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Produktmeeting *Netzfund*”Keine Sorge, sie wird mitmachen! Wir sehen uns morgen Abend. Bis dann.”Werner Paschke überflog nochmals seine E-Mail, dann drückte er zufrieden auf die Sendetaste. Der Vorstandsvorsitzende der smootex AG, einem mittelständischenHersteller von Unterwäsche und Dessous, lehnte sich zufrieden in seinem Sessel zurück und betrachtete gedankenverloren das Bild von Josef Paschke an der Wand seines Büros. Josef, sein alter Herr, hatte die Firma nach dem Krieg, als noch niemand an verführerische Dessous dachte, als kleine Wäschemanufaktur gegründet und sie zu einem ernstzunehmenden nationalen Hersteller etabliert. Aber erst Werner, der die Geschäfte vor nunmehr 10 Jahren übernahm, schaffte durch Expansion ins Ausland und die Verlagerung von Teilen der Produktion nach Asien, den Durchbruch. Mittlerweile war smootex in allen bekannten Warenhäuser gelistet. Die kleine AG, deren Aktien immer noch in der Hand der Gründungsfamilie lagen, galt als grundsolide und sollte die Firma jemals an die Börse gehen, so prognostizierten ihr Insider heute schon einen weiteren Schub. Werner, mittlerweile Ende 40, galt als charismatische Führungsperson mit kaufmännischem Geschick. Es schien, als sei der Lebemann und Playboy, der er früher einmal war, durch die Heirat und den Einstieg in die Firma des Vaters, ruhiger und weiser geworden. Die 1.500 Mitarbeiter jedenfalls, vergötterten Ihren Chef. Von alldem wusste Birgit Seidel, die 20 jährige kaufmännischeAuszubildende der smootex AG, nicht sehr viel. Birgit hatte letztes Jahr ihr Abi erfolgreich abgeschlossen und war glücklich, quasi direkt vor der Haustür, eine Lehrstelle gefunden zu haben. Zwar war die Großstadt nur rund 30km entfernt, aber hier, in der Idylle der 30.000 Einwohner zählenden Kleinstadt, fühlte sich Birgit immer noch am wohlsten. Es zog sie nicht in die bunter Lichterwelt der Metropolen mit ihrer Hektik und den zahlreichen Verlockungen. Stattdessen liebte Birgit eher die gemütlichen und lustigen Abende mit ihren Freundinnen. Auch mit ihrem Freund Sven, mit dem sie bereits seit 3 Jahren zusammen war, genoss sie jede freie Minute. Sie hatte die 2 Jahre älteren Sven über ihren Sportverein vor einem Jahr kennen gelernt und es schien klar, dass beide bald zusammenziehen und irgendwann heiraten würden. Kurz, Birgit war rundum glücklich mit ihrem Leben. Mit ihren 1,60m, ihren halblangen blonden Haaren, den blauen Augen unddem entwaffnenden Lächeln wirkte Birgit auf andere Menschen sofort sympathisch. In jeder ihrer Ausbildungsabteilungen war sie nach kurzer Zeit beliebt und integrierte sich problemlos in die Arbeitsabläufe. Die meisten Männer achteten jedoch eher auf Birgits Oberweite, die mit Körbchengröße E eigentlich nicht so recht zur ansonsten kleinen Birgit passen wollte, auch wenn sie eher proper als dürr war. Schon früh setzte bei ihr das Wachstum der Brüste ein und sorgte, ob der Größe, für zahlreiche anzüglichen Sprüche ihrer damaligen männlichen Klassenkameraden. Von einigen Mädchen jedoch, wurde sie nach einiger Zeit regelrecht angefeindet. Dies sorgte schnell dafür, dass Birgit niemals ein Dekollete zeigte und lieber in Schlabbershirts als in hautengen Tops herumlief. Dies ersparte ihr die meisten Kommentare von beiden Geschlechtern und sorgte für eine weitgehend unbeachtete Jugend. Auch ihre sexuellen Erfahrungen beschränkten sich, bevor sie Sven traf, auf einige wenige Knutschereien, meist auf den üblichen Parties, wenn sie mal wieder auf die heißen Liebesschwüre eines angetrunkenen Jungen hereinfiel. Erst Sven schaffte es, sie von seinen ehrlichen Absichten zu überzeugen. Etliche Wochen waren sie bereits zusammen, ehe sie auch das letzte Vertrauen hatte und Sven mit ihr schlafen durfte. Seitdem genoss sie die zärtlichen Stunden, wenn Sven ihren Körper mit Küssen bedeckte und seine Zunge sie verrückt machte. Auch sie wurde von mal zu mal aktiver und mittlerweile liebte sie es sogar, das Glied ihres Freundes liebvoll mit dem Mund zu verwöhnen, auch wenn Sven sie anfangs mehrmals bitten musste und sie es das erste Mal nur ihm zuliebe getan hatte. Doch mittlerweile genoss sie das Gefühl, ihn in ihrem Mund zu spüren, seine Erregung ins Unermessliche zu steigern und ihm dann willig ihre Schenkel zu öffnen. Sven fickte sie dann sehr stürmisch und meist etwas härter als normal,was sie heimlich viel mehr genoss und ihr im Nu einen wahnsinnigen Orgasmus bescherte. Im Moment verschwendete Birgit jedoch keinen Gedanken an den Sex mitihrem Freund. Sie saß im Vorzimmer Herrn Paschkes und bemühte sich einen Text vom Diktiergerät in den Computer zu tippen. Frau Wilhelm, die langjährige Assistentin des Chefs, war schwanger geworden und nunmehr seit 3 Wochen in Mutterschutz. Kommende Woche sollte sie einen neuen Erdenbürger zur Welt bringen. Man wollte für sie eine Zeitarbeiterin einstellen, doch Paschke bestand darauf, dass jemand in seinem Vorzimmer sitzt, der die Firma ein wenig kennt. Außerdem war klar, dass Frau Wilhelm nur einige Monate nach der Geburt zuhause bleiben würde. Da Herr Paschke sich auch sonst recht gut selbst organisierte, war es nicht zwingend notwendig, eine “Vollblutsekretärin” als Ersatz zu suchen. “Hauptsache”, so sagte Paschke damals, “sie ist gescheit, kann einen PC bedienen und klingt am Telefon nicht wie Kermit der Frosch”. Und so machte sich Frau Wilhelm mit diesen präzisen Vorgaben auf die Suche nach einer Vertretung. Birgit wusste gar nicht, wie ihr geschah als Frau Wilhelm sie ansprach. Sicher, sie kannte sie, aber doch eher von den seltenen Besuchen, wenn sie im Auftrag einer anderen Abteilung etwas bei Herrn Paschke abzugeben hatte. Dass sie aber nun für ca. ein Vierteljahr im Vorstandstrakt sitzen sollte, machte ihr zunächst eher Angst. Sie wusste doch gar nicht, welche Aufgaben es dort zu erledigen gab. Was, wenn sie den Ansprüchen Herrn Paschkes nicht genügen würde? Was, wenn er als Chef furchtbar war? Andererseits, hatte sie eine Wahl? Wenn Frau Wilhelm sie dafür ausgesucht hatte, so wird sie ihre Gründe gehabt haben, dachte sich Birgit. Und eigentlich war es ja auch ein Ehre, für den “Big Boss” arbeiten zu dürfen. So brauchte Birgit denn auch nur wenige Sekunden um Frau Wilhelm zuzusagen. Die ersten Tage waren etwas verwirrend, aber Herr Paschke erwies sichals wirklich guter Chef und half ihr, so gut es ging, sich einzuarbeiten. Sehr häufig aber war er gar nicht im Büro, sei es, weil er externe Termine hatte oder weil er wieder in irgendeinem Meeting saß. Somit hatte Birgit Zeit genug, alles kennen zu lernen, Sachen aufzuarbeiten und Anrufe für ihn entgegenzunehmen. “Frau Seidel” sagte Paschke nach einer guten Woche, “mein Kompliment. Sie organisieren das Büro wirklich ausgezeichnet. Ich bin wirklich froh, dass Frau Wilhelm sie gefunden hat.” Birgit wurde zuerst rot, strahlte dann aber über das ganze Gesicht. Ein Lob vom obersten Boss, konnte ja wohl nicht so schädlich sein, dachte sie und hängte sich fortan noch mehr in ihre Aufgaben rein. Ja, sie wollte einen perfekten Job machen und sich nichts nachsagen lassen. Plötzlich kam Werner Paschke aus seinem Büro heraus, trat vor ihrenSchreibtisch und sah sie erwartungsvoll an. Birgit hielt in ihrem Text inne, nahm die Kopfhörer des Diktiergeräts ab und stammelte: “Entschuldigen Sie Herr Paschke, aber der Text braucht noch 5 Minuten.” “Nicht doch Frau Seidel” lächelte Herr Paschke sie entwaffnend an, “der Text hat Zeit. Ich habe ein ganz anderes Anliegen. Wie sie ja wissen, ist für morgen Abend das Produktmeeting mit unseren USA und Asien Chefs, Herr Sonnleitner und Herr Schumacher angesetzt.” Natürlich wusste Birgit das, denn schließlich hatte sie den Termin arrangiert und für beide Herren Zimmer im besten Hotel der Stadt gebucht. “Ja natürlich, gibt es Probleme?” fragte Birgit besorgt. “Nein, ganz im Gegenteil. Hätten Sie vielleicht Interesse, daran teilzunehmen? Ich kann mir vorstellen, so direkt bei der Entscheidung dabei zu sein, welche Stücke in unsere neue Kollektion aufgenommen werden, wäre bestimmt eine schöne Erfahrung für Sie.” Birgits Augen fingen an zu strahlen. “Aber gerne. Natürlich wäre das mal ein Erlebnis.” “Fein, dann sind sie morgen Abend um 17:00 Uhr dabei! Rechnen sie mal gute 2 Stunden, dann sollten wir mit allen Themen durch sein.” Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand wieder in seinem Büro. Birgit bemerkte nicht das freche Grinsen, dass sich auf Werners Gesicht breit machte…. Birgit war völlig aufgeregt. Abends erzählte sie Sven davon, der sichmit ihr freute und gemeinsam stellten sie sich vor, wie so eine Entscheidungsfindung ablaufen könnte. Am nächsten Morgen stand Birgit lange vor ihrem Schrank und überlegt,was sie für so einen Termin anziehen sollte. Sie hatte eigentlich keine wirklichen Business-Outfits und verzweifelte daran, etwas zu finden, was seriös, edel und dennoch sportlich wirkte. Schließlich gab sie auf, nahm sich eine dunkle Stoffhose und eine weiße Bluse aus dem Schrank und griff sich dazu passende flache Pumps. Im Gegensatz zu ihrem normalen Outfit, bestehend aus Jeans und Shirts fühlte sich Birgit nun total wichtig. Grinsend zog sie sich an, begutachtete sich im Spiegel und machte sich dann auf den Weg ins Büro. Der Tag verging wie im Flug und kurz vor 5 tauchten dann auch 2 Herrenauf, die sich Birgit als Herren Sonnleitner und Schumacher vorstellten. Birgit begrüßte die Herren, die sie beide bisher nur vom Telefon kannte und musterte sie kurz. Klaus Sonnleitner, ein Mitfünfziger wirkte mit seinen grauen Haaren, dem runden Gesicht und dem deutlichen Bauchansatz eher wie ein gemütlicher Onkel und nicht wie ein scharfsinniger Manager, der smootex in Amerika zur Nummer 4 auf dem Markt gemacht hat. Tim Schumacher hingegen war erst Ende dreissig, sportlich schlank mit scharfem Blick und verkörperte den Idealtypus des jungen, aufstrebenden, erfolgsgeilen Managers. Asien war das jüngste Exportgebiet der Firma, aber schon jetzt stimmten die Zahlen zuversichtlich. Wie sie so nebeneinander standen wirkten sie so gegensätzlich wie Feuer und Wasser und doch waren es beide, neben Werner Paschke, die Erfolgsgaranten der Firma. Birgit entging auch nicht, dass beide sie ebenfalls taxierten und vielleicht einen Moment zu lange auf ihren Busen starrten. Kurz machte sich wieder dieses ungute Gefühl ihrer Schulzeit bemerkbar und Birgit verfluchte sich, heute eine Bluse angezogen zu haben. Zum Glück lösten die Männer ihre Blicke wieder und wandten sich mit ihren Aktenkoffern dem großen Besprechungsraum zu. Dort hatte Birgit am Nachmittag bereits alles vorbereitet. Der Raum bestand aus einem großen Konferenztisch für 10 Personen und einer großen, exklusiven Couchgarnitur aus dunklem Leder. Auf Geheiß von Herrn Paschke standen dort Sekt, Wasser und kleine Häppchen bereit und Birgit fragte sich am Vormittag beim eindecken verächtlich, ob die Herren hier Party machen oder arbeiten wollten. Aber egal, dachte Birgit, ich habe keine Ahnung hiervon und wenn es notwendig war, wichtige Entscheidungen zu treffen, dann muss das wohl so sein. Werner Paschke kam aus seinem Büro und forderte Birgit auf, ihm zufolgen. Gemeinsam betraten sie den Konferenzraum und nahmen Platz. Paschke eröffnete das Meeting und stellte Birgit als Vertretung Frau Wilhelms vor, die heute den weiblichen Geschmack der Kundschaft vertreten sollte. Die Herren nickten wohlwollend und Birgit fühlte die Verantwortung, die sich auf ihre Schultern legte. Zuerst sollte also die Kollektion ausgewählt werden und dann sollte gegen 18:30 Uhr eine Agentur mit 2 Models kommen, die die ausgewählten Dessins nochmal vorführen. Nun wurde Birgit auch klar, warum so viele Getränke und Essen bereit stand. Klar, wenn noch 3-4 Personen mehr kämen, so würde man die zahlreichen Gläser benötigen. Seitlich auf einem Stativ entdeckte Birgit eine Videokamera und fragte, für welchen Zweck man denn die bräuchte. Diese, so erklärte Paschke ihr, benötige man für den Fall, dass man sich bei der Vorführung des ein oder anderen Dessous nicht einigen könnte. So könne man sich hinterher in Ruhe noch mal die Szene anschauen und die Damen müssten nicht noch einmal im gleichen Outfit auflaufen. Birgit verstand und nickte. Dann wurden die Garderobenständer mit den neuen Entwürfen hereingerolltund jedes Teil landete nacheinander vor den Teilnehmern auf dem Konferenztisch. Birgit betrachtete sich die Stücke. Einige Dessous hatte sie bereits inanderen Abteilungen als Entwürfe gesehen, andere wiederum waren ihr völlig unbekannt. Sie entdeckte baumwollene Slips, wie sie sie selbst ebenfalls getragen hatte, ehe Sven sie davon überzeugen konnte, dass Mädchen in ihrem Alter eher freche Tangas trugen und keine “Liebestöter”, wie er zu sagen pflegte. Weiter sah sie normale BH’s, freche Bustiers und tolle Corsagen, Strings und Bodys. Und aus dieser Flut sollte sie nun die Kollektion für’s nächste Jahr festlegen??? Birgit schnaufte kurz und Paschke sah sie überrascht an: “Gefallen Ihnen die Stücke nicht, Frau Seidel?” “Doch doch” erwiderte Birgit schnell ” es sind nur so viele schöne Sachen. Wie soll man da eine Wertung vornehmen?” Paschke lächelte: “Keine Sorge Frau Seidel, wir gehen die Stücke nur flüchtig durch, jeder gibt eine Wertung ab und die besten Stücke schauen wir uns bei den Models dann später an.” Birgit nickte und wartete darauf, dass Paschke das erste Wäschestück in die Hand nahm. In der Tat warf er nur einen flüchtigen Blick auf das vor ihm liegende Set und gab es wortlos an Birgit weiter. Diese lies sich etwas mehr Zeit bevor sie es an Sonnleitner weiter gab. Nachdem auch Tim Schumacher die Ware begutachtet hatte, sagte Paschke kurz: “Klares nein, haben wir schon in ähnlicher Form und für die Erweiterung des Sortiments zu brav.” Wieder nickte Birgit, wenn auch ohne Kenntnisse des aktuellen Sortiments. Ihr gefiel das Stück einfach nicht. Sonnleitner und Schumacher nickten ebenfalls und so verschwand das gute Stück in einem leeren Karton. 4:0, 3:1, 4:0, 4:0….. die Entscheidungen für oder gegen Produkte fielen schnell und überraschend leicht. Mittlerweile war Birgit aufgetaut und diskutierte munter mit, wenn ihr ein Stück besonders gefiel (oder nicht). Das ein oder andere mal folgten die Herren denn auch den Argumenten der jungen Dame, was Birgit mit Stolz registrierte und sich ermutigt sah, sich noch aktiver einzubringen. Die Zeit verging rasch, als kurz vor Ende der Bewertungen das Handy Herrn Paschkes klingelte. Er nahm das Handy und sprach leise mit seinem Anrufer. Als er endete wirkte er bedrückt: “Frau Seidel, meine Herren. nun haben wir ein Problem. Die Agentur kann uns keine Models schicken. Der Flieger der Damen hatte einen Defekt und steckt noch in Paris fest. Man bietet uns an, morgen die Damen für die Vorführung vorbei zu bringen.” “Was???” Sonnleitner schüttelte energisch den Kopf. “Kommt gar nicht in Frage! Mein Flieger geht morgen früh und ich habe übermorgen bereits einen Vorstellungstermin mit der dann fertigen Kollektion bei meinem besten Kunden.” “Werner, mir geht es ähnlich” bestätigte auch Tim Schumacher. “Wir sollten das Thema heute unbedingt abschließen.” Werner Paschke grübelte und eine schwere Stille legte sich über denRaum. Birgit versuchte den Dialog wieder anzukurbeln: “Aber ist die Vorführung denn so wichtig? Wir haben alle Stücke gesehen, uns entschieden und ich bin sicher, die Sachen sehen toll aus!” “Toll sagen Sie?” fauchte Sonnleitner, dass Birgit augenblicklich zusammenzuckte “Frau Seidel, davon habe sie keine Ahnung. Mode muß man sich am lebenden Objekt anschauen. Erst dann versteht man den Schnitt, das Zusammenspiel der Materialien und die Wirkung in Kombination mit der Haut der Trägerin!” Birgit rutsche tiefer in ihren Sessel und gab kleinlaut “Verstehe” alsAntwort. Wieder kehrte Stille ein und Birgit betrachtete sich nochmals die ausgewählten Stücke. Vor ihr lagen ca. 15 Dessous aller Kategorien. Einige Sachen würde sie sofort im Laden kaufen, andere jedoch, würde sie sich nie trauen anzuziehen. Am schlimmsten fand sie ein Set aus einem Bustier aus schwarzen und rotem Stoff, welches fast transparent war und einem dazu passenden Slip. Da ist man ja fast nackt, dachte sich Birgit und schüttelte innerlich den Kopf. Sicher… Sven würde das bestimmt heiß finden, aber ich bin doch keine Nutte, schoss es ihr durch den Kopf. Die Stimme Werner Paschkes riss sie aus ihren Gedanken heraus. “FrauSeidel, sie haben ja von der misslichen Lage, in der wir uns befinden, mitbekommen. Wenn Herr Sonnleitner seinen Termin übermorgen nicht erfolgreich abschließt, droht uns ein Umsatzrückgang von mehreren Millionen Euro.” Birgit nickte ehrfurchtsvoll. “Frau Seidel” setze Paschke erneut an und alle Blicken ruhten auf ihr “sie sehen, wir sind in einer Notsituation. Mittlerweile ist es fast 19:00 Uhr und natürlich treiben wir so schnell niemanden mehr auf. Könnten Sie vielleicht den Part der Damen übernehmen? Sie würden dem Unternehmen damit wirklich helfen.” Birgit wurde strarr vor Schreck und riss die Augen auf. “Wer, ich???”1000 Gedanken rasten Birgit durch den Kopf. Erinnerungen an die Hänseleien in der Schule formten sich in ihrem Kopf und Birgit schüttelte schwach den Kopf. Sie konnte sich doch hier nicht ausziehen. Einige Sachen fand sie zudem viel zu gewagt um sie in der Öffentlichkeit vorzuführen. Andererseits – das Wohl der Firma – sie war so glücklich über diese Stelle und wollte natürlich auch nicht schuld daran sein, wenn die Firma womöglich einen Kunden verlor. “Aber….”stammelte Birgit mit der letzten Hoffnung, das Blatt noch zuwenden, “ich bin doch gar kein Model. Die meisten Sachen würden mir gar nicht passen.” Paschke wusste, dass er schon fast gewonnen hatte. “Ach Frau Seidel, dass wissen wir natürlich. Aber schauen Sie, unsere Kundinnen sind auch keine Models. Wenn sie einer jungen hübschen Frau wie Ihnen stehen, dann wird unsere Kundschaft sie auch kaufen.” Wieder machte Paschke eine bedeutungsvolle Pause und Birgit überlegtefieberhaft. “Ok” sprach Birgit leise “wenn ich helfen kann. Aber bitte verstehenSie, wenn ich das ein oder andere Teil nicht anziehen möchte.” “Natürlich Frau Seidel, Hauptsache, wir können einen Großteil der Kollektion sehen. Und schließlich haben sie sie mit ausgesucht. Da interessiert es sie doch sicher, wie sie am Körper wirken, nicht wahr?” Birgit nickte schwach. Tatsächlich interessierte sie das, abereigentlich wollte sie die Sachen eher an einem Model sehen und dann in ein paar Wochen entscheiden, ob sie sich davon etwas kaufen sollte. Hier und jetzt aber fühlte sich Birgit völlig überfordert. Jetzt hoffte sie nur noch, dass die Sache schnell vorüber ging. “Klasse, nachdem das nun geklärt ist, sollten wir erstmal eine Pausemachen und uns stärken.” Tim Schumacher erhob sich, ging zur Couch hinüber, öffnete den Champagner und goß 4 Gläser ein. Alle Anwesenden folgten ihm und jeder erhielt ein Glas. Birgit nahm mit zittrigen Händen das Glas entgegen. Nun war sie plötzlich die Hauptperson, von der wichtige Entscheidungen abhingen. Dies war eine neue Rolle für sie und sie behagte ihr gar nicht. Birgit sah nicht, wie Paschke den anderen Männern hinter ihrem Rücken zugrinste. “Stossen wir an. Auf die neue Kollektion!” sprach Paschke und erhob seinGlas. Die beiden anderen Männer stimmten ein und so hob auch Birgit ihr Glas und prostete Herrn Paschke zu. Bereits bei den ersten Schlucken des Champagners wusste Birgit, dass sie heute etwas wichtiges vergessen hatte. Vor lauter Aufregung hatte sie den ganzen Tag nichts gegessen und so spürte sie den Alkohol sofort in den Kopf steigen. Ich sollte auf keinen Fall zuviel trinken, dachte sie, nicht, dass ich hier noch anfange zu kichern. Und so hielt sich Birgit tapfer an ihrem Glas fest. Es entspann sich eine lockere Plauderei und Birgit erfuhr einiges über das Leben in Amerika und Asien. “Sie können gerne mal ein Praktikum bei mir machen” erbot sich Sonnleitner, “vorausgesetzt natürlich, ihr Lehrplan lässt dies zu und Herr Paschke hat keine Einwände.” “Das könnte Dir so passen Klaus. Eine clevere Mitarbeiterin mit einem billigen Praktikum abspeisen. Du suchst doch nur jemanden, der Deinen Schreibtisch aufräumt.” Alle lachten und so wurde die Stimmung, nicht zuletzt dank der zweiten Flasche Champagner, deutlich entspannter. Auch Birgit hatte nun bereits das dritte Glas in der Hand und ihre roten Bäckchen deuteten darauf hin, dass bei ihr der Alkohol schon erste Wirkung zeigte. “So, ich würde vorschlagen, wir fangen an. Gestärkt und belebt sind wirnun alle. Wir wollen alle irgendwann nach Hause und sollten deshalb keine weitere Zeit vergeuden. “Frau Seidel”, Paschke griff in einen Karton, “hier habe ich einen Morgenmantel für sie. Sicher wollen sie nicht nur in Dessous über den Flur laufen. Ich schlage vor, sie nehmen die Sachen und den Mantel mit in das angrenzende Büro und ziehen sich dort um. Anschließend kommen sie einfach mit dem ersten Set wieder rein. Einverstanden?” Birgit strahlte plötzlich. Ein Morgenmantel, aus heller Seide! So würdesie sich nicht so nackt fühlen und musste bestimmt nur kurz den Mantel abstreifen. “Gerne Herr Paschke, wir sehen uns dann gleich.” Birgit nahm die Sachen und verschwand durch die Tür. “Wow Werner, wo hast du denn das süße Täubchen aufgegabelt?” grinste TimSchumacher. “Sie hat mir mal eine Dokumentenmappe gebracht und ich hatte Mühe, nicht ständig auf ihre Möpse zu starren. Da wusste ich, dass sie die Richtige für uns sein würde.” Werner grinste breit und griff sich in den Schritt. “Ich bin sicher, die Kleine ahnt noch gar nicht, was sie alles kann.” Alle lachten und nahmen dann auf der Couch Platz um auf Birgits Rückkehr zu warten. Diese hatte von den johlenden Sprüchen im Nachbarraum nichts mitbekommenund probierte gerade das erste Set an. Birgit hatte sich für einen sehr braven BH mit Blümchenmuster und einem passenden Slip entschieden. Der BH passte natürlich mehr schlecht als recht und presste Birgits riesige Brüste so zusammen, dass sie nach oben leicht herausquollen. Trotzdem sah alles noch recht sittlich aus. Unglücklich über die Situation, aber wohlwissend nichts ändern zu können, schnappte sich Birgit den Mantel, zog ihn über betrat tapfer wieder den Konferenzraum. “Ah, da sind sie ja” begrüsste Pasche Birgit. “Am besten Sie legenMantel ab und gehen hier vor der Couch ein paar Mal auf und ab. Einverstanden?” Birgit nickte, trat vor sich Couchgruppe und öffnete nervös den Mantel. Langsam streifte sie den Mantel ab und legte ihn vor der Gruppe auf den Couchtisch. Sofort fiel ihr der gierige Blick von Sonnleitner auf, der wie gebannt auf ihre Brüste starrte. Unbehagen machte sich in Birgit breit und sie studierte kurz die Gesichter der Anderen. Diese jedoch schienen sich nur die Wäsche anzuschauen und so begann sie langsam vor den Herren auf und ab zu wandern. Die Kamera, die jede ihrer Bewegungen festhielt, hatte Birgit in ihrer Aufregung völlig übersehen. “Kompliment Frau Seidel, sie machen das großartig. Seien sie ganz natürlich. Wir fressen sie schon nicht.” Birgit musste lächeln. “Könnten sie sich bitte noch mal drehen?” Birgit nickte mit hochrotem Kopf, denn ihr Gang kam ihr eher wie ein watscheln und nicht wie ein modelhaftes Schweben vor. Birgit drehte sich wie geheissen und blieb mit dem Rücken zur Gruppe stehen. Plötzlich spürte sie Paschke hinter sich und zum ersten Mal roch sie auch sein After Shave. Ein teurer, männlicher, würziger Duft stieg ihr in die Nase und Birgit schloss für einen Moment die Augen um diesen Duft mit allen Sinnen einzusaugen. “Verzeihen Sie Frau Seidel” hörte sie die warme Stimme von Paschke “darf ich kurz?” Birgit erschrak und verkrampfte sich. Ohne eine Antwort abzuwarten glitt Paschkes Finger unter den Träger und fuhr zwischen Schulterblatt und Träger sanft herunter. Sie spürte den fremden Finger und traute sich nicht, etwas zu sagen. Er wird doch nicht….. “Tim, hier an der Naht müssen wir nachbessern!” Birgits Anspannung löste sich. Ah, Herr Paschke wollte nur das Material prüfen. Für einen kurzen Moment hatte sie Angst, er könne sie begrabschen. So aber fühlte sie sich bestätigt, dass Paschke eben doch ein Profi ist. Warum sollte er auch gerade sie begrabschen wollen. Sie war nur eine kleine dumme Gans und keine Model. Sicher hatte Paschke in seinem Leben schon tausende hübschere Frauen berührt. “Danke Frau Seidel. Das nächste Set bitte.” Birgit lächelte erleichtert,schnappte sich den Morgenmantel und huschte aus dem Raum. Draussen schüttelte Birgit verärgert über sich selbst den Kopf. Sicherhatten alle ihre Angst bemerkt und lachten sie jetzt aus. Birgit, du bist paranoid, dachte sie sich und wählte als nächtes einen Tanquini mit breitem Slip. Der Slip hatte seitlich einige Spitzeneinlagen und auch am Oberteil waren dies am Bauch und Rücken zu finden. Das Set passte diesmal erstaunlich gut und Birgit gefiel sich sofort. Dieses würde sie sich kaufen. Zufrieden drehte sie sich, zog den Mantel über und verließ wieder ihre “Umkleide”. Zurück im Konferenzraum verstummten die Gespräche als Birgit den Raumbetrat. Sie trat neben den Tisch und legte erneut den Mantel ab. Das Set stand ihr wirklich gut und auch wenn es vielleicht nicht das sündigste Outfit war, so unterstrich es aus bemerkenswerte Art ihre tolle Oberweite und den knackigen Po. Birgit registrierte die anerkennenden Blicke und erstmals fühlte siesich richtig wohl. Mit leichtem Stolz trat sie vor die versammelten Herren, schritt auf und ab, drehte sich und blieb schließlich in einer gespielten Modelpose stehen. “Frau Seidel, dieses Ensemble ist wie für sie gemacht!” lobte Sonnleitner und Birgit bemerkte mit einem innerlichen Grinsen die leichte Aufregung in seiner Stimme. Ja Birgit begann, anders als früher, die Komplimente zu geniessen. Hier ging es nicht nur um ihre Brüste, nein, hier ging es um das Zusammenspiel von Stoff und Körper… eine Rolle, die ihr deutlich besser gefiel. “Danke schön” lächelte Birgit und deutete frech einen kleinen Knicks an. Alle lachten und dann stand wieder Paschke auf und kam auf sie zu. Wieder sog sie seinen würzigen Duft ein, welcher sogleich ein wohliges Gefühl in ihrem Bauch verursachte. Er war schon ein toller Mann und sicherlich ein vollendeter Kavalier träumte Birigit. Auch Schumacher und Sonnleitner traten heran und alle standen sie nun um Birgit herum. “Sie kennen das ja nun schon, Frau Seidel” sprach Paschke, der diesmal genau vor ihr stand. “Selbstverständlich, Herr Paschke” erwiderte Birigit und beobachtete wie Paschkes Finger sich von vorne unter den Träger des Tanqinis schoben. Gleichzeitig fühlte sie jedoch auch zarte Finger am Rücken und ebenfalls am Po, die sie sanft streichelten und sich jeweils sanft unter den Stoff schoben. Auch wenn Birgit nun wusste, warum dies geschah, so war dies doch eine Explosion der Reize für sie. Sie roch die verschiedenen Parfüms, spürte die Finger auf ihrer Haut und hörte wie durch einen Nebel die Fachkommentare der Herren. Für einen kurzen Moment schloß sie einfach die Augen und genoß die zärtlichen Berührungen. Sie spürte zwei große Hände, die sich von hinten unter das Top geschoben hatten und sich nun seitlich unter dem Stoff nach vorne schoben. Es waren warme weiche Hände und Birgit genoß es. Am Ansatz ihrer Brüste stoppten sie und Birgit war für einen winzigen Moment enttäuscht, ehe sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Paschke beobachtete sie derweil genau und lächelte in sich hinein. Ja, diese kleine Maus genoß es jetzt schon, dachte er. Noch ein wenig mehr und sie würde darum betteln, von ihnen gevögelt zu werden. Seine Finger glitten am Träger vorbei nach unten, folgten dem Saum und näherten sich dem Dekollete. Birgit hatte immer noch die Augen geschlossen, registrierte aber sehr wohl den Finger, der, auch wenn er wohl den Stoff erfühlte sich ihrem Busen näherte. Sie war unfähig die Augen zu öffnen. Sicher hätte Paschke, es musste Paschke sein, sofort ihr erschrockenes Gesicht gesehen und sie wollte nicht schon wieder das ängstliche Landei sein. Gespannt hielt sie kurz die Luft an, als sich der Finger weiter voran bewegte und den Übergang zu ihren Brüsten erreichte. Birgit erwartete, dass er stoppte, doch Paschke strich einfach weiter, folgte mit seinem Finger der Form ihrer Brüste und schob ihn schließlich, eines Penis nicht unähnlich, von oben zwischen die zusammen gepresste Form ihrer Brüste. Birigit wurde erregt und leicht unruhig. Sie spürte, wie sich das wohlige Gefühl langsam in Erregung steigerte und sie feucht wurde. Das durfte nicht ein, vor allem nicht hier und jetzt, dachte Birigt. Sie konnte doch nicht einfach diese fremden Sachen mit ihrer Nässe versauen. Mit geröteten Wangen öffnete sie die Augen und sah Herrn Paschke an, der ihren Blick erwiderte. “Herr Schumacher, notieren Sie bitte die Änderungen” befahl Paschke. “Ich denke, wir sollten uns das nächste Stück anschauen.” Birgit nickte und war froh, dass die Hände sich zurückzogen. “Bis gleich” hauchte sie, schnappte sich den Mantel und verschwand wieder in das Büro. In ihrem Büro schloß Birgit die Tür und ließ sich schnaufend dagegenfallen. Was war denn das, fragte sie sich. Ihre Möse war nass und ihre Nippel hart. Wie konnten sie die Berührungen so erregen? Vor allem, dachte sie, wo die Herren gar kein Interesse an ihr hatten. Sie wollten doch nur die Klamotten begutachten. Wie peinlich. Birgit schwor sich, dass sich das nicht wiederholen dürfte, schlüpfte aus den Sachen und kramte in ihrem Sachen nach einem Taschentuch. Damit wischte sie schnell ihre nasse Möse trocken und dachte an Sven. Wenn der sie so sehen würde, er würde entweder ausflippen oder sie hier und jetzt nehmen. Sie träumte kurz von Sven’s schönem Schwanz und wie sie ihn jetzt gerne mit der Zunge langsam verwöhnen würde. Sven lehnte sich dabei immer zurück, schloß die Augen und überließ Birgit komplett die Kontrolle. Es war schön, ihn so langsam in den Wahnsinn zu treiben und Birgit’s Finger glitten zwischen ihre Beine, wo sie im nu ein neues Feuerwerk entfachte. Ihre Finger strichen über ihren Kitzler, der anschwoll und so bereits die kleinste Berührung einen wohligen Schauer durch ihren Körper jagte. Ihr eigenes Stöhnen holte Birgit abrupt in die Realität zurück. “So ein Mist” knurrte sie, “was mach ich hier eigentlich? Die warten bestimmt schon.” Wie zur Bestätigung klopfte es an die Tür. “Frau Seidel?” hörte sieSchumacher, “alles ok bei Ihnen?” “Ja klar, nur einen Moment noch” rief Birgit zurück und hörte erleichtert, wie sich Schritte entfernten. Schnell nahm sie ein zweites Taschentuch, wischte durch ihre Schamlippen und nahm dann das nächstbeste Set, dass sie greifen konnte. Fluchend schlüpfte sie hinein und sah sich, einen Griff bereits an der Tür, kurz im Spiegel an. “Ach Du Scheiße!” kam es erstaunt aus Birgits Mund. Sie hatte gar nicht auf das Design des neuen Sets geachtet und war nun selbst überrascht, was sie da an hatte. Das Set aus BH und Stringtanga bestand aus einem schwarzen Bund und einem dunklen transparenten Stoff. Ihre Brüste waren hierdurch völlig sichtbar, nur ihre Nippel wurden durch eine dunkle, weit gestickte Blüte verhalten verdeckt. Ihre Warzenvorhöfe jedoch ragten deutlich links und recht unter der Blüte hervor. Der Slip hatte ebenfalls den Saum aus schwarzem Stoff und ein transparentes Dreieck, dass sich über ihren Venushügel erstreckte. Zwischen ihren Schamlippen wurde es zu einem String, der sich durch ihre Poritze zog um sich dann wieder mit dem Bund oben zu vereinen. “Na hoffentlich haben die Herren an diesem Set nicht viel zu prüfen” stammelte sie vor sich hin, schlüpfte in den Mantel und huschte aus dem Büro. Draussen auf dem Flur überkamen sie Zweifel. Nein, so konnte sie sichnicht präsentieren. Das war doch deutlich zu intim. Da könnte sie ja auch gleich nackt herumlaufen, schoß es ihr durchs Hirn. Nein, sie würde kurz Bescheid sagen und sich dann noch mal umziehen. Birgit zog den Mantel enger und betrat den Konferenzraum. Die Herren erwarteten sie bereits ungeduldig und Birgit trat zögerlich näher. “Herr Paschke” begann sie stotternd, “ich kann das nicht. Ich habe da eben ein Set angezogen, das ich ihnen nun doch lieber nicht vorführen möchte. Ich gehe mich am besten gleich noch mal umziehen. Ok?” Paschke stand auf und trat an sie heran. Leise, fast beschwörend redete er auf sie ein: “Frau Seidel, beruhigen sie sich erstmal. Natürlich müssen sie uns das Stück nicht vorführen, was immer es auch für eines ist. Ich bitte sie nur zu bedenken, dass wir dringend die Kollektion fertig bekommen müssen. Sie haben sich bisher tapfer geschlagen und ich bin stolz auf sie. Warum wollen sie es denn nicht zeigen?” Birgit öffnete für einen kurzen Monet den Mantel und gewährte Paschke einen winzigen Einblick auf den transparenten Stoff “Es ist mir einfach unangenehm so nackt herumzulaufen. Wenn ich dann sehe, wie sie mich beobachten und diese Kamera, die mich dabei auch noch filmt, dann fühle ich mich so hilflos. Ich bin halt doch kein Model.” “Ach sie machen sich Sorgen wegen ihrer Figur? Da kenn ich einen einfachen und guten Trick. Den habe ich mal bei einer Modelschule in Amerika gesehen. Sie werden sehen, es wirkt Wunder!” “Wirklich?” fragte Birgit ängstlich und ungläubig zurück. “Auf jeden Fall” sagte Paschke. “Was halten sie davon, wenn ich Ihnen die Augen verbinde? So können sie nicht sehen, wie wir sie beobachten, was wir ja nun einmal aus beruflichen Gründen tun und müssen keine Angst mehr haben. Ich nehme einfach die Krawatte und binde sie über ihre Augen. Wenn wir das Set geprüft haben, nehme ich sie wieder ab, damit sie sich umziehen können. Einverstanden?” fragte Paschke sie mit einem gewinnenden Lächeln. “Ich weiß nicht” stammelte Birgit, während Paschke bereits den Knoten seiner Krawatte löste, “was wenn ich mich doch unwohl fühle?” “Dann liebe Frau Seidel, werde ich die Krawatte entfernen.” Birgit hatte keine Argumente mehr. Hätte sie sich doch bloß nicht auf das Ganze hier eingelassen. Aber jetzt zu kneifen war ihr sowieso schon peinlich. “Also gut” Birgit fasste ihren Mut zusammen. “Aber wenn ich nicht mehr möchte, darf ich mich umziehen, ok?” Paschke nickte, nahm sich die Krawatte ab und trat hinter Birgit. Vorsichtig legte er die Krawatte über ihre Augen, führte die Enden nach hinten und verband sie vorsichtig zu einem Knoten. Vor ihren Augen war es plötzlich dunkel und Birgit tastete umher. “Kommen Sie Frau Seidel und zeigen Sie uns, was sie mitgebracht haben”säuselte Herr Paschke ihr liebevoll ins Ohr. Er nahm ihre vor Aufregung feuchte Hand und führte sie 3 Schritte nach vorne bis vor die Couchgruppe. Dort öffnete er den Mantel, trat hinter sie und ließ ihr den Mantel von den Schultern gleiten. Ein kurzer Moment der Stille trat ein und Birgit trat nervös von einem Bein auf das andere. “Werner” hörte sie Schumacher, “schau, wie toll der transparente Stoff wirkt. Ich habe Dir ja schon gesagt, dass wir mehr mit solchen Materialien experimentieren sollten.” “Du hast recht” hörte sie auch Sonnleitners Bass dröhnen. “Der Stoff lässt die Formen wirklich zart fliessen, wirkt ausgesprochen erotisch ohne zu billig zu sein.” Birigit straffte sich ein wenig. Auch wenn es nicht ihre Sachen waren, so fühlte sie es doch als Kompliment, wie der Stoff auf ihrer Haut wohl wirkte. Paschke, der immer noch hinter ihr stand wirkte heiser, als er sagte “Wirklich ein wunderschöner Anblick!” Dabei starrte er ihr ständig auf die prallen Arschbacken, durch die sich der String einen Weg bahnte. Wieder färbten sich Birgit’s Wangen rot und artig bedankte sie sich für das Kompliment. Paschke nahm sie sanft bei den Schultern und drehte sie. Sie stand nun direkt vor ihm und fühlte seine Anwesenheit direkt vor ihren Brüsten. Sein Duft stieg ihr wieder in die Nase. “Geht es Ihnen gut? Immer noch ängstlich?” Schüchtern schüttelte Birgit den Kopf. “Nein, sie hatten Recht, es ist besser.” “Fein, dann darf ich sie jetzt ein wenig herumführen, damit wir die Stoffe in Bewegung sehen.” Er nahm Birgit an der Hand und führte sie vor der Couch hin und her. Birgit wurde zunehmend lockerer, erlangte ihre Sicherheit zurück und wurde sogar etwas frecher in ihren Bewegungen. “Könnten Sie bitte mal den Po etwas weiter herausstrecken?” fragte Schumacher, als sie wieder mit dem Rücken zur Couch stand. Birgit tat wie ihr geheißen und beugte sich leicht nach vorne. Ihr praller Po streckte sich nach hinten und deutlich sahen die beiden Männer auf der Couch den String, der sich über Birgits Poloch zog und ihre Schamlippen teilte. Birgit war sich dessen gar nicht bewusst und fragte keck: “Recht so?” “Hervorragend, der Stoff sieht toll aus. Wie fühlt er sich auf der Haut an?” “Oh, sehr gut, fast wie eine zweite Haut. Man spürt ihn gar nicht”, bestätigte Birgit euphorisch. Sie fühlte sich nun wirklich wohl. Dadurch dass sie niemanden mehr sehen konnte, fühlte sie sich nicht mehr so nackt, auch wenn das natürlich ein Trugschluss war. “Prima, aber Tim, ich weiß nicht ob dieser transparente Stoff auchwirklich belastbar ist. Immerhin ist das das erste Mal, dass wir ihn in dieser Menge verarbeitet haben.” “Hmm… schauen wir uns das mal genau an.” Wieder traten alle an Birgit heran und auch wenn sie sie nicht sehenkonnte, so spürte sie die anwesenden Männer direkt um sie herum. Wieder erreichte sie der Mix aus teuren Herrendüften und sie spürte bereits den Atem auf ihrer Haut. Erneut kroch dieses spannende, wohlige Gefühl in ihr hoch und nervös erwartete sie die Hände. Hoffentlich merkten die Herren nicht, das sie die Berührungen nicht nur dienstlich genoss. Sie wollte nach außen hin ganz Profi bleiben! Aber sicher hatten sie nur Augen für das neue Set. Dann fühlte sie, wie sanfte Hände sich auf ihren Rücken legten und überden Träger ihres BH’s streiften. Auch an ihren Schultern und an ihrer Hüfte spürte sie die warmen Finger. Scheinbar überall wurde sie berührt und gestreichelt. Da sie ja ihre Augen verbunden hatte, konnte Birgit sich ganz den Berührungen hingeben. Eine Gänsehaut überkam sie und ihr Unterleib fing sofort wieder an zu kribbeln. Jemand hinter ihr hatte seine Finger unter das seitliche Bändchen ihres Slips gelegt und fuhr nun langsam darunter entlang bis zur Mitte ihres Pos. Wie zufällig streiften seine Hände über ihre Pobacken. Birgit spürte wie ihre Nippel hart wurden. Oh mein Gott, dachte sie, das fühlt sich so gut an. Hoffentlich bemerkt niemand ihre Erregung. Paschke war Birgits aufflammende Erregung nicht entgangen. Sanft glittenseine Finger unter den Trägern des BH nach unten. Er erreichte den Ansatz ihrer Brüste und schob zwei Finger unter den Stoff. Birgits Atem wurde schwerer und ihre Brust hob und senkte sich im Takt ihres Atems. “Tim, hier am Stoff bin ich nicht sicher”, hörte sie ihn sagen, “schauselbst!” 2 neue Finger schoben sich unter den Stoff und hoben den BH von den Brüsten leicht ab. Birgit spürte nun 4 Hände auf ihren Brüsten. Ihrer Erregung steigerte sich immer weiter und ihre Möse war mittlerweile klatschnass. “Du hast recht Werner. Er könnte unter Belastung leicht reissen. Frau Seidel, nicht erschrecken. Ich werde mal etwas an ihrem BH ziehen.” Birgit nickte leicht fahrig, unfähig ein Wort zu sagen. Plötzlich spürte sie, wie die Hände sich komplett unter den Stoff schoben, sich für einen kurzen Moment kräftig auf ihre Titten legten, um sogleich den Stoff nach vorne wegzuziehen. Birgit unterdrückte ein Stöhnen. Zu überraschend kamen die warmen Hände, die ihre Brüste umgriffen und sich auf ihre Nippel legten. Sie spürte den Lufthauch durch das wegziehen des BH’s und wusste, dassihre Brüste wohl freiliegen mussten. Ein knacken im Träger sagte ihr, dass der BH dies nicht lange mitmachen würde. Dann spürte sie, wie der Druck am Träger wieder abnahm und sich erneut warme Hände über ihre vollen Brüste legten. Sie genoß die Berührungen und atmete schneller. Ihre Nippel waren mittlerweile steinhart und Birgit schämte sich erneut. Sicher hatten sie schon lange bemerkt, wie geil sie wurde und lachten heimlich über ihre unprofessionelle Haltung. “Hmm, Klaus, ich denke, wir sollten das noch genauer prüfen” Wernerbemühte sich um einen seriösen Tonfall. Er wusste genau um die Gefühlslage der kleinen Birgit. “Frau Seidel, dürfte ich sie bitten, sich kurz auf den Konferenztisch zu setzen?” Ohne eine Antwort abzuwarten nahm er Birgits Hand und zog sie sanft an den Rand des großen Tisches und platzierte sie so, dass sie die Tischkante an ihrem Po fühlte. Birgit rutschte auf den Tisch und wartete, was weiter geschehen würde. Wieder strichen die Hände über den Stoff ihres Dessous und das kribbeln nahm weiter zu. Mittlerweile konnte Birgit ein leichtes Keuchen nicht mehr verhindern. “Das geht so nicht” hörte sie wieder Paschke sagen und kurz darauflegten sich zwei große Hände auf ihre Schultern und drückten sie sanft nach hinten, so dass Birgit nun auf dem Tisch lag und nur ihre Beine nach vorne überhingen. Die Kühle des Holztisches erzeugte einen neuerlichen Schauer in ihr. “Entspannen Sie sich” drangen beruhigende Worte an ihr Ohr “wir sind gleich fertig!” Birgit nickte, auch wenn es ihr schon seltsam vorkam, dass sie nun aufdem Tisch liegen sollte. Sie ahnte, dass dieses Treiben schon lange nichts mehr mit einer Produktprüfung zu tun haben kann, traute sich aber nicht, dies laut zu sagen. Da waren diese Gefühle, die sie so noch nie erlebt hatte und die ihr schier den Verstand raubten. Seit einer kleinen Ewigkeit schon war sie erregt, feucht und gierig darauf, von diesen Händen weiter berührt zu werden, obwohl diese sie noch nicht wirklich an ihren erogenen Zonen stimuliert hatten. Und so ließ sich Birgit weiter treiben, hörte in ihren Körper und vernahm die Stimmen um sie herum nur noch im Nebel ihrer Lust. Widerstandslos ließ sie es zu, dass jemand ihre Beine an den Fesseln nahm, sie anhob und weit spreizten. Trotz allen Rausches wusste Birgit in diesem Moment, dass ihr klatschnasse Möse nun für alle offen sichtbar sein musste. Man würde ihre angeschwollenen Schamlippen sehen und die zwischen ihnen hervorkommende Nässe, welche sich bereits als kleines Rinnsal einen Weg durch ihre Poritze suchte. Eigentlich hätte sie sich schämen müssen, doch aufgeheizt wie sie war fand sie es selbst erregend. Ja, die Männer sollten ruhig sehen, wie es um sie stand. Sie würde es nie zugeben, aber es erregte sie in diesem Moment, ihre nasse Möse zu zeigen. Instinktiv winkelte sie die Beine etwas an und spreizte ihre Schenkel noch weiter, um allen einen möglichst guten Einblick zu geben. “Oh, diese Position ist hervorragend” hörte sie Paschke. “So können wirdie Textur perfekt untersuchen.” “Ja, tun sie das bitte” kam es flehend aus Birgits Mund. “Bitte halten Sie mit ihren Armen ihre Oberschenkel in Position!” Birgit nickte zustimmend, schlang ihre Hände von aussen um ihre Oberschenkel und hielt sie so in einer weiten Spreitzung. Wieder spürte sie die Hände, die sich über ihren Körper tasteten, zarteFinger, die sich unter den Stoff schoben und nun auch immer öfter wie zufällig ihre harten Brustwarzen berührten. Andere Finger fühlte sie am Bund des Slips, spürte, wie sie sich seitlich unter das hauchdünne Stoffdreieck schoben und sanft ihren Venushügel streichelten. Am Übergang vom Dreieck zum Stringbändchen zogen die Finger sich wieder zurück und hielten das Bändchen fest. Langsam aber stetig wurde es nach oben gezogen und Birgit spürte, wie sich das Bändchen noch weiter in ihre Spalte grub und über ihren Kitzler rieb. Sie wand den Kopf nach links und rechts und stöhnte unterdrückt. Der Druck durch das Bändchen wurde gelockert um sogleich fest und schnell wieder angezogen, gelockert und wieder angezogen zu werden. Birgit stöhnte im Takt der Berührungen. Sonnleitner, der immer noch zart Birgits Brüste umspielte lächelte beimAnblick von Birgits stöhnenden Gesicht. Die Videokamera, die er vorhin vom Stativ genommen hielt jede ihrer Regungen fest. Nun glitt seine Hand unter ihren BH, suchte zielsicher ihren Nippel und begann diesen zu zwirbeln. “Oh…” Birgit keuchte auf. Sonnleitner wartete kurz, ob sie sich wehren würde, doch dann griff er beherzt zu und knetete die Brust, auf die er schon den ganzen Abend scharf war. Fest drückten sich seine Hände in das weiche Fleisch. Ein wahrer Sturm an Empfindungen brach über Birgit herein und Schauer durchliefen ihren Körper. Sie stöhnte und fühlte einen gewaltigen Orgasmus sich langsam seinen Weg durch ihren Körper bahnen. Paschke sah den Vorstoß von Sonnleitner und beobachtete amüsiert BirgitsReaktion. Sie war soweit. Alles was jetzt noch kommen würde, wäre nur zum Spaß aller Beteiligten. Er ließ seinen Finger wieder am String entlang gleiten und strich Birgit dabei über den angeschwollenen Kitzler. Sanft umkreiste er die Kuppe und begann sie vorsichtig zu massieren. Birgit reagierte augenblicklich! Sie windete sich unter den Brührungen, ihr Stöhnen wurde immer lauter, wilder, ungehemmter und lustvolle Wogen durchliefen ihren Körper. Werner Paschke wusste, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, doch noch durfte sie nicht kommen. Nicht bevor es auch für sie kein zurück mehr gab, als sich allen 3en hinzugeben. Also ließ er langsam ab von ihr und bedeutete Klaus Sonnleitner, dies ebenfalls zu tun. Also strichen alle 3 nur noch sanft über Brigits Körper. Diese keuchte und erflehte innerlich, man möge ihr doch endlich den ersehnten Orgasmus bescheren. Plötzlich summte im Hintergrund ein Handy. Birgit realisierte gar nicht,dass es ihr eigenes war. Paschke jedoch grinste, stand auf und zog Birgits Handy aus ihrer Tasche. “Frau Seidel” flüsterte Paschke ihr ins Ohr, “ihr Handy klingelt. Sie sollten besser dran gehen. Nicht das sich jemand Sorgen macht.” In Birgit überschlugen sich die Gedanken. Oh mein Gott, dachte sie, daswar bestimmt Sven. Was sollte sie ihm sagen? Sie hatte ihn noch nie belogen. aber sollte sie ihm erzählen, dass sie durch ein paar Berührungen 3er Kollegen erregt wurde und sich ihnen quasi auf dem Silbertablett präsentierte? Sven würde sie bestimmt sofort verlassen. Schumacher löste sie aus ihren Gedanken. “Frau Seidel, ihr Handyklingelt. Ich löse am besten ihre Augenbinde und dann sollten sie mit dem Anrufer sprechen.” Birgit nickte und Schumacher nahm ihr die Binde ab. Birgit blinzelte irritiert und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Sie sah Sonnleitner neben ihrem Kopf stehen, vor allem aber sah sie die Videokamera, die sie immer noch filmte und die mächtige Beule, die Sonnleitner in seiner Hose hatte. Auch Paschke und Schumacher waren erregt, wie Birgit feststellen konnte. Alle hatten die Sakkos und die Krawatten abgelegt und genau wie sie waren auch ihre Gesichter bereits leicht gerötet. Was passierte hier? Birgit Erregung war immer noch kurz vor einem Orgasmus. Wie sollte siejetzt telefonieren? Andererseits hatte Paschke recht. Sie musste dran gehen, denn sonst würde Sven sich Sorgen machen. Immer noch lag sie auf dem Tisch, ließ nun aber ihre Beine baumeln, sich das Handy reichen und nahm das Gespräch an. Was für ein spannender Zwischenfall, frohlockte Paschke innerlich. Wennsie jetzt mitmachen würde, käme sie aus dieser Nummer nie mehr raus. “Hallo?” hörte er die zitternde Stimme von Birgit….. “Was, wie spät ist es? Halb zehn bereits? … oh entschuldige Sven, aber die Zeit raste einfach so dahin.” Paschke sah Birgit in die Augen. Er nahm Birgits Beine wieder in seine Hände, hob sie hoch und spreizte sie erneut. Birgits Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ohne sie aus den Augen zu lassen, nahm er das Stringbändchen und zog es beiseite. Birgit schloß für einen Moment die Augen. Als sie sie wieder öffnete sah sie, wie Paschke gerade dabei war, mit 2 Fingern durch ihre klatschnasse Möse zu fahren. Birgit wollte gerade protestieren, als ihr einfiel, dass Sven am Telefon war. Paschke lächelte kurz, dann schob er seine Finger langsam in ihre nasse Möse. Birgit presste ihre Lippen aufeinander um nicht laut stöhnen zu müssen. Trotzdem keuchte sie. “Was sagst Du? ich schnaufe? Ach… ich musste gerade einiges an Klamotten wegtragen” Erklärte sie ihrem Freund. “Du, ich weiß noch nicht, wann ich heimkomme. Das ist doch tiefgründiger als ich dachte” sagte sie. Sonnleitner, der immer noch neben ihrem Kopf stand, sie filmte und mit einer Hand ihre Brust streichelte übergab die Kamera an Schumacher. Birgit konzentrierte sich derweil auf das Gespräch mit Sven. Er solltebloß keinen Verdacht schöpfen. Sie musste ihn nur schnell wieder abwimmeln, was sonst gar nicht ihre Art war. Hier und jetzt aber, war ein Dialog unmöglich. Vertieft ihn ihr Telefonat bemerkte Birgit nicht, wie Sonnleitner sich die Hose öffnete und aus selbiger samt Unterhose ausstieg. Er hatte einen großen und schweren Schwanz, der aber nun leicht wippend stand. Als er ihn umschloß und anfing zu wichsen drehte Birgit den Kopf und sah den riesigen Prügel nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Erschrocken rutschte sie mit dem Kopf ein wenig zurück, konnte jedoch den Blick nicht abwenden. Sonnleitner wichste ihn ungerührt weiter und Birgit schaute fasziniert zu. Sie kannte bisher nur Sven’s Schwanz, aber dieser hier war deutlich größer. Sie versuchte sich wieder auf Sven zu konzentrieren, konnte aber den Blick vom Schwanz vor ihrem Gesicht nicht abwenden. “Ja Schatz, ich komme schon nach Hause. Zur Not nehme ich mir ein Taxi. …. Was? Was wir bisher gemacht haben? Du, das erzähle ich Dir morgen in Ruhe.” Birgit versuchte das Gespräch zu beenden. Klaus strich ihr durchs Haar, fasste dann fester zu und drückte ihren Kopf langsam in Richtung seines Schwanzes. Birgit war entsetzt. Sven war immer noch am Telefon! Eine Sekunde bevor ihre Lippen durch die darauf drückende Eichelgeschlossen wären presste sie schnell “Und Schatz, was hast Du heute gemacht? Erzähl mir bitte was!” hervor. Klaus nutze die letzten Worte und schob mit einem Ruck seinen Schwanz zwischen ihre noch geöffneten Lippen. Birgit fühlte die riesige Eichel, die sich langsam in ihren Mund schob. Noch nie hatte sie einen derart großen Schwanz geblasen, doch hier und jetzt war es Wirklichkeit. Ohne weiter nachzudenken, aufgeheizt durch die Finger an und in ihrer Möse begann sie gierig zu blasen. Sonnleitner merkte sofort, dass ihr Widerstand, wenn überhaupt noch vorhanden, nun vollends gebrochen war und grinste die anderen an. Diese zogen sich nun ganz aus und traten wieder an Birgit heran. WährendSonnleitner sie in ihren süßen Mund fickte, trat Schumacher an ihre Brüste heran, krallte seine Hände unter ihren BH und zerriss ihn mit einem kräftigen Ruck. Ihre vollen Titten sprangen heraus und sofort begann Schumacher sie fest zu kneten. Birgit keuchte mühsam, immer noch den Schwanz von Sonnleitner zwischen ihr Lippen gepresst, Paschke zog der hilflosen Birgit derweil den Slip aus und schaute sich das erregende Schauspiel in aller Ruhe an während er sich seiner Klamotten entledigte. Dann trat er an Birigt heran und nahm ihr sanft das Handy aus der Hand.”Hallo. Entschuldigen Sie bitte. Hier ist Werner Paschke. Frau Seidel muss dringend etwas für uns aus dem Archiv holen. Sie wird sie nachher zurückrufen. Einverstanden? Danke für Ihr Verständnis. Einen schönen Abend wünsche ich.” Mit den letzten Worten klappte er das Handy zu und stieß Birgit ohne Vorwarnung seinen Schwanz in ihre nasse Möse. Birgit riss die Augen auf, jaulte und wollte protestieren, doch Paschkessofort einsetzender Fick-Rhythmus erschlug jeglichen Widerstand im Keim. Statt zu toben ging Birgits jaulen in lustvolles keuchen über, immer noch mit dem Schwanz von Sonnleitner in ihrem Mund. Tief und gleichmäßig trieb Werner seinen langen Schwanz in Birgit junge Möse, die ihrerseits die Beine erneut umklammerte um es ihrem Chef besonders leicht zu machen. Birgit hatte keine Zeit über irgendein Schuldgefühl gegenüber dem armen Sven nachzudenken, denn hier und jetzt war ihr Bewusstsein weit weg von jeder Realität. Sie war nur noch ein Bündel zuckendes Fleisch, getrieben von der Gier nach dem lange ersehnten Orgasmus, der sich nun umso stärker in ihr zusammenbraute. Es dauerte nur einige wenige Stöße von paschke und Sonnleitner, bis die Wellen des Orgasmus über Birgit einschlugen. Ihr Körper zitterte, ihre Möse zog sich krampfend zusammen und trotz des prächtigen Schwanzes in ihrem Mund löste sich ein kleiner Schrei aus ihrer Kehle. “Jaaaa!!!” Auch Sonnleitner hatte Birgits Behandlung sehr genossen und der Anblick ihres Orgasmus gab ihm den Rest. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn noch einige Male und mit einem brunftigen Stöhnen spritze er der kleinen Birgit seine Sahne auf die prachtvollen Titten. Schub um Schub klatschte sein Sperma auf ihre Hügel und lief anschließend daran herunter. Das Gefühl des warmen Saftes auf ihrer Haut ließ Birgit zusätzlich erschauern und so verlängerte sich ihr süßer Orgasmus noch um wenige Sekunden. Zudem fickte sie Paschke stoisch weiter, krallte seine Hände in ihre Schenkel und erhöhte dabei sein Tempo. Birgit hatte gar keine Zeit sich zu erholen, denn kaum war der Orgasmuzs abgeklungen, spürte sie schon wieder die Lust, die Werners Schwanz in ihr verursachte. Sie spürte die Erregung, die in Paschke herrschte und durch ihre Möse verursacht wurde. “Ja, das ist schön…so schön, bitte nicht aufhören!” hörte sie sich selber flüstern und kurz war sie erstaunt über ihre eigenen Worte. Diese Aufforderung hätte Paschke nicht gebraucht, denn Birgits enge Möse trieb auch seine Lust in höhere Sphären. Wild stöhnend trieb er seinen Speer in Birgits Möse, die ihn schmatzend in sich aufnahm und ihn eng umschloss. Paschkes spürte bereits den aufkommenden Orgasmus, erhöhte sein Tempo nochmals, ehe er stöhnend und schnaufend sein Sperma in Birgits erhitzte Möse pumpte. Birgit spürte Paschkes Orgasmus und ein weiterer wohliger Schauer durchlief sie. Sie war erregt wie noch nie und hatte alles um sich herum vergessen. Paschke zog seinen immer noch stattlichen Schwanz aus ihr heraus undschaute sie an. “Frau Seidel, Frau Seidel….” Paschke schüttelte leicht den Kopf, “washaben sie nur mit uns angestellt?” Birgits hörte die Worte und die lustvollen Nebelschwaden in ihrem Kopf wurden langsam fort geweht. “Ich?” antwortete sie erschrocken. “Wieso ich?” “Nun, es ist ja offensichtlich, dass sie uns absichtlich erregt haben umSex mit uns zu haben! Was haben sie sich dabei gedacht? Wir sind doch alle verheiratete Männer.” In Birgits Kopf rasten die Gedanken. Was war passiert? Nein, die Männer hatten sie doch erregt. Sie hatte doch gar nichts getan, oder doch? Klar, sie hatte gekeucht und später gestöhnt, aber doch nur, weil die Männer sie so berührt hatten. Birgit wurde knallrot. Was wenn sie wirklich die Männer durch ihr stöhnen erregt hatte? Was, wenn sie durch ihr Auftreten die Herren provoziert, ja geradezu herausgefordert hatte. Zweifel machten sich in Birgit breit und liessen ihr Selbstbewusstsein wieder zusammenbrechen. Sie hatte es immer vermieden, Männer durch ihr Äusseres zu provozieren und nun war es doch passiert. Und das auch noch vor ihrem Chef. “Herr Paschke, ich….” Stammelte Birgit. “Frau Seidel” Paschke wurde streng, “sie sind ein Sexgeiles Luder! Siehaben uns subtil heiß gemacht und wussten dabei genau, dass wir irgendwann schwach werden würden. Schauen Sie sich nur an! Sie sind befriedigt und voll mit Sperma besudelt!” Erst jetzt realisierte Birgit wieder das Sperma von Sonnleitner, welcheslangsam auf ihrer Haut eintrocknete und den Saft von Paschke, der aus ihrer Möse herauslief. Tränen traten ihr in die Augen. “Herr paschke, das wollte ich nicht! Bitte glauben sie mir!” “Wie auch immer. Kommen sie erstmal vom Tisch, wischen sSie sich trockenund dann lassen sie uns überlegen, was wir nun mit Ihnen machen.” Völlig verstört rutschte Birgit vom Tisch, nahm ein gereichtes Tuch undwischte sich notdürftig das Sperma vom Leib. “Gut, Birgit, halten wir fest. Du bist eine kleine schwanzgeile Sau, dieanscheinend nicht genug Sex bekommt. Normalerweise müsste ich dich feuern, denn Sex in der Firma ist verboten, das ist Dir ja klar, nicht wahr?” Birgit nickte verstört. “Da Du aber immer fleissig bist, und ich denke, es uns allen, ausser Tom, viel Spaß gemacht hat, mache ich Dir ein Angebot. Entweder du gehst jetzt, schnappst Deine Sachen, fährst nach Hause und wir vergessen alles, was heute passiert ist. Du wirst niemandem etwas erzählen, auch nicht Deinem Freund. Wir haben den Film, auf dem klar zu erkennen ist, dass Du uns heiss gemacht hast.” Tom drehte sich um um nicht laut loszulachen….. “Oder?” fragte Birgit vorsichtig “Oder kleine Birgit, wir lassen das Video weiter laufen und wir alle 4 geniessen den Abend noch ein wenig mehr.” Sonnleitner trat zu Birgit heran du drückte sie nach hinten in den Sessel. “Weißt Du Birgit…” er trat wieder neben ihren Kopf und Birgit sah diesen herrlichen Schwanz wieder direkt neben sich. “…Du liebst unsere Schwänze. Ich habe noch keine Frau erlebt, die meinen Schwanz so gierig geblasen hat wie Du. Wahrscheinlich ist er deutlich größer, als der von Deinem Freund, nicht wahr?” Birgit fühlte sich ertappt. Woher wusste er? Zögernd nickte sie. “Na siehst Du.” Sonnleitner trat noch einen kleinen Schritt näher und begann langsam vor Birgits großen Augen seinen Schwanz zu wichsen. Fast augenblicklich begann dieser sich wieder langsam aufzurichten. Sofort wurde Birgit wieder erregt und sie spürte, wie sie erneut feucht wurde. Oh ja, sie hatte diesen, nein beide Schwänze in sich genossen. Noch nie hatte sie derartigen Sex. “Die andere Alternative ist…. ” Sonnleitners Schwanz war nur noch Zentimeter von Birgits Mund entfernt, ” dass wir Dich jetzt schön hart durchficken werden, Du kleine Sau! Öffne Deinen Mund und geniesse meinen Schwanz in deinem Blasmund oder steh auf und geh!” Die beiden Anderen traten an den Sessel heran und Birgit sah die gut ausgestatteten Schwänze, die alle bereits eine stattliche Größe erreicht hatten. Gedankenfetzen rasten durch ihren Kopf, Sven, die Modenschau, die Berührungen, das Telefonat, der Schwanz in ihrem Mund und ihrer Möse, ihr Orgasmus, das Sperma auf ihrer Haut. Schumacher nahm derweil ihre Beine hoch und öffnete sie weit. Noch konnte sie aufstehen und gehen, aber sollte sie? Schumacher postierte seinen Schwanz vor ihrer Möse, wagte sich aber noch nicht, sie zu penetrieren. Auch Paschke baute sich neben ihrem Kopf auf und spielte nun mit seinem Schwanz. Wieder rasten Birgits Gedanken – Sie liebte doch Sven. Wenn sie das nun tun würde, Sven würde es bestimmt herausbekommen und dann wäre es das Ende. Wieder schaute sie auf die Schwänze, die ihr bereits soviel Lust gespendet hatten. Warum nur blieb sie sitzen. Mit einer Träne im Auge, öffnete Birgit schließlich vorsichtig ihre Lippen…. Sonnleitner schob seinen Schwanz langsam an ihre Lippen. Sie sollte esselbst tun. Sie sollte ihnen zeigen, dass sie willig und gierig war. Als Birgit die Schwanzspitze an ihren Lippen spürte, war es geschehen. Gierig öffnete sie den Mund und nahm ihn soweit wie möglich in ihrem Mund auf. Sogleich spürte sie Schumachers Schwanz, der sich endlich tief in Ihre Möse bohrte und Birgit ein undeutliches Stöhnen entlockte. Paschke griff ihre Hand und legt sie auf seinen Schwanz. Birigt verstand und begann nun auch diesen Schwanz zu wichsen, während Paschke ihre Brüste knetete. Blitze zuckten durch Ihren Körper, so schnell und intensiv kamen nun alle Reize zusammen. Schumacher fickte sie hart und schnell; zu lange hatte er warten müssen; doch Birgit genoß genau diese Behandlung. Sie hatte das Gefühl auszulaufen und presste ihr Stöhnen unentwegt an Sonnleitners Schwanz vorbei in den Raum. Dann wurde ihr Kopf an den Haaren nach hinten und von Sonnleitners Schwanz weggezogen. “Komm her, Du geile Stute. Mach Deinen Chef schön geil” presste der erregte Paschke hervor und schob Birgits Kopf einfach auf seinen Schwanz. Willig nahm sie seinen Schwanz auf und blies so gut sie konnte, leckte über seinen Schaft und seine Eier. Ihre Lust hatte längst die Kontrolle übernommen. Ja, sie wollte von diesen Kerlen benutzt und gefickt werden. “Ja, brave kleine Birgit” stöhnte Paschke und schlug ihr spielerisch aufdie Brüste. Ein lautes Stöhnen war die Antwort und Birgit’s Lippen schlossen sich noch fester um den Schwanz von Paschke. “Ach schau an, die Kleine steht auf die derbe Nummer” höhnte Sonnleitner und fing sogleich an, Birgits Nippel zu zwirbeln. Er packte mit beiden Händen ihre Nippel, zwirbelte sie und zog daran. Der Orgasmus kam für alle Beteiligten überraschend… Birgit krampfte kurz zusammen um dann mit einem erstickten Schrei von einem gewaltigen Orgasmus überrollt zu werden. Zuckend windete sie sich unter den Stößen beider Männer, die jedoch keine Anstalten machten, aufzuhören. So hatte Birgit gar keine Chance zu entspannen. Ihre Lust wurde unvermindert von den Männern gekonnt hochgehalten. Dann endlich zog Schumacher seinen Schwanz heraus und gemeinsam halfen sie ihr aus dem Sessel. Sonnleitner legte sich auf den Boden und zitternd und willenlos lies sich Birgit von Paschke und Schumacher auf Sonnleitners Lanze dirigieren.Als sie langsam auf die Knie ging spürte sie bereits den mächtigen Pfahl, der mühelos von unten in ihre klatschnasse Möse glitt. “Oh mein Gott!” presste sein hervor, als sie komplett durch sonnleitner aufgespiesst war. Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Ihre herrlichen Brüste wippten im Rhythmus ihres Ritts und Sonnleitner hätte bei diesem Anblick vor seinem Gesicht fast abgespritzt. Schumacher trat seitlich an sie heran, griff ihr barsch in die Haare undschob nun wieder seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Dann trat Paschke hinter sie, umfasste ihre Brüste unter den Achseln hindurch und knetete sie. Sein Kopf näherte sich ihrem Hals und küsste ihn. “Und nun kleine Birgit, wirst du unsere kleine, immergeile Dreilochstute. Möchtest Du das?” Birgit nickte nur, ohne genau zu verstehen, was Paschke meinte. Zu erregend war der Fick auf Sonnleitners Lanze und der stöhnende Schumacher neben ihr, der fordernd seinen Schwanz in ihrem Mund versenkte. Paschke drückte Birgits Oberkörper langsam nach vorne bis ihre Brüste sich auf Sonnleitner pressten. Schumacher folgte ihrer Bewegung und begab sich hinter Sonnleitners Kopf um immer noch für Birgits gierige Lippen erreichbar zu sein. Paschke betrachtete den herrlichen Arsch von Birgit, schlug ihr ein-,zweimal auf die prallen Backen und ging dann hinter ihr in die Hocke. Sonnleitner hielt inne und hielt Birgit so fest, dass auch sie nicht einfach weiterreiten konnte. Dann strich Paschke an Birigts nasser Möse vorbei und schmierte damit ihre Rosette ein. Birgit keuchte immer noch vom letzten Ritt und genoß die kurze Erholung als sie plötzlich etwas steifes an ihrem Po spürte. Paschke fackelte nicht langte und schob der überraschten Birgit langsam aber beständig seine Lanze in den jungen Arsch. Birgit verzog das Gesicht aufgrund eines leichten Schmerz. Dann verharrte Paschke und ließ Sonnleitner langsam wieder anfangen zu stossen. Als auch Paschke seinerseits begann, Birgit im gleichen Rhythmus zu ficken, schrie sie ihre Lust heraus. “Oh mein Gott, jaaaaaa!” Schumacher forderte nun auch wieder sein Recht und zog Birgit wieder an den Haaren über seinen Schwanz. Alle 3 bearbeiteten nun Birgits Löcher und der Raum war angefüllt voller Stöhnen, keuchen und dem Schmatzen der Schwänze in Birgits gut gefüllten Öffnungen. Der nächste Orgasmus kündigte sich bei Birgit an und sie sehnte die Erlösung herbei.Als sich dieses Mal die Wellen des Orgasmus über ihr entluden, hielten die Männer inne und gönnten ihr das unbeschreibliche gefühl. Wieder zuckte sie, ihre Möse und Rosette schlossen sich noch enger und ihre Kräfte schwanden. Erschöpft und zuckend lag sie auf Sonnleitner, der sie sanft küsste und anlächelte. Paschke und Sonnleitner entliessen ihre Schwänze aus Birgit und standen auf. Die erschöpfte Birgit lag immer noch am Boden. Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war, sah sie die drei Männer vor sichstehen und sie angrinsen. Birigt lächelte glücklich und wusste, wie sie sich nun bedanken konnte. Auf allen vieren krabbelte sie zu ihnen herüber, stülpte ihre Lippen über den ersten und nahm die beiden anderen Schwänze in ihre Hände. Abwechselnd blies und wichste sie die Schwänze so gut sie konnte. Es war ein berauschendes Gefühl für Birgit. Die Männer stachelten sie an, beschimpften sie und schoben, wenn sie an der Reihe waren, ihre Schwänze gierig in Birgits Rachen, doch sie genoß jede Sekunde. Als der erste Schwanz begann zu zucken, öffnete sie weit den Mund undwichste ihn zu Ende. Schumacher kam mit einem lauten Stöhnen und spritze Birgit mitten ins Gesicht, ehe sein zweiter Schub ihren Mund traf. Schnell nahm Birgit ihn wieder in den Mund und saugte nun auch den Rest aus ihm heraus. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie dies noch nie gemacht hatte, doch hier und jetzt war es völlig normal. Sonnleitner konnte sich derweil nicht mehr halten und spritzte Birgit auf die Schulter und Brüste, ehe sie es bemerkte und ihre Aufmerksamkeit seinem Schwanz widmete. Schließlich zuckte auch Paschke, nahm Birgits Kopf und fixierte ihn vor seinem Schwanz wichsend stand er vor ihr und spritzte ihr stöhnend seinen Saft ins Gesicht, den Hals und die Brüste. Birgit fühlte das warme Sperma auf ihrer Haut und begann zu lächeln. Ja, das war die Belohnung, die sie sich heimlich erhofft hatte. Die Männer halfen Birgit auf die Beine und alle lachten sich an. “Und, bereust Du es, geblieben zu sein?” fragte Paschke. Birigtschüttelte grinsend den Kopf. “Ok, dann freu ich mich, wenn wir uns morgen wieder im Büro sehen. aber bitte nicht mehr mit solchen Säcken als Klamotten. Du hast so einen tollen Körper, den muss man doch auch sehen können!” sprachs und gab Birgit einen zärtlichen Kuss. “So, und nun geh dich mal sauber machen. Ich fahre Dich dann nach Hause. Es ist schon spät.” Er drehte Birgit in Richtung Ausgang und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Lachend verschwand Birgit aus dem Konferenzraum. Die Männer grinsten sich an. “Du Werner” fragte Tom, “als wir heuteMittag kamen, begegnete uns auf dem Gang so eine kleine zierliche Maus mit roten Haaren. Ist die auch neu?”
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