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PyjamapartyIch ging noch in die Schule. Es waren Ferien und ich habe wie jedes Jahr mit meiner BF eine Pyjamaparty gemacht. Eigentlich wollte Marlene noch dazu kommen, aber dank einer fürchterlichen Sommergrippe, war ich mit Melanie allein. Nun, nicht ganz allein. Sie hatte zwar Sturmfreie Bude, aber ihr Bruder Stephan war da. Nur lies er uns in ruhe, auch wenn ich oft den verdacht hatte, dass er uns durch das Schlüsselloch beobachtet. Nur was soll´s. Es war ja nicht so, dass wir etwas unartiges machen wollten oder konnten. Ich war vergeben, und natürlich immer Treu. Und Stephan war immer super lieb zu mir. Jedes mal machte er uns Frühstück und dachte auch an die Sojamilch für meine Frühstücksflocken.Es war spät am Abend. Melanie und ich haben uns einen Horrorfilm angeschaut, wo ich nur die Hälfte gesehen habe. Aber es reichte um meine Fantasie anzukurbeln, und ich mich bursa escort unter ihrer Decke versteckte. Mel lachte mich aus. Machte ihre Witze und kitzelte mich mich, das wir die halbe Nacht kicherten. Immer wieder versuchte sie mich zu pinnen und ihre Käsefüße gegen meine Nase zu pressen, bis ich ihr in den Zeh biss und sie mich aus dem Bett tritt. Aber so konnte ich den doofen Film schnell vergessen, und wir schliefen, kuschelten… und ich schnarchte ihr ins Ohr…Der Morgen brach an, Mel schmiss mich aus dem Bett, indem sie mir die Decke klaute also schwankte ich in meinen rosa Einhornpyjama (ja, ich fand die schon cool, da war das noch kein Hype) ins Bad. Ich benutzte wie jedes mal Mel´s Zahnbürste, ohne sie zu fragen, aber ich denke dass sie es wusste. Schließlich teilten wir das Essen, Trinken, Bett und was ich sonst immer brauchte. Nur bei den Klamotten ging bursa escort bayan es nicht. Ich glaube Mel ist extra so gewachsen, nur um mir nichts abzugeben. War sie über einen Kopf größer als ich weswegen ich in ihren Kleidern so verloren aussah. Und bei den Schuhen.. da war es andersherum… sie hatte zierliche Füße. Kleiner als meine.Stephan war scheinbar schon wach, denn ich hörte in der Küche, wie jemand den Tisch deckte als ich das Bad verließ. Ich ging als Richtung Küche und schaute um die Ecke. Da sah ich Stephan. Die Hose halb runter gelassen, mit einer Müslischale in der Hand. Es war die Pastellbeige, die ich immer hatte. Ich blieb Mucksmäuschen still, beobachte ihn durch den offenen Durchgang von Flur zur Küche und wartete bis er die Hose hochgezogen hatte. Dann betrat ich die Küche, bevor er mir meine Sojamilch einschänken konnte, und setzte görükle escort mich auf Mel´s Platz. Nahm ihre Schale und schenke mir in ihrer Schale meine Sojamilch ein. In meine kippte ich, und ich sah das Sperma in der Schale, schaute aber extra weg, damit er es nicht merkt, dass ich es sehe, richtige Milch. Stephan stotterte noch ein:“Nicht“, aber verschluckte es, bevor er es ganz aussprechen konnte. Er wusste nicht dass ich ihn gesehen habeMel kam nun auch in die Küche, setzte sich an den Tisch und begann das Müsli mit „Extra“ zu essen. Ich musste immer wieder zu ihr sehen, und auch zu Stephan, der immer blasser wurde, mit jeden Löffel den Mel aß. Keinen Bissen hatte er angerührt, Mel fragte ihn ab und zu, ob alles in Ordnung ist, ich natürlich auch, aber keine Antwort. Als wir die Küche verließen, flüsterte ich ihn noch ins Ohr:“ Also hätte sie dir einen geblasen, stimmts? Aber es bleibt ja in der Famile“Ich kicherte und folgte Mel in ihr ZimmerEs war leider das letzte mal, das er uns beiden Frühstück gemacht hat. Aber ich selbst überlegte noch oft, wie oft ich etwas gegessen habe, was extra für mich war…
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