das auch sehen.«»Oh Danke, Markus.«Das Videobild wurde hell, und ich sah Sissy, die wie gestern auf ihrem Stuhl saß. Sie war bis auf ein superkurzes Faltenröckchen völlig nackt, ihr Penis war steif, ihre Hände auf dem Rücken gebunden.»Sissy muss heute enthaltsam sein«, erklärte mein Herr.Er wandte sich an sie:»Klaus darf es heute kommen lassen, aber er darf sich nicht dabei berühren.«Zu mir:»So Klaus, jetzt drehst du den Stromregler mal schön hoch und legst dann die Hände auf den Rücken. Ich will sehen, ob das gut klappt bei dir.«Ich tat, was er wollte, wählte ein stärkeres Programm und es kam, was kommen musste. Die Vibrationen in meinem Glied waren jetzt heftig, sie ließen auch nicht mehr nach, es waren kräftige Stöße, die mich zu Markus Vergnügen heftig zucken ließen. Je steifer mein Penis wurde, desto enger wurde der Ring und umso stärker die Impulse, die durch Ring und das Szepter in meinem Schwanz jagten.»Sieh mal Sissy, jetzt kommt er, und du bist die nächste, bei der ich das sehen will. Komm jetzt Klaus!«Ich kam sehr heftig, spürte mein Sperma durch die Bohrung schießen, Markus war zufrieden.»Ich glaube, du bist jetzt bald reif für eine erste Vorführung bei meinen Kunden. Also sieh zu, dass du bereit bist, wenn ich dich einsetze.«Das letzte, was ich an diesem Tag von den beiden sah, war eine feste Hand, die Sissy einen deutlichen Klaps auf sein Glied verabreichte. Dann verdunkelte sich das Bild. Ich war alleine und konnte ausruhen.

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